Als die Beatles 1964 zum ersten Mal in den USA aufsetzten und die dortigen Teenager in Hysterie versetzten, sprach Walter Cronkite von einer neuen «British Invasion», durchaus mit gewollten Anklängen an die Angriffe der britischen Truppen auf Maryland im Jahr 1812. John Lennon hat die Bezeichnung gefallen, als Brite genoss er zynische Pointen. Die «British Invasion», so Cronkite, könne man «auch als Beatlemania bezeichnen».
Tatsächlich ist der Pop oder Beat so britisch wie plum pudding, der ja aus allem Möglichen gemixt ist. John Lennon mit den Beatles und kurz danach Mick Jagger und Keith Richards von den Rolling Stones waren fasziniert vom schwarzen Blues und von den Rock-Var ...
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