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Verbotene Bilder: US-Soldaten auf dem Air-Force-Stützpunkt Dove, 2009.
Bild: imago stock&people / imago stock&people

Zauberkünstler und Taschenspieler

Wie ich das Vertrauen in die etablierten Medien verlor.

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12.07.2023
Seit dem Golfkrieg von 1991 war es den Medien in den USA verboten, Bilder von Särgen toter US-Soldaten zu zeigen. Die Massnahme wurde erst im Februar 2009 aufgehoben. Auch das Filmen toter oder verwundeter US-Soldaten war verboten, und das Ver ...
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9 Kommentare zu “Zauberkünstler und Taschenspieler”

  • werner.widmer sagt:

    Das Leben ist einfach. Mein Kredo sieht es so mit der Wahrheit:
    Es ist so; es könnte so sein; es könnte nicht so sein; es ist nicht so. So kann man sich eine Meinung bilden. Bei mir ist es meisten: es könnte so sein, also nicht bewiesen.

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  • teresa.hasler sagt:

    Der Artikel ist grandios! Seit 3 Jahren glaube ich den Mainstreammedien nicht mehr und konsumiere sie auch nicht mehr, ausser der Weltwoche, die ich aber nicht diesem Gerne zuordne.
    Trotzdem hat mich der Artikel erschüttert.

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  • Edmo sagt:

    Ein sehr, sehr guter Artikel. Doch mit dem Schmähwort «Lügenpresse» muss man keineswegs vorsichtig sein. Es ist doch völlig egal, ob die Journalisten überhaupt noch merken, welchen verlogenen Unsinn sie uns täglich vorsetzen. Das Resultat zählt, nicht die Verblendung oder Unfähigkeit der Macher. Und dieses Resultat muss man laut und deutlich als «Lügenpresse» brandmarken. Denn genau das ist es letztendlich.

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  • kurt hugi sagt:

    Eindeutig und nachvollziehbar geschrieben. Journalismus: Aufklärung mit demokratischen Spielregeln. Ohne kritisch hinterfragten Journalismus betreiben die MSM Propaganda von Lügen und werden damit selbst zu Kriegstreibern. Eingeständnisse zu Fake News sind nett. Zu hohen Geldstrafen verurteilt: Keine. Zum Glück entstehen zunehmend journalistisch gute Blogger,
    Youtuber und private TV-Sender mit grossen Reichweiten.Sie entlarven die MSM Lügenpropaganda. Bürgerlich konservative Parteien legen zu

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  • bornie sagt:

    ...wird seiner Rolle als 4. Gewalt immer weniger gerecht. Was sagt eigentlich die Medienschule MAZ und andere Fachhochschulen dazu? Aus dieser Ecke dröhnt das grosse Schweigen. Ein falsches Wort und ihr Lehrstuhl wird zum Schleuderstuhl, falls sie überhaupt Handlungsbedarf sehen...

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  • bornie sagt:

    Ausgezeichneter Artikel von einem kritischen Journalisten über Journalismus. Es ist beängstigend und deprimierend diese Entwicklung zu verfolgen. Wir, das Volk sind erledigt. Es gibt zu wenige, die über den Tellerrand = Mainstream hinausschauen (Baby Boomer Generation) und zu wenige, die mehr als 3-4 zusammenhängende Sätze lesen können (Jüngere Generation).
    Eine Mehrheit lässt sich dirigieren wie Schafe. Das war eigentlich schon immer so, also nichts Neues. Hingegen versagt der Journalismus, er

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  • Il Biacco sagt:

    Und wie kommt es, dass Sie dem Tagesanzeiger immer noch Geld bezahlen? Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber!

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  • Bernt Bieri sagt:

    Leider wird es so sein wie in diesem hervorragenden Artikel beschrieben: Medien und Verwaltung fahren die Demokratie an die Wand!

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    • Hauptstrom sagt:

      Herr Bieri, meine linken Freunde haben Mühe damit, dass ich die WW abonniert. Das ist natürlich sehr dumm, denn auch wer die WW hasst, sollte sich mindestens informieren, was der Feind macht (o-ton eines ehemaligen RML-Mitglieds). Sie können sich denken, was ich von ihrem Kommentar halte!

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