Daniel Strom ist das, was man einen Macher nennt. Er lässt sich nicht ins Bockshorn jagen, und wenn er hinfällt, steht er wieder auf. Strom wurde als Sohn des Uhrmachers Armin Strom in Burgdorf geboren, das Handwerk liegt ihm im Blut. Elf Jahre (1990–2001) arbeitete er für Omega («Das war meine Universität»), dann stieg er ins Geschäft seines Vaters, die Uhrenmanufaktur Armin Strom, ein. Als die an einen Investor verkauft wurde (Ypsomed, CEO ist Serge Michel), verlor Daniel Strom seinen Job. So gründete er 2001 seine eigene Firma, die Uhrenmarke Strom Prestige Swiss Timepieces.
Wie positioniert man sich in einer Branche, die schon mit Angeboten über ...
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