Wenn ich aufstehe, mache ich zuerst etwas mit meinem Hund Nala. Wir spazieren durch den Rebberg in Stäfa oder gehen schwimmen. Danach gibt es Kaffee. Zweimal pro Woche gebe ich einen Spanischkurs. Im Moment habe ich aber vor allem wegen der Schweizer Meisterschaft der Wasserarbeitshunde zu tun; dieses Metier kommt von der Rettungsarbeit. In Spanien, Frankreich und Italien unterstützen Hunde tatsächlich noch die Badewache. Bei uns ist es ein Sport.
Dabei geht es darum, wie ich als Retter den panischen Menschen im Wasser zurück ans Ufer bringen kann, und der Hund hilft mir. Er geht zur Unfallstelle wie andere Suchhunde zu Lawinen oder in Trümmer. Wichtig ist, dass der ...
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