Was wurde in den vergangenen Monaten nicht alles an Kritik und Skepsis über die russischen WM-Organisatoren geschüttet? Staatsdoping, Verletzung der Menschenrechte, Rassismus, Vetternwirtschaft. Gelegenheit zur Vorfreude blieb kaum.
Die Unterstellungen haben auch mich getroffen. Denn schliesslich war ich nicht ganz unbeteiligt daran gewesen, dass die Fussball-Weltmeisterschaft 2018 nach Russland vergeben wurde. Und ich stand (und stehe) offen zu dieser Wahl. Nach 88 Jahren WM-Geschichte ist es höchste Zeit, dass das wichtigste Sportereignis im grössten Land der Erde ausgetragen wird. In Russland freuen sich die Menschen, dass sie in den kommenden Wochen die Welt empfangen ...
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