Bilanz-Standpunkte: SRF. 12. Oktober
Die Berichterstattung unserer Medien zum US-Wahlkampf hat nichts zu tun mit der dortigen Realität. Uns wird ein Zerrbild geliefert: Kamala Harris als Lichtgestalt, Donald Trump als Wüterich, die Wahlen als eine Entscheidung über die Zukunft der Welt: Die Amerikaner würden staunen über diese Wahrnehmung in Europa.
Das wurde deutlich bei «Bilanz-Standpunkte» auf SRF. Vor allem die Ausführungen zweier Schweizer Unternehmer, die in den USA tätig sind, bildeten einen Kontrast zur öffentlichen Darstellung. Ihm seien der Weltfriede und die Wirtschaft wichtig, so der Investor Peter Friedli, und deshalb hoffe er auf Donald Trump. Dieser ...
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Linke und Grüne leben in ihrer eigenen ideologisch verzerrten Wahrnehmung die nicht viel mit der Realität zu tun hat. Stoppt denen mal ihre mehrheitlich staatlichen Löhne, die haben fast alle noch nie gearbeitet, dann kommen sie schnell in der Wirklichkeit an.
Also von der Kompetenz von Arslan halte ich etwa gleiviel wie von ihrer grünen Kollegin Ricarda Lang..... rein gar nichts. Würde niemand merken wenn die nicht mehr im Parlament sitzen würde.
Ein pensionierter Pfarrer aus Bern, sieht in Harris auch nur eine Lichtgestalt gegen das Schreckmonster Trump. Auf die Bemerkung, dass die Harris Nichts getan hätte für den Frieden in der Ukraine, meinte er, dass das andere Schreckmonster Putin schliesslich bekämpft werden müsse. Soviel zu unseren Friedenspredigern.
Propaganda wie zu Zeiten der Sowietunion! Nur ist es jetzt vom Werten-Westen!
Warum eigentlich nennen sich die Linken immer Demokraten? Sie sind ja genau das Gegenteil. Alles was nicht auf ihrer Linie ist wird verunglimpft und mundtot gemacht.
Wenn jemand sich immer wieder als Etwas bezeichnet, ist er genau das Gegenteil.
Auch General Kelly, der es am längsten als Stabschef in Trumps White House ausgehalten hat, schnallt es nicht.
Die WW weiss es besser: Trump muss man nicht ernst nehmen, er wird nichts von alldem tun, das er ankündigt.
Wenn die WW sich nur nicht irrt.
Die Grösse des Atlantiks dürfte keine Rolle spielen. Die extreme Verformung der Realität beginnt erst, wenn die Meldungen aus den USA auf europäisches Festland treffen.
Die Leute an der Spitze von SRF mit ihrem perfiden linken Umerziehungsprogramm müssen dringend von der bürgerlichen Mehrheit im Parlament abgesetzt werden.
Erzbischof Vigano: "In einem offenen Brief an die Katholiken in Amerika forderte Vigan, der ehemalige apostolische Nuntius der Vereinigten Staaten, die Gläubigen auf, für Trump als „einzige mögliche Wahl“ des Präsidenten zu stimmen, um sich dem „tiefen Staat“ zu widersetzen und „zukünftige Generationen“ zu schützen, und wiederholte seine früheren Behauptungen, dass nur Trump einem „globalistischen Putsch“ im Wege stehe. "Life Site news
Und:"Im Gegensatz dazu erklärte der Erzbischof, dass Kamala Harris, deren Partei Abtreibung in allen neun Monaten unterstützt und aggressiv die LGBT-Agenda vorantreibt, „ein höllisches Monster ist, das Satan gehorcht“ und argumentierte, dass eine mögliche Harris-Präsidentschaft eine Ära der „Sklaverei“ einleiten würde, die „alles, was direkt gegen die katholische Kirche ist“ Das ist das , was Trump sagt und was ihm als erneute Lüge angekreidet.
Unvergessen, als der damalige Ministrant und Blickchefredaktor Christian Dorer in seinem Blatt dauernd gegen Trump gelästert hat. Als Trump ihm dann am WEF ein Exemplar seines Blicks signierte, hat er gestrahlt und ist rumgehüpft wie ein kleiner Junge.
Die Diskussion über die US Wahlen in den hiesigen Medien, den hiesigen Möchtegern Koryphäen, kann man getrost vergessen. In den USA interessiert keine Sau, was man in Europa zu den Wahlen am 5. November meint.
Es zeigt sich einmal mehr politische Frauen an der Spitze. Die merken nicht einmal wenn sie dummes Zeug reden. Auf gleichem Niveau das Gros der Schweizerischen Presse. Frauen und Männer, die wirtschaftlich etwas zu Sagen haben, auf die muss man hören!
Lesen Sie mal Renzo Ruf (CH-Media. Korrespondent in Washington) - der ist an Einseitigkeit (pro Harris) nicht mehr zu überbieten
Wen wunderts-Ptopaganda Medien!
Dieses Zerrbild wird uns doch schon seit Jahren geliefert. Die Dems sind in den Augen der Linken immer die Guten , obwohl die zu jedem, aber wirklich jedem Mittel greifen, ihre Macht zu behalten. Dementsprechend wird bei uns berichtet, gehören sie doch ebenfalls zu den Guten. Danke Herr Millius.
Die Realität verformt sich nicht über dem Atlantik, sondern in den Köpfen der Macher von SRF, TA, NZZ & Blick, sowie aller Massenmedien in der EU.
SRF's Realität ist es einen Friedenspräsidenten wie es Obama gewesen ist zu verehren. Kriegstreiber wie Trump sind fehl am Platz!
Sie sollten Kommentare jeweils als "Ironie" markieren!
@Moritz: Lesen Sie doch mal nach, wo sich Ihr "Friedenspräsident Obama" politisch und/oder militärisch eingemischt hat und welche Folgen dies für diese Regionen hatte (z.B. Iran, Syrien, Lybien, Arabischer Frühling).