Am vergangenen Sonntag sahen 66000 Menschen im Münchner Fussballstadion ein perfektes Kopfballtor. Ali Karimi schlug eine Ecke von links, fünf Meter vor dem Tor des 1.FC Kaiserslautern sprang Michael Ballack höher als die drei Verteidiger, die ihn abschirmen sollten, und es hiess 1:0 für den FC Bayern München. Das Zusammenspiel von Sprungkraft, Tempo und Timing war unwiderstehlich. Acht Gegner könnte man auf ihn ansetzen – Ballack würde den Ball trotzdem ideal treffen.
In jedem zweiten Match macht er das entscheidende Tor; in der aktuellen Saison, Verletzungen zum Trotz, sechs Treffer in elf Spielen. Trotzdem ist viel zu wenigen Fans in Deutschland klar, welch ein Juwel dieser Mann ...
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