window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Griff in die Trickkiste: Regierungsrätin Fehr.
Bild: ENNIO LEANZA / KEYSTONE

Zürcher Kirchen im rechtsfreien Raum

Jacqueline Fehr will den nicht anerkannten muslimischen Gemeinschaften Staatsgeld verschaffen. Gegen die Rechtsbeugung der SP-Regierungsrätin regt sich Widerstand.

14 110 1
20.03.2024
Die Zürcher SP-Regierungsrätin Jacqueline Fehr bestreitet vermutlich ihre letzte Amtsperiode. Sie ist bei den Erneuerungswahlen vor einem Jahr in der Wählergunst deutlich eingebrochen. Umso ungenierter verfolgt die Linksaussen-Magistratin au ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “Zürcher Kirchen im rechtsfreien Raum”

  • kobelschweiz sagt:

    Ich hatte früher immer gedacht, (auch) Politiker sind eigentliche Vordenker und wären deshalb gut informiert. Im Laufe der jahrzehntelangen Erfahrung, u.a. in der Legislative, ist es sonnenklar: dem ist nicht so. Ja, Frau Fehr hat wohl von sehr vielen Dingen keine Ahnung und absolut keine vom Koran. Ich frage mich je länger je mehr: weshalb ist ´Mein Kampf´verboten, jedoch der Koran nicht? Wäre nicht problematisch, immerhin ist die Bibel in Islamischen Ländern auch nicht zugelassen.

    4
    0
  • Pantom sagt:

    Byby Fehr. Das ist nur ein Beispiel an Verlogenheit des sozialistischen Verstandes einer Frau, die keine Grenzen mehr kennt. Von denen sitzen schon viel zu viele im Parlament.

    5
    0
  • fmj sagt:

    Ach Jacqueline, fehrlass' die Politik!

    7
    0
  • Da wär noch was sagt:

    Die Schweiz verludert aktuell auf allen politischen Ebenen. Cassis, Amherd, Fehr belegen die aktuellen Spitzenplätze in der Verluderungshitparade.

    23
    0
  • M.Auserich sagt:

    Frau Fehr scheint keine Ahnung vom Koran zu haben.

    39
    0
  • Horribel sagt:

    Erfreulich, dass bei der NZZ, wenn es um Kantonales geht, die anti-roten Reflexe offenbar noch funktionieren. - So wie man die Roten kennt, wird Fehr noch einen weiteren Versuch starten (wenn ihre Amtszeit es zulässt), denn vergessen wir nicht: es geht Rot immer um das Gute. Da kann man nicht einfach die demokratischen Spielregeln respektieren und aufhören, wenn man eine Ausmarchung verloren hat. Denkste.

    38
    0
  • fmj sagt:

    Als Bürger bekommt man den Eindruck, dass die gesamte Politik den Untergang der CH geplant hat und nicht früh genug den Ruf des Muezzins vom Grossmünster vernehmen möchte.

    Wenn das Volk der Urne saturiert und gelangweilt fernbleibt, wird es von der Politik «eingetütet» und entsorgt. Das nennt man dann bestellte politische Fehrsehrung.

    42
    0
  • waltermoser sagt:

    Das Konzept der Staatskirchen ist in jedem Fall schräg. Eine staatsabhängige Kirche kann nicht politisch neutral sein, wie sie eigentlich sein sollte. - Ähnlich den Subventionen für die Medien und die SRF-Steuern.

    29
    1
    • geb.dnalor sagt:

      Wenn unsere Kirchen, Freikirchen ihren Job richtig gemacht hätten, hätte sich der Islam gar nicht etablieren können.

      15
      2
    • Da wär noch was sagt:

      Nein, das sehe ich selbst als Agnostiker nicht so. Die christliche Religion ist ein integraler Bestandteil unserer Kultur. Somit muss sie politisch nicht neutral sein, im Gegenteil, sie soll sich eine Meinung bilden und äussern, selbst wenn mir diese Meinung gegen den Strich gehen sollte. Die Kirchen werden vom Staat entschädigt, offenbar für Immobilien und Grund. Das ist dann keine Subvention und schon gar keine "Gebühr", faktisch Steuern, wie bei der SRF-Volkserziehungsanstalt.

      12
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.