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Zum Leben gehört der Tod

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08.12.2021
Die Corona-Politik des Bundesrats ist eine Zumutung für die Schweiz. Sie ist ein Übergriff. Sie verstösst gegen verfassungsmässige Freiheiten. Ja, sie ist demokratisch beglaubigt nach der letzten Volksabstimmung, aber was soll man von einer ...
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41 Kommentare zu “Zum Leben gehört der Tod”

  • urs sagt:

    Auch von meiner Seite noch: Ich kann es nicht nachvollziehen, wieso es in dieser neuen APP nicht möglich ist von einem Artikel zum nächsten zu “wipen”. Das Lesen empfinde ich dadurch mühsam! Schade, da ich ansonsten ein grosser WW und Köppel Fan bin.

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  • raphaelkuechler sagt:

    Vielen Dank für diesen Artikel.. Sie haben genau den Durchblick.. Es ist einfach nur krank, dass man das Theater nun auch noch bis in die erste Klasse trägt.. die psychischen und sozialen Schäden die wir anrichten sind immens! Das ist einfach nur beschämend, was wir unseren Kindern und Jugendlichen aufbürden… nur beschämend…

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  • taxilomax sagt:

    Sie verletzen das Copyright von Captain America, geehrter Köppel. Anscheinend haben Sie ein kitzekleines Problem?

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Ueberhaupt nicht einverstanden, ausser mit dem Ende des Lebens (für alle ausser Köppel selber). Wie üblich bei Journalisten schwach in der quantiativen Erfassung: exponentielle Zunahme, feste Grenze der Intensivplätze. Medizinisch: long covid bei jüngeren, Mutationen. Da fast alle Regierungen, ob kapitalistisch/sozialistisch, autoritär/liberal, etwa dieselbe Strategie fahren, kann man annehmen, dass sie vernünftig ist. Bei Bekannten alternativer Meinung diagnostiziere ich Hypertrophie der Irrati

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  • schiltknechts sagt:

    Ist die neue App absichtlich so unübersichtlich und macht sowenig Lust auf Lesen, dass man wieder zur Printausgabe greift?

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  • thaddaeus.bucher sagt:

    Herr Köppel, ich bin mit Ihnen einverstanden, wenn alle Ungeimpften eine Patientenverfügung ausfüllen, in der klipp und klar steht, dass sie im Falle einer Coviderkrankung in keinem Spital behandelt werden wollen. Nur so handeln Ungeimpfte ehrlich und konsequent.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Mildere Form: sie überweisen präventiv die Kosten der Behandlung, ca. 20'000 Fr. Dazu die medizinischen und sozialen Kosten für die anderen, ca. 10'000 Fr. pro Jahr, nicht erstattbar.

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    • donna sagt:

      Das wäre ein Weg, den ich als mRNA-freier Mensch akzeptierbar fände. 👍 Also die Folge einer Entscheidung konsequent zu Ende zu gehen. Gerne würde ich dann auch den Weg beleuchten, den die Geimpften gehen, die in der Folge mit mRNA Vaccinen, Mikrotrombosen, Myokarditis und autoaggressive Immunreaktionen erleiden. Jeder von uns übernimmt Verantwortung für seinen Weg.

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  • arca sagt:

    Zu kurz gedacht, diese undifferenzierte Auslegung der mittlerweile globalen Corona-Politik. Was wäre, wenn die Menschheit, mir nichts, dir nichts, so getan hätte, als gäbe es gar keine Pandemie? Diese Antwort bleibt der reisserische Autor der Leserschaft schuldig. Ansonsten müsste er eine ganze Menge ins rechte Licht rücken und seinen SVP-Genossen einen gehörigen Maulkorb verpassen.

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  • GUSTI sagt:

    Einfache Frage zur Klärung der Situation: «Würden Sie sich freiwillig spritzen lassen mit einem Stoff den niemand kennen darf und auch niemand die Haftung übernimmt? Wenn ja, weshalb?» Bitte keine politischen Worthülsen, sondern echte Beweggründe nach dem Egoprinzip versus Gesundheit! Bin mal auf die Logik sehr gespannt. Für das ernüchternde Erwachen in der Realität möge man mich nicht haftbar machen. Danke und gute Gesundheit (echt und nicht ironisch gemeint)!

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  • ulswiss sagt:

    Gut und recht, was Sie schreiben. Impfen oder nicht Impfen soll freiwillig sein. Ich bin aber somit auch dafür, dass das lästige Maskentragen freiwillig ist. Aber nein ! Jeder dahergelaufene kann mich überall darauf ansprechen, wenn ich die Maske nicht korrekt über der Nase trage.

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  • Das neue Einloggen und Navigieren - echt etz. Und das ist Fortschritt?

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  • axsh sagt:

    Dann machen das auch alle andern Länder mit ihren Lockdowns falsch? Das kann ich einfach nicht glauben!

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  • drdj488 sagt:

    Steuern zahlen…freiwillig?
    Militärdienst leisten freiwillig?
    Angurten im Auto freiwillig?
    Herr Köppel, diesmal bin ich (SVP Mitglied) überhaupt nicht einverstanden mit ihrer Politik!
    °Freiheit ist nicht absolut in einer Demokratie, sie hört dort auf wo sie die Freiheit der. Anderen tangiert.
    Wir werden von den Ungeimpften in Geiselhaft genommen…..ist das IHRE Freiheit?
    Dass man auch in der SVP anderer Meinung sein kann bewist Toni Brunner……aber der hatte schon immer etwas mehr Grips als andere..

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  • miggeli1 sagt:

    Ich bin jetzt 87.Statistisch und nach Köppel müsste ich mich "verdünnisieren".Richtig ist, dass man jeden Tag mit dem Tod rechnen muss.Das muss aber auch Herr Köppel,besonders bei seiner erheblichen Aktivität.Richtig ist auch, dass j e d e r und immer mehr die realistische Chance haben 90, oder auch 100 Jahre alt zu werden. //Zur Triage: Wer darf überleben? Der 25 jährige, nicht geimpfte Kosovare oder der durchaus lebensfähige 90jährige Schweizer der alles finanzierte.Klar der SCHWEIZER.

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    • Christian Weber sagt:

      Respekt für ihre Meinung. Aber starke "Grippe"-Wellen mit hoher Spitalauslastung gab es doch schon immer. Die Bevölkerung in der Schweiz ist seit 2010 um über eine Million gewachsen, Spitalkapazitäten mit entsprechendem Personal wurden aber seither beträchtlich abgebaut. Für die aktuellen Engpässe in den Spitälern einfach die "Ungeimpften" verantwortlich zu machen, ist nicht angemessen.

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      • miggeli1 sagt:

        @CW:Doppelbürger und Ausländer haben Alternativen, der Schweizer nicht.Ausländer in der Pflege braucht es nur wg. Ausländern.Ich habe Zeiten erlebt wo sie keinen ausl.Schwanz in einem Spital antrafen.Spitalarbeit war früher gesellschaftlich höchststehend und manche taten es freiwillig.Heute gibt man ihnen 4% mehr Lohn und trotzdem laufen sie davon.Eben Ausländer

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  • Roger Chaw sagt:

    Desktopversion, durchblättern immer noch nicht möglich, nach jedem Artikel zurück zur Startseite, echt mühsam. Bitte beheben

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  • taxilomax sagt:

    Mein Freund, solange es Ihre Grossmutter ist, ist es mir egal.

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  • miggeli1 sagt:

    Schrieb kürzlich einer: Was berechtigt die Ungeimpften auf ihrer doch etwas naiven Vorstellung von Freiheit zu beharren wenn sie die Anstecker sind, die ursächlich für die derzeitigen Verhältnisse verantwortlich sind?Es ist wohl vielfach eine aus der Kindheit übernommene Angst vor den "riesigen" Schmerzen des (kaum spürbaren)Einstichs,Lächerlich, einfach lächerlich.Köppel liegt falsch.

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    • Christian Weber sagt:

      Schrieb kürzlich ein anderer: Was berechtigt die C19-Geimpften auf ihrer doch etwas naiven Vorstellung von dieser C19-Impfung zu beharren, und die C19-Ungeimpften ursächlich für die derzeitigen Verhältnisse verantwortlich zu machen, Lächerlich, einfach lächerlich. Köppel liegt richtig.

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    • bmiller sagt:

      @miggeli: bitte informieren Sie sich doch ein bisschen, über die wirklichen Übertragungswege, über das Virus selbst, über die Impfung genannte Spikung, bevor Sie hier erzählen, was "kürzlich einer schrieb" und bevor Sie sich in Psychologie der Impfskeptiker versuchen. Bitte.

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  • gerda.d sagt:

    Die EDU Schweiz hat vor der letzten Abstimmung ebenfalls die Nein-Parole zum Covid-Gesetz beschlossen. Die SVP war also nicht ganz "allein". Übrigens hat die EDU mit ihrer biblisch fundierten Politik keine Angst vor dem "C" wie gewisse Mitteparteien.
    Gerda Deubelbeiss

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  • wanja sagt:

    Wir haben doch alles im Griff, oder etwa nicht?
    Und um den tiefen Schmerz, den uns die narzisstische Kränkung aus der Erkenntnis, dass immer noch Gott lenkt, soviel der Mensch auch denken mag, um diesen Schmerz bloß nicht spüren zu müssen, nehmen wir das tiefe Leiden der ach so unaufgeklärten Bevölkerung gerne billigend in Kauf. Mehr Charakter in der Politik, und weniger Feiglinge!

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  • lorenzgo12 sagt:

    SVP kämpft weiter und schließt die Reihen!
    Diese Feigheit ist einer Schweiz unwürdig!

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  • aloisgstrein sagt:

    Wenigstens steht es endlich mal in einer Zeitung.Persönlich hat mich die durch Behörden und verantwortungslosen Medien verursachte Massenhysterie von Anfang an angewidert. Als die Maßnahmen ergriffen wurden,hat sich auch gezeigt, dass es an den einfachsten Führungs-und Logistikqualitäten fehlt.Anstatt nachvollziehbare Prioritäten zu setzen, wurde auf panischen Aktivismus gemacht.Dass dieselben Leute nicht umdenken,ist der Angst vor Gesichtsverlust geschuldet.

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    • aeschti sagt:

      da bin ich ganz bei ihnen alois. fehler am anfang sind menschlich, aber der nutzlose, schädliche aktionismus der letzten 20 monate ist unverzeihlich. ausserdem gebe ich zu das mir a) die volkswirtschaft, b) die geistige gesundheit unserer kinder und c) deren bildung zukunftsfähiger & wichtiger scheint , als das unsere lebenserwartung nicht um ein jahr sinken darf(in einer pandemie!!).

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  • Quintessenz sagt:

    Wann begreift Herr Köppel endlich mal, dass man nicht die Lebenserwartung bei Geburt nehmen darf, sondern wenn schon die eines 80-jährigen, die selbst im Uebersterblichkeitsjahr 2020 gemäss admin bei Männern noch bei 88.4 J und Frauen 90.1 Jahren lag. Bei 65-jährigen 2020 M 84.3 und F 87.2 J. Aber kein Wunder solidarisiert sich die überalterte SVP immer öfter mit den Coronaschwurblern, für ein paar neue Wählerstimmen geht man bei den Sünnelis scheinbar auch gerne mal über Leichen.

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