window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Ozean der Weisheit»: Dalai Lama, 1939.

Zungengruss des Friedens

Der sanftmütige Dalai Lama steht weltweit am Pranger. Zu Unrecht.

5 5 8
19.04.2023
In den sozialen Netzwerken gehen die Wellen hoch, nachdem Seine Heiligkeit Dalai Lama einem Jungen die Zunge herausgestreckt und ihn aufgefordert hat, diese zu lecken. «Das ist sexueller Missbrauch von Kindern!», meint eine Twitter-Nutzerin. ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Zungengruss des Friedens”

  • hmm sagt:

    Zum Gruss die Zunge heraus strecken. Ok.
    Aber in diesem Fall geht es um das Lutschen der herausgestreckten Zunge eines uralten Mannes durch einen kleinen Buben. Gezeigt in einem widerwärtigen Video. Verblendet und völlig abgehoben, wer nichts Böses dabei denkt.

    2
    0
  • Salz & Pfeffer sagt:

    His phonyness der Dalai Lama. Was hat er denn Gutes getan? Man hört immerzu die selbe Leier von den unterdrückten Tibetern. Im Grunde einfach eine triefende Heuchelei. Vergleichbar mit der bekannten Selbstkasteiung im Christentum. In höchsten Mass egoistisch sich vor einem eingebildeten Gott zu prostuiren. Sieh doch Papa wie gut ich bin. Ein Auslaufmodell?

    3
    4
  • singin sagt:

    Der 87-jährige Dalai Lama, unantastbare und geheiligte Ikone der Tibeter, dürfte wohl Symbol der Reinheit und Liebe sein. Es wäre daher sinnvoll gewesen, wenn sich unsere Medien vorher über fernöstliche Rituale schlau gemacht hätten, bevor sie den Stab über einen edlen Menschen brechen! Dieser alte Mann hat wohl nie in seinem Leben etwas Böses getan, und es ist verwerflich, ihn mit pädophilen katholischen Priestern in den gleichen Topf zu werfen.

    7
    5

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.