In den sozialen Netzwerken gehen die Wellen hoch, nachdem Seine Heiligkeit Dalai Lama einem Jungen die Zunge herausgestreckt und ihn aufgefordert hat, diese zu lecken. «Das ist sexueller Missbrauch von Kindern!», meint eine Twitter-Nutzerin. ...
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Zum Gruss die Zunge heraus strecken. Ok.
Aber in diesem Fall geht es um das Lutschen der herausgestreckten Zunge eines uralten Mannes durch einen kleinen Buben. Gezeigt in einem widerwärtigen Video. Verblendet und völlig abgehoben, wer nichts Böses dabei denkt.
Sie haben recht. Man sollte solch archaische Grüsse verbieten, ächten.
His phonyness der Dalai Lama. Was hat er denn Gutes getan? Man hört immerzu die selbe Leier von den unterdrückten Tibetern. Im Grunde einfach eine triefende Heuchelei. Vergleichbar mit der bekannten Selbstkasteiung im Christentum. In höchsten Mass egoistisch sich vor einem eingebildeten Gott zu prostuiren. Sieh doch Papa wie gut ich bin. Ein Auslaufmodell?
Der 87-jährige Dalai Lama, unantastbare und geheiligte Ikone der Tibeter, dürfte wohl Symbol der Reinheit und Liebe sein. Es wäre daher sinnvoll gewesen, wenn sich unsere Medien vorher über fernöstliche Rituale schlau gemacht hätten, bevor sie den Stab über einen edlen Menschen brechen! Dieser alte Mann hat wohl nie in seinem Leben etwas Böses getan, und es ist verwerflich, ihn mit pädophilen katholischen Priestern in den gleichen Topf zu werfen.
Schon falsch; die Journalisten wissen schon alles, oder?