window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Kurt W. Zimmermann

Zwangsneurose bei der «Rundschau»

Der Dauerkrieg der «Rundschau» gegen die Schweizer Luftwaffe könnte im Debakel enden.

10 67 17
24.03.2022
Die «Rundschau» reagiert, wie sie immer reagiert, wenn sie Mist gebaut hat. Sie «weist den Vorwurf zurück». Diesmal stammte der Vorwurf von der Ombudsstelle der SRG. Er bezog sich auf die «Rundschau» von Anfang Februar. Die «Runds ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

10 Kommentare zu “Zwangsneurose bei der «Rundschau»”

  • Mike8049 sagt:

    Wann dürfen wir endlich abstimmen, um die Mittel für SRG SRF zu halbieren?

    31
    0
  • balthasar sagt:

    Ein richtiger Weg, dieses Kaspertheater zu entpolitisieren. Dann aber auch einige Köpfe neu ordnen, Cina wieder in die Weinberge zur Arbeit entsenden und Wappler über den Rhein entsorgen. Broz muss bleiben, der wird im neuen Gremium lauthals das Gegenteil sagen von heute und oh Ironie - es nicht mal selber merken.

    47
    0
  • der nachdenkliche sagt:

    Da ich mir seit einiger Zeit die SRG-Sender nicht mehr zumute und sie deshalb aus meinen Senderlisten entfernt habe, kam ich auch nicht mehr in den "Genuss" der Runschau. Ich nehme die Schweizer Sender nur noch wahr, wenn in anderen Medien darüber berichtet wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass noch irgendjemand meint, einen Informations- oder sontigen Gewinn aus dem Konsum dieser Sender zu haben. Die Initiative 200 Franken sind genug ist ein Anfang, wobei 200 Fr. noch immer zuviel sind.

    54
    1
  • Argonaut sagt:

    Entzieht dieser 'gruen/roten' Organisation die Mittel! Die SRG muesste als Ganzes eingestampft werden u. ein voellig neuer Nachrichten u. Unterhaltungssender aufgebaut werden, mit harten Leitplanken u. harten Massnahmen wenn Journalisten od. Direktoren sich nicht daran halten. Es fehlt an Kontrolle!

    50
    1
  • fmj sagt:

    Das Zerdeppern verschiedener «Sendegefässe» wird vielen Zwangsfinanzerern himmlische Musik in den Ohren sein!

    30
    1
  • Hitsch.ch sagt:

    Re.: 200.- Franken sind genug; ich freue mich schon heute auf diese Initiative und werde mich dafür einsetzen, dass sie auch zustande kommt!

    65
    0
    • nannos sagt:

      Wenn die Initiative zustande und es zur Abstimmung kommt, wird man lauthals und ununterbrochen darauf hinweisen müssen, dass CHF 200.- ohnehin immer noch zuviel sind und dass SRF sich mit CHF 200.- «von» schreiben sollten.

      35
      1
  • nannos sagt:

    Hoisted by their own petard. Man hofft, es bleibe nicht bloss bei diesem Wunsch und die Explosion finde wirklich einmal – hoffentlich bald – statt. Doch der rote Filz in Bern ist unglaublich zäh und widerstandsfähig. Und die Gegner zimperlich.

    57
    0
  • Mynaral sagt:

    Eigenbeschuss oder "Died in friendly fire".
    Neben der Rundschau wäre da noch die Arena anzuführen.

    78
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.