In der Sozial- und Energiepolitik ist der Teufel los; es toben erbitterte politische Auseinandersetzungen. Währenddessen hat sich der Verkehr im Untergrund leise zu einem gröberen Problem gemausert, auf das der Think-Tank Avenir Suisse mit distanzierter Weitsicht und ökonomischer Klarsicht antwortet: Der Kapazitätsausbau auf Strasse und Schiene ist eine teure Scheinlösung. Stattdessen schlagen die Ökonomen von Avenir Suisse vor, dass die tatsächlichen Nutzer vermehrt die Kosten tragen sollen, das so genannte Mobility Pricing. Sie zeigen an ausländischen Beispielen, wie das funktioniert. In der Schweiz erntete der Vorschlag fast nur Proteste, ja Empörung.
Dabei ist der Handlung ...
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