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Große Zustimmung dafür, daß es die behauptete Diskriminierung von Frauen in Männer-dominierten Studienfächern nicht gibt.
Frage ist aber: Worin unterscheidet sich die Art des Ehrgeizes von Frauen und Männern gerade in Bezug auf die Lebensziele?
Da stellen sich womöglich Unterschiede heraus, die durchaus wünschenswert sind und die sich jeder Gleichmacherei durch die Politik sinnvollerweise entziehen. Das Wort Karriere ist wertneutral, aber ist jede Karriere erstrebenswert ?
Selten.Wieder einmal zwei vernünftige Frauen.Es wird Zeitr, dass mehr solcher zur Sprache kommen.
Auch hier wieder: die Minderheit schreit und die Mehrheit glaubt's. Wann wird die Minderheit endlich eingeteilt?
Das ist Wissenschaft vom besten! Herzlichen Dank an beide Autorinnen, auch dafür, dass sie Demütigungen nicht fürchten. Chapeau! Daniele Schibler, Porto Ronco
Lese mit Genugtuung das statement von signora Funiciello: «Die besagte Studie ist meines Wissens weder publiziert noch Peer-reviewt, also von unabhängigen Wissenschaftlern überprüft. Die Resultate sollten daher mit Vorsicht betrachtet werden.» ... Und schliesse daraus, dass ihr Studium mindestens zur Kenntnisnahme von peer-reviewing geführt hat! Übrigens heisst es peer-reviewed.
«…ohne dass zuvor auf seriöser wissenschaftlicher Grundlage diskutiert worden sei, ob sie überhaupt etwas bringen.»
Diese Aussage drückt die «Funktionsweise» unserer Politiker mit ihrer Politik treffend aus.