Jan Assmann wurde 1938 in Langelsheim geboren und ist emeritierter Professor für Ägyptologie an der Universität Heidelberg. 1967 bis 1971 war er Mitarbeiter des Deutschen Archäologischen Instituts in Kairo, von 1978 bis 1993 leitete er ein Forschungsprojekt in Luxor und lehrte als Gastprofessor in Paris, Yale und Jerusalem. 1998 erhielt er den Deutschen Histori-kerpreis. Er hat fünf Kinder und ist verheiratet mit der Literaturwissenschaftlerin Aleida Assmann, mit der er auch vielfach publizierte.
Neben seinem Werk «Das kulturelle Gedächtnis» (1992) erregten insbesondere seine beiden Bücher «Moses der Ägypter. Entzifferung einer Gedächtnisspur» (1998) und «Die Mosaische Untersc ...
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