Sie war der attraktivste Wirtschaftsfaktor Europas. Sie war die Champagnerbläschen eines felsigen Fürstentums. Mit ihr traten Geld, Glamour und Genuss über die Ufer des Mittelmeers: der Hollywoodstar als Prinzessin, Grace Kelly. Ihr Leben ist die Anwendung kaltgerührter Leidenschaft und ein Musterfall dafür, dass die Macht weiblich ist wenn ein Mann daran Gefallen findet. Weil er Nutzen davon hat.
Wieso von Kelly reden, 28 Jahre nach ihrem Tod? Weil in London eine Ausstellung mit den Devotionalien der blonden Auster für Furore sorgt, mit den Glanzstücken ihrer Garderobe? Die Kelly als Fashion-Ikone, ein ausgeleierter Begriff zwar, schlecht sitzend wie eine verwaschene Unterhose, doch ...
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