Kriegsbündnis EU: Die Schweiz sollte Abstand halten. Covid und WHO: Der obskure Charme der Despotie. China-Botschafter: Neutralität wahren! Warum die SBB gegen die EU-Verträge sind
Rahmenabkommen 2.0: Nun nutzen Schweizer Euro-Turbos den Ukraine-Krieg als Argument dafür, die Schweiz an die EU anzubinden. Das Gegenteil wäre vernünftig
Es gibt keinen passenderen Ort für eine Luxus-Sportuhr als das Handgelenk einer Frau. Denn sie signalisiert den Besitz aller erstrebenswerten weiblichen Eigenschaften. Hier sind die die fünf schönsten Exemplare
AfD-Schlümpfe, Correctiv-Recherche, «Rechtsextreme» im Bundestag: Wie kleine «alternative Medien» in letzter Zeit vermeintliche Skandale korrigierten und zur Wahrheitsfindung beitrugen
«Ehrenkultur, Parallelgesellschaften und Islamismus»: Schwedische Politikerin entschuldigt sich für Zuwanderungspolitik. Bei der Willkommenskultur habe sie sich «grundlegend geirrt»
Eine Frist für die Ewigkeit: Mitte-Präsident Gerhard Pfister möchte für die Armee die Steuern erhöhen – befristet, versteht sich. Er sollte dringend einen Blick in die Geschichtsbücher werfen
Taurus-Leaks: FDP-Politikerin Strack-Zimmermann fordert juristische Konsequenzen für einen Abgeordneten, der tödliche Risiken für Deutschland publik macht
Künstler in Angst: Der deutsch-französische Kulturkanal Arte verspricht mit seiner Sendereihe «Twist» einen «shot of culture». Geliefert wird stattdessen Politpropaganda
«Digitale Transformation», «SRF 4.0»: Mit blumigen Worten kündigt SRF Sparmassnahmen und einen Stellenabbau an. Es ist ein durchsichtiges Manöver dazu, Gebührensenkungen zu bekämpfen
Schlümpfe und AfD: Der groteske Fall einer deutschen Schülerin. Putin warnt vor Drittem Weltkrieg. Sicherheitsrisiko Macron. Lehrerverband will Schüler kriegstauglich machen. Grüne Bankrottpolitik: Der Fall Hertz
Lob für den «Friedenskanzler»: Gerhard Schröder stärkt Olaf Scholz bei der Taurus-Debatte den Rücken. Attacken wie jene von Strack-Zimmermann findet der ehemalige SPD-Kanzler «lächerlich»
Der gefeierte Schweizer Regisseur Samir entgleist: Er bezeichnet Juden und Christen wie in der Scharia als «Schutzbefohlene». Und verbreitet Hamas-Propaganda über Israel
Urknall der direkten Demokratie: 150 Jahre Verfassungsrevision. Lara Gut-Behrami räumt ab. SVP stellt sich gegen ihren Bundesrat Rösti. Messerstecher darf bleiben, Sellner muss gehen
Kolonial- statt Rahmenvertrag: Bundespräsidentin Amherd reist heute nach Brüssel, um sich vor EU-Chefin von der Leyen in den Staub zu werfen. Beginnt so eine Verhandlung auf Augenhöhe?
«Zu viel Nationalstolz gezeigt»: Die 16-jährige Schülerin, die wegen des Begriffs «Heimat» von Polizisten abgeführt wurde, schildert die Ereignisse im Interview. Die Beamten hätten von «Volksverhetzung» gesprochen
Seit dem Hamas-Angriff auf Israel dehnen die Houthis ihren zerstörerischen Einfluss in Nahost aus. Städte werden bombardiert, westliche Schiffe im Roten Meer gekapert. Wo führt dieser Terror hin?
«Selenskyj würde das politisch wohl nicht überleben»: Die Zeit für Friedensverhandlungen sei noch nicht gekommen, sagt Thomas Greminger. Der heutige Direktor des Genfer Zentrums für Sicherheitspolitik war als hoher OSZE-Vertreter nahe dran an der Aushandlung der Minsker Abkommen. Trotz vieler Rückschläge blickt der Schweizer Diplomat leise optimistisch auf den Ukraine-Krieg
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.