90 Jahre Weltwoche: Hier sehen Sie den Livestream mit der Zürcher Rede von Ungarns Ministerpräsidenten Viktor Orbán, die Diskussion mit Weltwoche-Verleger und -Chefredaktor Roger Köppel sowie Stimmen und Reaktionen
Weltwoche 126 Kommentare zu “90 Jahre Weltwoche: Hier sehen Sie den Livestream mit der Zürcher Rede von Ungarns Ministerpräsidenten Viktor Orbán, die Diskussion mit Weltwoche-Verleger und -Chefredaktor Roger Köppel sowie Stimmen und Reaktionen”
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4. Fakultät sagt:
Putin setzt auf die Arglist der Zeit, in der man für einen Scheinfrieden ein 40 Mio. Volk opfern solle; wie damals die Tschechoslowakei! Noch erlaubt es keine Kultur, dass Menschen einander wirklich verstehen; noch ist damit die Lösung zum grössten Problem gemacht worden mit dem süssen Gift der Diktatur der Meinungsfreiheit zwecks Verhinderung der substantiell existentiellen Intelligenz hin zur 4. Fakultät der Wissenschaft, die Blocher-Köppel-Mörgeli nur belächeln und sich dafür zu dumm geben.
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4. Fakultät sagt:
Freiheit nur noch für Meinungsfreiheit - weit haben wir es gebracht - zu
Manipulation (wird immer grösser)/Orientierung(dafür hat bald Niemand mehr Zeit=STRESS, jetzt im Distress, noch <TOD; am Rand der Selbstzerstörung der Menschheit! -
koelnisch4711 sagt:
Wie s n EUpolitiker sagte: olitik is viel zu wichtig, um es den vonderLayen zu überlassen. Unglaublich dass, noch heute , die beamten den laden ungewählt führen. Weder geschichte noch erfahrung scheint zu helfen !
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igs.itec sagt:
Ein Wort: WOW !
Grossartig, also doch zwei LOL
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hebu sagt:
wieso wird uelis interview mit roman zensiert? selbst für die ww zu heikle aussagen von ueli?
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Bernd sagt:
Nur ein Hinweis: in den gestrigen Abendnachrichten wurde über den Besuch von V. Orban auf RTS1 berichtet nicht aber auf SRF1!
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riedog sagt:
Sehr geehrter Herr Köppel, liebe Weltwoche,
Ich möchte Ihnen für dieses grosse Ereignis, den Geburtstag der Weltwoche gratulieren. Ein aussergewöhnliches Ereignis. Leider hatte ich keine Zeit den Livestream mir anzusehen, da ich arbeiten musste. Wollte mir heute das gesamte aufgezeichnete Video ansehen, habe aber gemerkt, dass auf diesem auf dieser Seite weder das Interview mit Ueli Maurer noch 2-3 andere wie angekündigt vorhanden sind. Das Video endet mit dem Interview der Fürstin Gloria.
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tofatula sagt:
Sehr interessante Veranstaltung. Einer der wenigen Politiker der das tut, was seine Reden in Aussicht stellen. Ein wohltuender Kontrapunkt zu den vielen anderen Politschwaflern da draussen. Scholz noch nicht einmal mitgezählt, der ist ja eine Klasse für sich und hat inzwischen ja auch zum Sprechblasenaufblaser promoviert.
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brennholzverleih sagt:
Herzliche Gratulation, Ihr Herren Orban &
Köppel!
Warum nicht auch eine
Lifesendung mit den Herrn Putin & Köppel
aus Moskau? -
ursula-bucher25 sagt:
Tausend Dank, Herr Köppel, für diese grossartige Veranstaltung. Danke, für die Chance, einem echten Staatsmann zuhören zu dürfen. Wohltuend waren für mich auch die Worte der interviewten Minister, insbesondere des Ministers für die Europäischen Angelegenheiten, das Heimatland muss in Brüssel represäntiert werden nicht umgekehrt.. Tausend Dank auch an Herrn Roman Zeller, ein feiner, gut vorbereiteter, kompetenter, kultivierter Interviewer.
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Haasi sagt:
Ich hatte das Glück ein Ticket zu ergattern. Der Anlass war super und Hr. Orbán beeindruckend! Die einzige Kritik ist, dass das englische Interview nicht auf Deutsch übersetzt wurde. Es gibt Leute, die verstehen kein Englisch un die hatten das Nachsehen. Ansonsten alles tipptopp !!!
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zelefanto sagt:
Wie äussert sich Charisma? Victor Orban verkörpert es. Punkt!
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Der Alte sagt:
Die Rede von Victor Orban war sehr gut,die Diskusion kann ich nicht beurteilen. Ich halte es für
eine Frechheit das es hier keine Übersetzung gab.!
Warum wurde das nicht in Deutsch durchgeführt, ? Victor Orban spricht sehr gut Deutsch !
Aber die Herrensprache muss Hoffiert werden.
Ein Trost war dann das Gespräch mit Gräfin Thurn und Thaxis. -
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hebu sagt:
ja, wieso wird ueli zensiert? selbst für die ww zu heikle aussagen von ueli?
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Der Alte sagt:
Die Rede von Victor Orban war super auch die übersetzung.
Die Diskusion war sehr beschäment alles in englisch keine Übersetzung !!!
Das geht besser,da werden die deutsch verstehende verarscht. -
WMLM sagt:
Victor Orban ist ein paar Schuhnummern grösser als unsere westlichen Politiker
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Janosh H. sagt:
Nach dieser Rede sollte allen Europäern klar sein, weshalb die EU-Diktatoren in Brüssel den Friedensapostel 'Viktor Orbán' wie der Teufel das Weihwasser fürchten. Dieser intelligente Mann ist den dummen Kriegstreibern haushoch überlegen. Wir freien Schweizer sollten mit Ungarn zusammenarbeiten -
DEM FRIEDEN ZULIEBE-
Fred sagt:
was machen sie mit authentischen ungarnfluechtlingen von 56, die orban bodenlos hassen und verachten?
wissen die etwas das wir nicht wissen? ist orban ein religions freak, ein heuchler?-
fabulon sagt:
Interessanter Beitrag, Informationen aus sicherer Quelle.
Die Flüchtlinge von 1956 waren im Jahr 2010 etwa 70-75 Jahre alt. Heute mehr.
Sie könnten ihn sehr hassen, wenn heute 22.700 deutsche Rentner ihre Rente in Ungarn beantragen.
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2heinrich sagt:
Ich möchte noch ergänzen beim Lifestream : Die Antworten der Interviewten und Fragen durch Roman Zeller waren Qualität. Was mir auch sehr gut gefällt ist die Musik beim Lifestream. Mit Rythmus und zurückhaltend empfinde ich. Danke. Wenn wir nur mehr Orban's hätten !
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frischjuergen sagt:
Stopp the Rothschild/Rockefeller Connection and everything will be better.
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rolli_anderegg sagt:
Lieber Orban als Obama in der Schweiz. Einem ehemaligen US-Präsidenten im Zürcher Hallenstadion zuzuhören, welcher durch seinen Drohnenkrieg tausende getöteter Zivilisten zu verantworten hat, ist keinen Rappen wert und peinlich für alle Linken.
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Real truth sagt:
Weshalb sind die Interviews von U. Maurer und anderen nicht auch enthalten?
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perelisa sagt:
Sowas geniales bekommt man wahrlich nicht oft zu sehen und hören.......Gratulation!! Tief beeindruckend die Worte Orban's, überzeugend und ehrlich......gut gibt es diesen Mann! Auch die diversen Interviews, geleitet von Herrn Roman Zeller.....chapeau!! Vielen, vielen herzlichen Dank an Sie Herr Köppel, und das ganze Team dieser mit Abstand besten Zeitschrift WW und nochmals herzlichen Glückwunsch zu deren 90. Geburtstag!! Weiterhin viel Erfolg!!
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Turul sagt:
Da kann sich unser Bundesrat mal ein Beispiel nehmen, wie ein Politiker von Format sein sollte!
Danke dem WW Team!
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markus.saurer sagt:
Alles prima. Roman Zeller Superstar,
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markus.saurer sagt:
Aber die Interviews nach Frau Thurn und T. sind nirgends zu finden...???
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viktor.herrmann sagt:
Sie sagen es, ein purer Genuss die Interviews mit Roman Zeller und wie er heute durch die Geburtstagsfeier 90 Jahre Weltwoche geführt hat -
Crème de la Crème
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wolfgang peter sagt:
Wer diesem korrupten Anti-Demokraten und autoritären Putin-Verehrer mit tosendem Applaus zugejubelt hat, soll in diesem Land gefälligst nie mehr das Wort Demokratie in den Mund nehmen. Er bzw sie hat die Legitimation dazu verspielt. Das gilt vor allem für die im Dolder versammelten SVP-Granden, die Orban untertängst die Referenz erwiesen.
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freelancer sagt:
Überfordert Sie Demokratie?
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kinnaj sagt:
So einen Quatsch den Sie da absondern! Orban ist mitnichten ein Putin-Verehrer und auch kein Anti-Demokrat. Er und seine Partei sind absolut demokratisch vom ungarischen Volk gewählt worden. Weiter gibt es keine stichhaltigen Beweise, dass Orban korrupt sei.
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juege sagt:
Ja, die wirkt leider nach wie vor.
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markusspycher sagt:
Jetzt aber mal halblang, Herr Peter. Ich bin der Meinung, dass man Orbàn durchaus ein paar kritische Fragen hätte stellen können. Aber ich habe auch Verständnis, wenn man bei einem Gast nicht auf Teufel komm raus die paar dunklen Punkte auf seinem Ehrenschild ausleuchtet. Soviel Diplomatie verträgt die Schweiz.
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fabulon sagt:
Also. Wenn Scholz-Habeck-Baerbock oder Brandon anständige Demokraten sind, dann ist Orbán es nicht. Wenn das Wahlergebnis mit viermaliger 2/3-Verfassungsmehrheit autoritär ist, dann hat Orbán in Ungarn Autorität. 1994 gewann die Sozialistische Partei, Rechtsnachfolgerin der Regierungspartei von 1956 bis 1989 und ihrer Zweigorganisation, der „Freien Demokraten“, mit 72 %. Es war wirklich autoritär. Sie scheiterten 1998.
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annba sagt:
Was für ein großartiger Tag haben Sie, werter Roger Köppel und WW Team uns beschert. Der vertrauenswürdige Viktor Orban ist ein Staatsmann par exellence der seinesgleichen sucht. Es sollte ein MUSS sein, diese Rede den CH EU Turbos in Parlament und Regierung zuzuführen.
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Kateso sagt:
Ein Lob geht auch an den Übersetzer. Hervorragend, mit ruhiger Stimme und überzeugend.
Herausragend, was die Weltwoche hier auf die Beine gestellt hat. Vielen Dank dafür.
Danke Viktor Orban und danke Roger Köppel! -
Atlas sagt:
Herzliche Gratulation, Roger Köppel und sein ganzes Team für diese grossartige Veranstaltung. Das ist gelebter Journalismus. Und jetzt laden Sie Putin ein zu einer Rede in Zürich oder interviewen ihn in Moskau, falls der Bundesrat seine Sicherheit nicht garantieren will.
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matopos sagt:
Es ist wunderbar einem Politiker zuzuhören der kein Heuchler ist
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Meister-Eder sagt:
Hervorragende Interviews dieser hochkarätigen Teilnehmer durch Roman Zeller. Etwas schnell zwar, aber ausgezeichneter Wechsel von Deutsch zu Englisch und zurück. Bravo!
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Stefan Basler sagt:
Eine hervorragende Veranstaltung! Vielen Dank an Herr Orban und das WW-Team. Auch eine ausgezeichnete Arbeit des Dolmetscher! 👌👏👋
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roland weinert sagt:
Sie schreiben immer den Namen Orbán immer richtig. - Medien in Deutschland kriegen das meist nicht hin. Man erkennt die Absicht und ist verstimmt!!
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Christine K. sagt:
Viktor Orban, ein wahrer WORLD LEADER!
Ich bin so begeistert und gestärkt von dieser Rede und vom gesamten Event, die eine einzige lange Friedensbotschaft war und ist! Das macht Hoffnung!
Gratulation an Roger Köppel und an die WELTWOCHE samt Team! Ein Meisterstück und eine Glanzleistung des Journalismus! DANKE‼️👏💐🥂🍾 -
zh641 sagt:
Könnte die Redaktion die einzelnen Videos als Download- Zeitdokumenation- zur Verfügung stellen? Vielen Dank!!
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widi sagt:
Gratulation fuer den 90. Geburtstag. Es war ein grosser Tag zu erleben die Rede von Viktor Orban.
Gut organisiert, eine Meisterleistung. Haetten wir in Bern nur einen solchen grossen Staatsmann der etwas fuer sein Land leistet. Habe leider wieder festgestellt das viele Leute sich nicht infomieren ueber die aktuellen Ereignisse und nur dem Mainstream der Medien und dem Geplapper der Buerokratenpolitiker zuhoeren. Weltwoche weiter so -
reining sagt:
Eine beeindruckende Veranstaltung! Ein hervorragender Politiker Orban! Herzliche Gratulation an die Weltwoche!
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vfb1893 sagt:
Für mich als Deutschem war es neben den so wichtigen Inhalten der Rede Orbans sehr aufschlussreich zu hören, dass sogar in Ungarn (und damit auf jeden Fall europaweit) registriert wurde, wie die deutsche Nationalmannschaft bei ihrem Heimspiel in Berlin gegen die Türkei von 50.000 "deutschen Türken" 90 Minuten lang gnadenlos ausgepfiffen wurde, "deutsche" Türken, die hier in Deutschland hervorragend leben, aber in keiner Weise integriert sind. Von den deutschen Medien wird das nicht thematisiert.
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juege sagt:
Die wichtigste Bemerkung, die Orban machte ist: "Es braucht auch Waffen". So lange dies hier unter Zensur fällt, ist keine Lösung möglich.
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Pete sagt:
Warum kann ich das Interview mit Viktor Orban nicht sehen, obwohl ich mich eingeloggt habe?
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Heidi V. sagt:
auf youtube unter Weltwoche ist das Video zu sehrn/hören😊
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phi bi sagt:
Müsste schon gehen, bei mir problemlos. Ansonsten mal auf Weltwoche.de versuchen.
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Eliza Chr. sagt:
Es ist zu hoffen, dass die Rede Orbans von der WW noch publiziert wird, schriftlich oder per Video. Es gibt doch viele, wie ich auch, welche die Rede nicht anhören konnten, da man einen Termin hatte. Danke im Voraus.
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chloeisu sagt:
Oder kein Wort Englisch verstehen. Ich war vor Ort, das Gespräch der beiden Herren musste ich erdulden!
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vl sagt:
Als Dolmetscherin und Übersetzerin hat mir besonders gut die hervorragende und schlüssige Übersetzung des Dolmetschers gefallen. Auch ihm gilt mein besonderer Dank. Eine so gute Leistung ist nicht immer selbstverständlich.
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Martin Niederhauser sagt:
Herr Köppel lädt zu einem Anlass ein ,und die Steuerzahler müssen den Personenschutz des nicht von unseren Behörden eingeladenen in Bern und Zürich bezahlen,Hoffentlich bleibt dies ein eimaliger Anlass und mach nicht Schule,sonst müsste man sich die Sache genauer ansehen!Eine Privatperson lädt ein und die Allgemeinheit bezahlt?Fragwürdig!
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reining sagt:
Die Antifanten demonstrieren gewalttätig und wir bezahlen den Polizeiensatz und die Schäden... Noch weitere sinnlose Einwände, Niederhauser?
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[email protected] sagt:
Und wer bezahlt das WEF?
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kinnaj sagt:
Unfug! Ausländische Staatspersonen stehen immer ab Einreise in die Schweiz unter Personenschutz und zwar unabhängig davon was der Grund der Einreise ist.
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Heidi V. sagt:
Soso, was sie nicht sagen was sie nicht sagen sollten. 🤪
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fäldi sagt:
Und wer bezahlt all die tollen linksorientierten Demoanlässe von Privaten eingeladen? Die dann so toll verwüstend mit grossem Polizei Einsatz geschützt ausgeführt werden können. Wer bezahlt die Schäden danach? Durchwegs auch die Allgemeinheit. Zumal dieser Schutz ja noch durchwegs wegen linken Einheiten erfolgen muss.
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maxmoritz sagt:
Geschätzter Martin N.
Ja, verstehe da könnte man vor Neid erblassen. Ich finde endlich mal ein Politiker, für den es sich lohnt ein paar Steuerfränkli für die Sicherheit auszugeben. Erst recht, wenn man sich erinnert, für wieviel Millionen Impfdosen entsorgt werden mussten. Viktor Orbàn ein Politiker so authentisch, offen, ehrlich mit dem man gerne ein Bier trinken möchte. Wer ?möchte dies z.b. mit Cassis und Berset, die sich wie Mehlwürmer in feuchten Mehlsäcken um alles herum drehen.
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vl sagt:
Diese Veranstaltung war für mich die hohe Kunst des ideologiefreien und unabhängigen Journalismus. Abgesehen von der brillanten Rede des Viktor Orban waren auch die Interviews vor und nach der Rede höchst aufschlussreich und interessant. Meine Hochachtung für Roger Köppl und Roman Zeller. Sie haben dieses Event mit Bravour gemeistert.
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mars sagt:
Was haben Köppel und Orban gemeinsam? Nicht nur fast der gleiche Jahrgang, sondern auch das nicht Miterleben der blutigen Niederschlagung des ungarischen Aufstandes durch die sowjetischen Truppen.
Deshalb verwundert es auch nicht, dass Beide zu grossen Putin Verehrer wurden,
was Putin auch fördert und freut; weniger die Ukrainer mit ihren Familien, die gegen den Genozid von Putin kämpfen.-
kinnaj sagt:
Blödsinn! Keiner der beiden Personen ist ein Verehrer des russischen Präsidenten.
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traugi69 sagt:
Immer noch nicht geschnallt : DIE SOVJETUNION HAT SICH VOR 30 (in Worten DREISSIG!!) Jahren aufgelöst!!
Die Russen kämpfen gegen den "Genozid" an den Ostukrainern. -
ben_pal sagt:
Sind Russen keine Menschen? Sind Sie Rassist und Menschenfeind?
Warum sollen nicht alle Menschen auf unserem Planeten das Recht auf ein Leben in Frieden und gegenseitigem Respekt haben?
Was, wenn Sie zufällig in Russland als Russe geboren worden wären? Wären Sie dann ein verachtenswerter Mensch? -
vbi sagt:
Mars, bitte unterscheiden Sie zwischen Sowjetunion + Russischer Föderation.
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fabulon sagt:
Die Ukrainer kämpfen, weil Z auf Befehl Johnsons das Friedensabkommen vom April sabotiert hat und die Ukraine trotzdem in die NATO bringen wollte.
Seitdem sind mehr als 500.000 Soldaten gestorben.
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2heinrich sagt:
Ungarn hat ein Grösse von 93 Tausend km2 und eine Bevölkerung von 10 Millionen. Die Schweiz von 41 Tausend km2 und eine Bevölkerung von 8,5 Millionen. Bevölkerung pro km2 in Ungarn 110 Menschen und die Schweiz 210 Menschen. Von ALLEN Europäischen Staaten (West und Ost) hat die CH am meisten Menschen pro km2 wenn man 40 % Fläche abzieht, da sehr viele unbewohnbare Berge/Fläche:
NR Thomas Matter erklärt Fachkräftemangel als falsche Darstellung:
https://www.youtube.com/watch?v=0zwHVYGQGgY -
RS sagt:
Premier Viktor Orbán ist ein wahrer Staatsmann alter Schule. Toll, dass er ins Dolder eingeladen wurde.
Aber:
Die vor Stolz aufgeplusterte WW unter R. K. verpasst einmal mehr, dank Zellers kindischer Interviewtechnik, etwas von Bedeutung, geschweige Gewicht zu vermitteln.
Die WW ist, mitsamt ihrer treuen Leserschaft, gefangen in ihrer eigenen Blase, vermeintlich zu Grossem berufen, mit ein paar hundert tausend Abonnenten/Zuhörern, bei einer deutschsprachigen Gesamtbevölkerung von zirka 90.-
Chäpp Zogg sagt:
Diese Sichtweise finde ich etwas armselig. Schade.
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reining sagt:
Neid lässt grüssen. Mein Mitleid, RS...
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von Attinghausen sagt:
Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid bekommt man geschenkt.
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Heidi V. sagt:
RS, was sie nicht sagen, Pooahh, grosse Worte, pooahh, ihr selbiges Spiegelbild ihrer Worte🙃
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RS sagt:
Sollte 90 Millionen heissen… Geopolitik ist mehrheitlich eine ernste bis sehr ernste Angelegenheit und sollte dementsprechend vermittelt werden. Andernfalls steht die eigene Glaubwürdigkeit auf dem Spiel.
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fabulon sagt:
Geopolitik wird sehr ernst genommen. Ein Brandon wird Russland nicht nach Napoleon und Hitler isolieren. Russland wird jahrhundertelang dort bleiben, wo es ist. China ist in seiner Ausstattung bereits 3.000 Jahre alt. Der Fall der 250 Jahre alten USA ist nicht mehr so sicher.
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bernhardt sagt:
Grosses Kompliment an die Weltwoche! Für die NZZ wäre Viktor Orban wohl nicht in die Schweiz gekommen!
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Martin Niederhauser sagt:
Sie hätte ihn auch nicht eingeladen!
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siddhartha sagt:
Da kann ich nur sagen: Finde den Fehler!😊
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juege sagt:
Ja, denn diese Stümper hätten keine Chance gegen seinen Intellekt.
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Fred sagt:
touche.....according to the deafening silence!
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bibobalula sagt:
Wohin, in die Bowiler Therme, genannt 'Käsehöhle'? Das tut sich dort nur einer an. Wir erkennen ihn, werter Dr. Mattin. LOL
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observer99 sagt:
Ja, das Bowiler Feld-, Land- & Chäs-doktörli muss sich mal wieder verbreiten, auch wenn's noch so intelligenzbefreit daherkömmt! 😳 😬😱 🤐 😵 🥶 😱 🥵
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Martin Niederhauser sagt:
Mattin? Sprachfehler immer noch nicht behoben,oder ist es Legasthenie?
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Senecia sagt:
Martin Niederhauser: An diesen Menschen, die heute im Dolder gesprochen haben, können sich Leute wie Sie eine fette Scheibe abschneiden! Das sind Menschen mit Herz und Verstand!
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fabulon sagt:
Im Vergleich zu Cicero und der Berliner Zeitung ist die NZZ offensichtlich ein Feigling.
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Volli67 sagt:
Das wollen wir doch schwer hoffen !!
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fabulon sagt:
Herr Orbán war schon bei Cicero und Berliner Zeitung in Oktober 2022.
Es gab dort nur "intelligente" Fragen der MSM.
Video in youtube.
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hans georg sagt:
Ich bin sehr enttäuscht. Als Tauber Mitmensch brauche ich Unztertitel, kann nichts hören. Und Herr Köppel schliesst alle Schwerhörigen und Tauben einfach aus.
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vfb1893 sagt:
Ich habe Herrn Orban auch nur auf englisch gehört. Übersetzt wurde es während der Rede nicht. Das war auch nicht so toll für Leute, die nicht so "englisch-weltgewandt" sind, wie es heute anscheinend vorausgesetzt wird.
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observer99 sagt:
Es gab eine deutsche (Simultan-) Übetsetzung der Rede. Das Interview anschliessend wurde allerdings auf Englisch geführt.
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vfb1893 sagt:
Danke, aber das habe ich leider nicht mitbekommen.
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observer99 sagt:
Schade, es war recht hilfreich, mein Ungarisch ist eben auch nicht so gut .... 😇 😇 😇
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ben_pal sagt:
Sie vergessen zu erwähnen, dass die Vorträge auch nicht auf französisch, italienisch und romanisch übersetzt wurden. Was glauben Sie, was das für ein Aufwand gewesen wäre!
Sie können sich aber die Reden in der Aufzeichnung ansehen und sie mit den im Internet verfügbaren Übersetzunsprogrammen in Ihre Sprache übersetzen lassen. Zu viel verlangt?
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reining sagt:
Warten Sie ab, Herr Georg. Kann ja sein, dass die Rede noch in der Weltwoche schriftlich veröffentlicht wird.
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Real truth sagt:
Sie machen diesen Vorwurf als ob Herr Köppel dies mit Absicht gemacht hat. Teilen Sie ihr Wunsch direkt an die Weltwoche mit, dies ist effektiver als hier einem Kommentar zu deponieren.
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herby51 sagt:
Herzliche Dank!Ganz toll von der WW! Mal einem richtiger Politiker zuzuhören!
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viktor.herrmann sagt:
Die brillante Rede von Premierminister Viktor Orbán, ein wahrer Lichtblick, wie auch das Interview im Anschluss mit Herrn Roger Köppel.
Null, Zero Migranten zum Wohlergehen seiner Bürger und ihrer sozialen Sicherheit und der Sicherheit an Leib und Leben. Ungarn erreichte das, indem es die Grenzen dicht machte.
Es gibt uns schon zu denken, dass Ungarn dies als EU Mitglied tat und die Schweiz als Nicht-EU Mitglied nicht die Kraft und den Mut hatte und hat, gleiches zu tun. -
Tom sagt:
besten Dank für den wunderbaren Anlass anlässlich des 90 Jahre Weltwoche!
Ich denke diese zürcher Rede Viktor Orbans war ein historischer Moment, an welchem wir dank Weltwoche und digitaler Übertragung beiwohnen konnten.
auch für uns Leser ein grossartiges Geschenk. Vielen Dank ans mutige WeltwocheTeam!-
chloeisu sagt:
Vielen Dank für diesen Anlass. Habe mich gefreut als ich die Bestätigung erhielt, dass ich teilnehmen kann.
Bin mich nicht reuig, dass ich dabei wahr!
Mit der Simultan Übersetzung war ich nur knapp zufrieden, mit dem zweiten Teil überhaupt nicht. Für mich war das schlimm, dass das nicht in Deutscher Sprache stattgefunden hat. Ich erwarte von der Weltwoche, dass das Gespräch zwischen Herr Orban und Herr Köppel in irgend einer Form noch zu mir kommt.
Herr Mörgeli habe ich mein Anliegen weitergege-
juege sagt:
Für mich war es eine gute Gelegenheit, mein Englisch aufzufrischen. Es ist einfacher zu verstehen, wenn zwei sich nicht in ihrer Muttersprache unterhalten.
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aktuell sagt:
Wäre schön in deutsch und nicht in englisch gewesen. Uebersetzung von ungarisch war vorhanden und übrigens sprechen orban und sijarto sehr gut deutsch. "Englisch first".!
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viktor.herrmann sagt:
Die Livesendung war etwas vom Eindrücklichsten was wir je erlebt haben. Unendlich vielen Dank und noch einmal herzliche Gratulation an ALLE, die uns tagtäglich mit der anderen Sicht auf das Geschehen im In- und Ausland durch ihre Artikel, dem Daily, den Daily-Spezial, den Interviews und last but not least mit den Meilensteinen der Schweizer Geschichte inspirieren und geistig wach halten.
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vfb1893 sagt:
Großartig, die ganze ungarische Delegation. Großartig auch die Organisation durch die Weltwoche und sicher großartig auch das Hotel.
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Osi sagt:
Gratulation zu diesem gelungenen Anlass. Gute Interviews und eine erhellende Rede von Orban. Schade haben wir nicht mehr Politiker wie ihn in Europa.
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herby51 sagt:
Man stelle sich mal vor wir hätten 7 solche Politiker!
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kritisch2020 sagt:
Ich denke, viele östliche Politiker weisen ein ähnliches Format auf. Eine gleiche Qualität kann der Oolit-Westen nicht bieten - ausser er begeht eine 360°-Wende.
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juege sagt:
Sie meinen, eine Baerbock Wende 😊
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RuediO sagt:
Vor allen andern W.W. Putin.
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fabulon sagt:
Würden Sie mir einen weiteren östlichen Politiker nennen?
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gubi sagt:
Zum Interview mit A. Glarner: die SVP braucht eine eigene Zeitung (nicht die WW). Man sollte mit einer Wochenzeitung starten. Man könnte die “Schweizerzeit” dafür umgestalten, erweitern und neu benennen. Nur so kann die SVP ihre Politik seriös und ehrlich erklären und der Fake News Presse endlich die Wahrheit gegenüberstellen.
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juege sagt:
Mehr Glarner braucht das Land.
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gucka sagt:
Kurz und schlüssig:
• Herzliche Gratulation 《90》und aktuell danke für die heutige Höhenwanderung zu liberal konservativen, praxistauglich theoretischen Inhalten!
• Einspruch bei religiösen Wurzeln ("Faith First!"): Kein martialischer Irrglaube ist das Verderben, sondern der gebrochene Glaube an den Helden, der sein Blut für die Welt gab.
Segensgruß!
<
kjg -
Jürg Schneeberger sagt:
Mit der grösstmöglichen Hochachtung an Herrn Viktor Orbán. Ich bin von der Rede und der nachfolgenden Diskussion schlicht überwältigt. Noch nie habe ich eine solch substanzvolle Rede eines Staatsoberhauptes gehört. Einfach grossartig.
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kim23 sagt:
Ich verfolge von Anfang an alle Interviews und natürlich als Höhepunkt Orbans Rede , auch die jetzigen Talks.
Alles ist so aufschlussreich, so bereichernd, auch beruhigend, denn man spürt so deutlich wie nie zuvor die inneren Wahrheiten, die Zusammenhänge und irgendwie geht in der heutigen verrückten Welt von diesem Event ein Great Optimism aus. Vielen Dank dafür, dass die Welt als Gast dabei sein kann. Kornelia M. -
exil03 sagt:
Victor Orban ist die Inkarnation des gesunden Menschenverstandes, ein patriotischer, hochintelligenter Politiker, der Schaden von seinem Volk wendet und seinen Nutzen mehrt. Wie armselig dagegen die Riege der inkompetenten Ampelpolitiker in Dummland, die alles, aber auch wirklich alles tun, um das ihnen anvertraute Land in den Untergang zu stürzen.
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2standards sagt:
Wie könnten die inkompetenten Ampelpolitiker gleich so schön wie Orbán reden, wenn die Sachlichkeit ihrer Rede ist so scheusslich? (leider)
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bmueller sagt:
Gratulation 90 Jahre wer auch immer heute spricht der heimliche Joker ist Roman Zeller. Mein Abo 1973-2000 und ab 2020 bis hoffentlich noch lange.
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juege sagt:
Meines auch, aber nur, wenn die Zensurabteilung für Abonnenten geschlossen wird.
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Mit der grösstmöglichen Hochachtung an Herrn Viktor Orbán. Ich bin von der Rede und der nachfolgenden Diskussion schlicht überwältigt. Noch nie habe ich eine solch substanzvolle Rede eines Staatsoberhauptes gehört. Einfach grossartig.
Ich verfolge von Anfang an alle Interviews und natürlich als Höhepunkt Orbans Rede , auch die jetzigen Talks. Alles ist so aufschlussreich, so bereichernd, auch beruhigend, denn man spürt so deutlich wie nie zuvor die inneren Wahrheiten, die Zusammenhänge und irgendwie geht in der heutigen verrückten Welt von diesem Event ein Great Optimism aus. Vielen Dank dafür, dass die Welt als Gast dabei sein kann. Kornelia M.
Gratulation 90 Jahre wer auch immer heute spricht der heimliche Joker ist Roman Zeller. Mein Abo 1973-2000 und ab 2020 bis hoffentlich noch lange.