Wer ein Auto kauft, kurbelt die Wirtschaft an. Für viele Menschen ist der Kauf eines Autos die grösste Anschaffung ihres Lebens.
Doch die wirtschaftliche Entwicklung scheint im rot-grünen Mekka Basel keine Rolle zu spielen. Die Regierung (drei SP-, zwei LDP-, ein Mitte- und ein GLP-Vertreter) verfolgt lieber ideologische Ziele.
Wer sein Auto abmeldet, soll eine einmalige Prämie von 1500 Franken erhalten. Für diese Umweltprämie hat die Basler Exekutive 700.000 Franken bereitgestellt.
Die Absicht: Es sollen Anreize geschaffen werden, damit mehr Haushalte vom Auto auf «klimafreundlichere Verkehrsmittel umsteigen» und damit den CO2-Ausstoss reduzieren, zu weniger Lärmemissionen beitragen und den Parkplatzdruck mindern, wie die Regierung mitteilt.
Es ist offensichtlich: Dank den Pharma-Multis geht es der Stadt am Rheinknie so gut, dass SP und Grüne glauben, es sich leisten zu können, ihre politischen Träume ausleben zu können.
Fragt sich einfach, wie lange noch.
Die Grünen sollen doch bitte gleich mit gutem Beispiel voran gehen. Aber dann bitte auch nicht das Auto eines Bekannten ausleihen oder irgendwo ein Auto mieten etc., wenn es etwas Grosses und Schweres zu transportieren gibt oder ein Umzug ansteht. Dafür sind dann Lastenvelos oder ÖV‘s da!! Mit diesen kann problemlos ein Doppelbett oder ein Schrank transportiert werden. :-D
Ich bin BaslerBürger, aber bereits vor 20 Jahren nach Allschwil BL geflüchtet. Damals zahlte ich auf einen Schlag 40% weniger Steuern und KrankenkassenBeiträge. Soviel zur Steuerhölle BaselStadt. Wenn Roche oder Novartis ihren Steuersitz nach Zug verlegen würden (so wie das Nestlé weg von Vevey getan hat) würde ein anderer Wind in dieser SozialistenDiktatur herrschen. Glaubhafter wäre eine Autoverbannung erst, wenn die Staatslimousinen der Regierung als erste verschwänden, oder die Krankenwägen?
Wann werden die grünen marihuanaverseuchten Hirne endlich ihre Tätigkeit einstellen!? Der Tag ist nicht mehr so weit entfernt!