Start up oder fall down. Was die Frontleute erfolgreicher Pop-Bands schon lange kennen, trifft auch politisch populäre Populisten: Wer die Solo-Karriere will, muss irgendwann ins Offene springen, wo Absturz oder Aufstieg warten.
Womit wir bei Sahra Wagenknecht wären. 10 Prozent würden eine eigene Wagenknecht-Partei laut Insa-Umfrage sicher wählen, 30 Prozent können es sich vorstellen. Die eigene Linke liegt unter 5 Prozent, und die AfD zittert schon. «Selbstverständlich ist da eine gewisse Konkurrenz entstanden, mit der wir uns auseinandersetzen müssen», sagte AfD-Fraktionschefin Alice Weidel dem Portal T-online.
Vieles spricht dafür, dass Wagenknecht mit einer eigenen Partei zwei andere zerlegen würde: die ohnehin zerbröselnde Linke und die AfD, von deren Anhängern 63 Prozent Sympathien für die Ex-Kommunistin Wagenknecht zu erkennen geben.
Ganz gleich, was man vom inhaltlichen Profil einer solchen Partei hält: Wenn Wagenknecht aus ihrer Popularität politisches Gewicht machen will, muss sie springen und sich ausgründen. Niemand wird nur ihretwegen die Linke wählen. Mit einem einsamen Direktmandat wäre sie im Bundestag machtlos, und beim vergifteten Angebot eines Übertritts zur AfD würde sie jene Unterstützer verlieren, die ein «sauberes», neues Angebot wünschen und mit Vorschuss-Hoffnung verfolgen.
Die Risiken kennt sie und hat sie im Weltwoche-Porträt selbst beschrieben. Mut oder machtlos: Mit einer neuen Partei geht sie ins Risiko. Tut sie nichts, bleibt sie der schöne Schein-Riese der Berliner Politik. Es bleibt spannend.
Ralf Schuler ist Politikchef des Nachrichtenportals NIUS und betreibt den Interview-Kanal «Schuler! Fragen, was ist». Sein Buch «Generation Gleichschritt. Wie das Mitlaufen zum Volkssport wurde» ist bei Fontis (Basel) erschienen. Sein neues Buch «Der Siegeszug der Populisten. Warum die etablierten Parteien die Bürger verloren haben. Analyse eines Demokratieversagens» erscheint im Herbst und kann schon jetzt vorbestellt werden.
Im heutigen Europa darf die Parteifarbe keine Rolle mehr spielen, was zählt ist Patriotismus, christliche Werte, die Liebe zur eigenen Heimat, Integrität und Intellekt. Aber auch Standfestigkeit und Rückgrat um weder den USA, noch China oder dem Mittlere-Osten aus der Hand zu fressen und deren Füsse zu küssen. Wird dies nicht schleunigst erkannt, tja dann kann Europa einpacken.
Von der Demokratie ist wenig zu erwarten - mit was für fremden Nasen würde Frau Wagenknecht denn Sitze erobern wollen? Frau Wagenknecht gibt es nur einmal, und darum sollte sie gleich Königin von Deutschland werden. Oder falls sie zehn oder gar dreissig Prozent der Stimmen erhält, dann sollte sie diese jedenfalls nicht auf lauter Unfähige verteilen müssen, sondern selber direkt darüber verfügen können. Dasselbe gilt für die Schweiz und z. B. für Herrn Köppel. Raus mit allen Hinterbänklern.
Die beste Lösung wäre ein neue Partei mit der Doppelspitze Wagenknecht und Weidel….
Beide Politikerinnen sind brilliante Analytikerinnen plus Rhetorikerinnen, sie ergänzen sich, liefern andere Sicht, verteidigen die traditionelle Werte, denken an die Interesse des Volkes. Beide sind die high lights der Politik.
Wenn diese zwei an einem Strick ziehen, können die anderen zusammenpacken. Mit diesen zwei gehts in Deutschland wieder bergauf. Zudem kommen die zwei sehr sympathisch daher.. Am besten wieder 16 Jahre.
Nein, nein , nein und nochmals nein! Nicht Konkurrenz! Partner!!
Jetzt befreit euch mal von diesem dämlichen Links-Rechts Gerede. Den Wagenknecht wie auch Weidel adressieren die Probleme im Staat, Europa und der Aussenpolitik gleichsam.
Alice muss in Sarah nicht die Konkurrenz sehen und die MSM sollen zur Zusammenarbeit motivieren anstatt wieder Keile eintreiben. Die Einzigen die bei Erfolg beider dann Probleme hätten ist die US Besatzungsmacht, aber das regelt sich auch noch.
Dieses BRDigungs Schiff ist am sinken !
Frau Wagenknecht gehen Sie von Bord und genießen Sie Ihr verdientes Leben.... Sie haben wirklich alles versucht ....es ist leider, leider aussichtslos. Es sind einfach zu viele, die's nicht begreifen..... schade !!
Ich mag Sie und Ihren Einsatz... ich wünsch alles Gute !
So gut die Argumente von Sara Wagenknecht auch sind, bedauerlicherweise GLAUBT sie an einen absoluten globalen Staat, geführt von einer Elite (zu welcher sie sich zählt). Aber wie die Geschichte immer wieder zeigt existieren sozialistischen Systeme, in welcher Form auch immer; EU-Sozi, International-Sozi., National-Sozi., Kommunismus-Sozi, Mao-Sozi. etc. nur solange es leicht zugängliche Substanz gibt (zu fördernde Rohstoffe oder Agrarland gehören nicht dazu), von welcher sie leben können.
Deutschland stürzt ab und wir wissen auch warum. Meinungsmanipulation, Entmündigung, betreutes Denken, alles völlig normal bis wir alle plemplem, ohne Arbeitsplatz und Einkommen sind. Zeit für eine neue Kraft, Zeit für Sarah Wagenknrecht und einen Neuanfang der mit diesem bereits seit Jahren andauernden "Ringelpiez mit Anfassen" Schluss macht und vor dem Wind agiert und nicht hinter einem rückwärts laufenden Windrad.
Die Deutschen schaffen es nicht ohne Kaiser, der vereint. Und doch sind sie untereinander stets uneins, was schon Julius Caesar für sich zu nutzen wusste. Was die Deutschen indes nicht haben, ist Mut zum Neuen. Der wurde Ihnen seit 1945 per Maulkorb verboten. Über den Schatten zu springen würde Europa helfen, die eigene Vielfalt zu wahren, stets auch nationalistisch, anstatt mit linksextremen Handklebern und Gender Psychoten (China finanziert) in den Abyss der Bedeutungslosigkeit zu fallen.
Hier sind die Leserbriefe weitaus bemerkenswerter als der Beitrag des Autors. Die Opposition zu
bündeln wäre sinnwoller als sie durch immer neue Parteien zu zersplittern.
Wagenknecht ist nicht "Ex Kommunistin" sondern aktive Kommunistin. Die AfD tut gut daran ihre Reihen weiter von den Faschisten (den echten) zu säubern, dann bleiben auch die Wähler.
Frau Wagenknecht ist keine aktive Kommunistin, wo haben Sie denn diesen Unsinn her?
Es gibt King Kong vs Godzilla, aber nicht King Kong und Godzilla. Genausogut könnte man eine Vereinigung von Batman und Spiderman herbeischreiben, wird es nie geben. Wagenknecht und Weidel auch nicht, auch wenn so manch einer heimliche Phantasien hegt. Man hört aber entweder Beatles oder Stones. Man trinkt entweder Pils oder Kölsch. Mixt man beides zusammen erhält man Plörre.
"Man hört aber entweder Beatles oder Stones."
Quatsch. Die Beatles waren Götter und die Stones auch sehr, sehr gut.
"Faschismus ist das, was folgt, wenn der Kommunismus sich als Illusion erwiesen hat". Keine ganz neue Erkenntnis. Scheint sich hier im Forum noch nicht rumgesprochen zu haben.
Gäbe es die Möglichkeit, dass AfD unter Weidel und eine neue Gruppierung unter Wagenknecht sich ergänzen?
Dazu müsste jede Seite sich genau definieren, was zu einer Ergänzung mit charakteristischen Nuancen führen könnte, so dass der Wähler wirklich eine Wahl hat.
Für jede der beiden Parteien ist Konsequenz und einhalten des anvisierten Zieles lebenswichtig: Der Wähler will sich auf das Versprochene verlassen können.
Ich weiß gar nicht, ob Frau Wgk. tatsächlich eine Konkurrentin von Frau Wdl. oder vice versa ist. Bei Rettungsschwimmern interess. es auch nicht, in w. Partei sie sind. D.Linken haben ja noch gute, freilich nicht allbequeme Leute, ich sehe da Frau Dagdelem, die Herren Ernst/Dehm/Hunko/Neu, Gsyi ist mir zu machttaktisch. Weiß n., ob es da e. neuen Parteipool geben könnte. Es gibt aber e. große Anzahl (außerpolit.) exzell. engagierter, vetr.würd. Leute, die man beratend mit einbinden könnte.
Sahra Wagenknecht hat die Chance mit einer neuen Partei das bißchen Potential an Wählern, die sich von den Systemparteien abwenden noch weiter aufzuspalten. Wird Ihr vermutlich gelingen, genau das dürfte auch das Ziel sein. Immerhin sieht man im Fernsehen öfters Wagenknecht als eine Type wie mich und das hat seinen Grund.
Ein Land welches durch Parteien ruiniert wurde erneuert man nicht mit Parteien. Aber ob ich hier schreibe oder die Chinesen wieder Reis umkippen, macht nur, ist ja Euer Leben.
Richtig. Wahlboykott, so lange das System so ist, wie es ist: eine völlig undemokratische Parteiendemokratie, die längst zu den Mitteln von Lüge, Diffamierung und neuerdings offenbar auch des direkten Wahlbetrugs greifen muss, um sich die Macht zu erhalten.
Im Endeffekt agiert Wagenknecht wie es die Systemmlinge wollen. Gebe ihne recht. Die Opposition spalten. Darum ist sie Dauergast bei den Zwangsgebuehrensendern. Wagenknecht lebt von diesem System, In der DDR wie in der BRD. Warum verlässt sie nicht die Linke? "Bist du der Messias oder soll ich auf einen anderen warten" sagte Johannes der Taeufer.
Die Linke in D ist schon lang unterwandert bis in die Spitze. Die merken es bloß nicht oder wollen es nicht.
Einäugig unter Blinden hervorzustechen: keine große Kunst. Wagenknecht ist die profilierteste unter den Linken, die es sich herausnimmt, die Omerta zu brechen. Tacheles zu reden. Genau danach sehnen sich viele. Das ist der Verdienst von Wagenknecht. Nicht alles, was derzeit mit einem großen Schweigen überzogen wird ist wäre es tatsächlich wert, auch gesagt zu werden. Der eigentliche Wert liegt woanders. Er besteht darin, das es dennoch jemand sagt.
Ja klar redet sie Tacheles, aber einmal in der Regierung, holt jeden dann ganz schnell die wie immer geartete oder diktierte "Realität" ein. Wann begreift die Menscheit endlich, daß das Parteiensystem nichts mehr taugt. Bloß was statt dessen? Eine Monarchie? Ich würd's ja machen. Wie der Sachse sagt "Ä Geensch" (ein König), nur nach 3 Wochen spätestens täten se mich in der Elbe ersäufen. Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.
Sie sollten sich zusammen tun statt nach Profilierung zu gieren. Diese zwei Frauen zusammen könnten durch eine neue Zusammensetzung enormes bewegen. <miteinand nicht gegeneinand. Gerne würde ich sie austauschen mit den zwei Fahnen und Angeberinnen bei uns im Bundeshaus. Denn noch tiefer kann Deutschland nicht mehr sinken, oder geht da noch was?
Beide Politikerinnen sind brilliante Analytikerinnen plus Rhetorikerinnen, sie ergänzen sich, liefern andere Sicht, verteidigen die traditionelle Werte, denken an die Interesse des Volkes. Beide sind die high lights der Politik.
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Das ist doch alles nur dummes Geschwätz. Als ob nur wegen einer Person 20-30% eine Wagenknecht Partei wählen würden. Wo sind die übrigen Parteimitglieder, die Parteistrukturen, etc. Das lässt sich nicht einfach aus dem Hut zaubern.
Mit Ausnahme der AfD, deren Positionen Frau Wagenknecht mit ihrer Opposition mehrheitlich vertritt, hat es keine Partei dauerhaft in den Bundestag geschafft. Es braucht nicht noch mehr links grüne sondern eher recht Parteien.
...nicht Parteien, sondern KOMPETENZ . Parteien sind nur noch IDEOLOGIESCHMIEDEN. Nicht der Beste, sondern der FANANTISCHSTE gibt den Ton an und wählt sich die Gehorsamsten zur Ausführung. Selbst - Mitdenken sind da k o n t r a p r o d u k t i v. Fakten, Naturwissenschaften werden geleugnet und eine gekaufte Presse unterstützt den Irrsinn medial. Außer der WELTWOCHE ! Aber, wer nicht mitmacht, .....ihr kennt die Nummer🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱🥱.....
Rosa Luxemburg hat im Reichtstag auch vergeblich "die Waffen nieder" gepredigt, bis sie aus dem politischen Verkehr gezogen wurde und dann ungebremst die Kriegshetzer mit Hurra in WK 1 ziehen konnten! - Fazit: Die Deutschen haben aus den Jahrhundertkatastrophen WK 1 und WK 2 nichts gelernt - und lassen sich gerne für fremde Interessen einspannen und mißbrauchen. - Armes Deutschland!
Wer heute noch eine kommunistische Infiltratorin und Aufpeitscherin hofiert hat noch nichts begriffen.
Es muss erst noch viel, viel schlimmer werden- + 25 % Inflation p.a.+ Deindustrialisierung und Massenarbeitslosigkeit, bis der verblödete sedierte deutsche Biedermann aufwacht. Der Oberclown Steinmeier gibt schon die Durchhaltelosung aus: "harte Zeiten kommen" - allerdings nicht für ihn!!!
Oberclown Steinmeier ist gut 👍 Seine Bezüge und Privilegien werden wohl nicht weniger
Heute ein interessanter Beitrag von der ACHSE von A.Buchholz: Frau Wagenknecht wäre ohne Wahlfälschung in Berlin nicht MdB für ihre Mauerschützen-Partei. Sie betreibt, wie Merkel, eine Art der asymmetrischen Demobilisierung, indem sie konservative Meinungen übernimmt, um damit Wähler nach links zu ziehen. Der Kommunismus kann auch in Form adretter Kostümchen mit Botox-Injektionen, gefärbten schwarzen Haaren und grauen Strähnchen im Rosa-Luxemburg-Style daherkommen.
Danke. Die Sache ist offensichtlich. Kaum einer bekommt soviel Sendezeit wie Wagenknecht und die ist Mitglied bei der SED. Auch wenn man die Herkunft der Partei verschleiert. Dort macht man nicht mit, wenn man sich nicht identifiziert. Wagenknecht und Merkel sind beides Rädchen im selben Getriebe. Bestenfalls finden gerade Grabenkämpfe unter Sozialisten statt (die ja auch nichts anderes als Globalisten sind). Wer links wählt kommt nie in einem freien Land an, sondern will nur mehr Taschengeld.
Es gibt tatsächlich viele Parallelen zu Merkel, die wir z u n ä c h s t auch ALLE als Konservative betrachteten... und die letztendlich DIE LINKE links überholte. Göhring-Eckart verrichtet die SED-Arbeit bei den Grünen....alles Ossi-Perlen...
Alles richtig. Eines sollte man nur nicht übersehen, der Wahnsinn geschieht auch in Ländern, die keine DDR übernommen haben. Nur die ehemaligen Feinde, die haben kein LGBT, erleben keine Flüchtlingswelle und keine Industriemontage. Ich bin mir nicht so sicher, ob jene Eliten die gerade so wohlwollend eine neue Form des Kommunismus predigen nicht vielleicht auch nur Marionetten sind oder Spätfolgen einer Infiltration.
Hey hey hey Frau Schönfelder.....jetzt blos keine Stutenbissigkeiten bitte !!
Sie haben ja auch recht und es ist auch wahrlich nich einfach ! Was doch gut und schön doch ist, dass die Wagenknecht mit Verstand und guten Argumenten und glaub, wie wir alle, das Land retten will !! ...meine Stimme hat Sie !
Die Gründung einer Partei ist der übliche letzte Schritt einer gescheiterten Politikerin.
Gabriele Pauli, Frauke Petry anyone?
Machen Sie den Schritt Frau Wagenknecht, Sie werden überrascht sein wie viele Menschen hinter Ihnen stehen!
Und Sie werden vermutlich dann sehr enttäuscht sein wie wenig Menschen hinter der Wagenknechtin stehen wuerden
Schon merkwürdig: der Artikel über Bhakdi ist plötzlich wieder verschwunden… Dann halt hier: Kontraste: Bhakdi - Lauterbach; Wagenknecht - Baerbock; Tulsi Gabbard - Kamala Harris.
Merken Sie etwas? (links grosse Kompetenz und Charisma - rechts Kompetenzlosigkeit, dafür aber politische Ämter.
Ich mag die Wagenknecht.
Ihre Analysen sind i.d.R. zutreffend.
Aber Ihre Lösungsansätze sind eben auch sehr Links und daher letztlich eben auch unbrauchbar.
Gut, so schlimm wie die aktuellen Kaspern im aktuellen Gruselkabinett ist sie definitiv nicht.
Aber das ist auch nicht wirklich schwierig
Was Wagenknecht an Fehlentwicklungen benennt, ist nur das unglaubliche Missmanagement der Dumm-Grünen. Sie macht das in klarer unverstellter Sprache. Das macht sie symphatisch und im verschwurbelten Berliner Hofstaat besonders. Das war es aber auch schon. Ein bisschen genauer hingeschaut blitzt die Sozialistin durch.
Für eine neue Partei braucht es dann schon ein bisschen mehr vorzeigbares Personal als eine einzige Frau.
Man müßte statt links & rechts das Gemeinsame benennen !
Berührungspunkte sind klar berkennbar !
Ganz genau. Ich denke das links oder rechts hat ausgedient, diese Einteilung hilft uns in der heutigen Zeit nicht mehr. Eher so etwas wie etatistisch vs libertär oder zentral vs föderal oder Individum vs Vergemeinschaftlichung... Ist alles sicher nicht so trivial, aber links vs rechts ist vorbei, das sagt nichts mehr aus.
Weidel braucht sich keine Sorgen machen. Wagenknecht ist zwar die klügste Linke, aber fuer offene Grenzen, mehr Islam war sie immer. Sie ist durch und durch Kommunistin, Vorbild die DDR. Weidel ist patriotisch, vielleicht auch ein U-Boot
Wagenknecht hat innerlich die DDR nie verlassen, Weidel ist vermutlich schon Goldman Sachs. Aber auch inerhalb der Elite gibt es ja Grabenkämpfe. Im Moment ist die AfD das denkbar kleinste Übel und der einzige parlamentarische Arm, den das laue Lüftchen Widerstand in Deutschland hat.
Dummes Geschwätz. Jede Positioniert sich und geht Ihren Weg. Hauptsache ist, dass Sie je eine vernünftige Stimme sind. Die Wähler werden es entsprechend honorieren.
Ein neuer Akt im Staatstheater. In einem Land, dem laut Roman Herzog über 90% der Regeln und Vorschriften von Brüssel diktiert werden, wird eine neue Partei nichts bewegen können. Falls doch, werden die erprobten Methoden der Unterwanderung und Zersetzung angewandt. Außerdem: einer „Entität“ die sich ohne das leiseste Zucken die Existenzgrundlage wegbomben lässt, und tut als wäre nix passiert, werden auch die klugen Frauen keinen Überlebenswillen „einhauchen“ können.
Egal welche neue Partei, aber sie braucht mind. 51% um was zu verändern...
"Welche Chancen hat die Linken-Politikerin mit einer neuen Partei ? "
Gute Chancen !
SPD/FDP/GRÜNE/CDU/CSU haben in den letzten Jahren und aktuell mit ihrer naiven,arroganten Politik mehr als genug Schaden angerichtet.
Deutschland braucht dringend eine andere Politik die zum Wohle des Volks ausgerichtet ist.
Vor allem aber eine neue Partei die die Meinung des Volks respektiert und den Bürger mehr in die Politik mit einbindet.
Volksentscheide sind in der deutschen Politik eine Rarität.
Wenn ich mir meine Mitmenschen so anschaue, die Pharmahörigkeit, dieses sich wegbücken, dann würden Volksentscheide die Situation nur noch verschlimmern. Um souverän entscheiden zu können, muß man erst einmal mündig werden, denken und sich verhalten wie Erwachsene. Die meisten Deutschen sind wie kleine Kinder, die versprechen sich von einer neuen Regierung nur mehr Taschengeld.
Jetzt schreibt es sogar die Weltwoche, dass die notorische Volksaufwieglerin Wagenknecht nur ein "schöner Schein-Riese" sei und dass zwischen Wagenknecht und Weidel ein zickenkriegsähnlicher Konkurrenzkampf besteht. Von dem her kann man sich ein W&W Powerwunschduo eh gleich mal abschminken. Ausser Phantastereien und notorischer Besserwisserei bringen diese beiden Tanten eh nicht viel, aber das kann man auch leicht, wenn man keinerlei Verantwortung trägt. Betreibt Roger Köppel auch daily!
Maclas: All die Menschen die sich zu Sahra Wagenknecht hingezogen fühlen, muss man nicht aufwiegeln, denn es sind Menschen, die schon lange wissen, dass im Staate vieles nicht mehr stimmt. Mit SW hoffen sie, dass endlich wieder jemand ihre Interessen, oder überhaupt die des Volkes, politisch vertritt! Haben sie wirklich das Gefühl, dass irgend ein PolitikerIn in dieser jetzigen DE Regierung irgendwann die Verantwortung für sein Handeln übernehmen wird?! Träumen sie weiter!
Nicht so sauertöpfisch Maclas. Es wird SEHR HART DARAN GEARBEITET, DAMIT die AFD nie Verantwortung tragen k a n n. Und überhaupt, mein Lieber, von welcher Verantwortung sprechen Sie eigentlich ? Von der Verantwortung Millionen Migranten ins Land zu holen, oder von der Verantwortung, durch eine Genbrühe die Menschen für die Pharmalobby im ewigen Krankzustand zu halten ? Von der Verantwortung eines Atomkriegs oder der „woken“ Verantwortung, - der des Energie-und Wirtschafts-RESETS? 🥶🥶🥶🥶🥶🥶🥶
Die beste Lösung wäre ein neue Partei mit der Doppelspitze Wagenknecht und Weidel….
Ich glaube nicht, dass diese Partei lange leben würde :-)). Aber an der Spitze des Landes würden die beiden zusammen sicher einiges bewirken können. Da bin ich sicher.
Von der Demokratie ist wenig zu erwarten - mit was für fremden Nasen würde Frau Wagenknecht denn Sitze erobern wollen? Frau Wagenknecht gibt es nur einmal, und darum sollte sie gleich Königin von Deutschland werden. Oder falls sie zehn oder gar dreissig Prozent der Stimmen erhält, dann sollte sie diese jedenfalls nicht auf lauter Unfähige verteilen müssen, sondern selber direkt darüber verfügen können. Dasselbe gilt für die Schweiz und z. B. für Herrn Köppel. Raus mit allen Hinterbänklern.
Der Gründungsakt ist das kleinste Problem. Dann folgt Knochenarbeit pur. Schon nur Arbeitswillige zu finden, die sich voll der Partei-Aufbauarbeit zu widmen bereit sind, dürfte ein schwieriges Unterfangen werden. Allein kann es auch Wagenknecht nicht schaffen. Ihr Mann? Lafontaine? Vielleicht, durch seine Beziehungen. Bereits der geringste Rückschlag oder ein sich abzeichnendes Scheitern würde Wagenknecht entzaubern. Sie erzielt mehr Wirkung, wenn alles so bleibt wie jetzt: Nimbus bewahren!
Missstände zu erkennen ist der eine Abspeckt. Ein weiterer, diese Missstände zu benennen. Da können sich diametrale Parteien treffen. Die Lösungsansätze stehen auf total anderen Karten. Hier gehen die Vorstellungen massiv auseinander. Als sich 2017 Merkel eher widerwillig zur Wahl stellte, wurde sie heftig von S.WK kritisiert. Als eine Journalistin die S.WK danach fragte: "Was würden Sie denn anders machen?" antwortete S.WK. "Keine Ahnung. Jedenfalls nicht so, wie es Merkel macht."
@Chrüütlibuur. Also keine Antwort für Copy-Paste-Merkel. Wer bei den Lösungsansätzen der S.WK gut hinhört, erkennt heute die sozialistischen Ansätze der ursprünglichen Partei. Wirtschaft, ja. Aber die KP sagt wie, wieviel, wann, wo, und was. Darüber hinaus wird Erfolg, Leistung, Glück und Raffinesse gedeckelt. Diesen unbürgerlichen Ansatz haben und hatten wir doch schon. Namentlich Planwirtschaft genannt. Hat noch nie funktioniert. Wird auch nie funktionieren. Weil der Mensch menschlich ist.
Ganz klar, Wagenknecht for President!
Kaum entsteht ZUSATZKRITIK von Wagenknecht wird gleich eine Konkurrenzsituation heraufbeschworen. AFD-Wähler bleiben bei der AFD, und wer diese Partei dank Desavouierung meidet, kann per Stimme Ihre prognostizierten 10% bei Wagenknechts neuer Partei verwirklichen. Zwischen den Damen gibt es viel Übereinstimmung. Vielleicht entsteht EINE EINHEITSPARTEI außerhalb der jetzigen. 25% Wagendemokratiepartei und 26 % AFD reichten völlig aus. Sind Sie auch vom Spaltpilz befallen, Ralf Schuler ?
Am besten beide 4.9%, dann sind wir sie los
Dann haben Sie endlich die Chance Ihres Lebens!
Dann wird geboostert und kontrolliert und verboten und verboten..ohne Fleisch und Energie, aber mit viel ZUTEILUNG. Alle bleiben zu Hause und wer immer gehorcht, darf Fahrrad fahren. Wir werden unfruchtbar, aber das ist auch gut so. Dann löst sich ein wenig die Wohnungsnot des Migrantenzuzugs. Irgendwann will der Zugereiste IHRE Wohnung....aber das ist für Spoiler kein Problem. Er zieht unter eine Brücke. Für die Reichen Globalisten und die Armen Migranten und „he feels good“ dadadadadada da....
"Am besten beide 4.9%, dann sind wir sie los"
Was muss passieren, dass wir SIE demokratiefeindlichen Hetzer los werden...?
Und genau das ist Fakt !
Man hat gemeinsame Anssatzpunkte , aber andere Ziele ! Fürs Erste kann man aber
das Festgefahrene zum wackeln bringen !
Das ist aber ein Rechenfehler. Das Protestpotential liegt bestenfalls bei 30 Prozent, eher weniger. Wagenknecht ist es die spaltet, genau wie die Basis. Die einzige parlamentarische (zugegeben minimale) Chance besteht in einer stärker werdenden AfD, so daß sich der konservativer denkende Teil der CDU outen kann.
Wenn diese zwei an einem Strick ziehen, können die anderen zusammenpacken.
Mit diesen zwei gehts in Deutschland wieder bergauf.
Zudem kommen die zwei sehr sympathisch daher..
Am besten wieder 16 Jahre.
Erstmal muss das Volk Reife zeigen und verhindern, dass die Ampel nicht 16 Jahre irrlichtert. Danach könnte es durchaus nötig sein, dass sich wieder einmal Trümmerfrauen ans Werk machen aufzuräumen was andere angerichtet haben. Leider.
Im heutigen Europa darf die Parteifarbe keine Rolle mehr spielen, was zählt ist Patriotismus, christliche Werte, die Liebe zur eigenen Heimat, Integrität und Intellekt. Aber auch Standfestigkeit und Rückgrat um weder den USA, noch China oder dem Mittlere-Osten aus der Hand zu fressen und deren Füsse zu küssen. Wird dies nicht schleunigst erkannt, tja dann kann Europa einpacken.
Ihre Aufzählung sind Attribute einer konservativen Partei. Also bei den Grünen z.B. finde ich diese Werte nicht. Spielt also die Parteifarbe doch eine Rolle?
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Nein, nein , nein und nochmals nein! Nicht Konkurrenz! Partner!! Jetzt befreit euch mal von diesem dämlichen Links-Rechts Gerede. Den Wagenknecht wie auch Weidel adressieren die Probleme im Staat, Europa und der Aussenpolitik gleichsam. Alice muss in Sarah nicht die Konkurrenz sehen und die MSM sollen zur Zusammenarbeit motivieren anstatt wieder Keile eintreiben. Die Einzigen die bei Erfolg beider dann Probleme hätten ist die US Besatzungsmacht, aber das regelt sich auch noch.
Dieses BRDigungs Schiff ist am sinken ! Frau Wagenknecht gehen Sie von Bord und genießen Sie Ihr verdientes Leben.... Sie haben wirklich alles versucht ....es ist leider, leider aussichtslos. Es sind einfach zu viele, die's nicht begreifen..... schade !! Ich mag Sie und Ihren Einsatz... ich wünsch alles Gute !
So gut die Argumente von Sara Wagenknecht auch sind, bedauerlicherweise GLAUBT sie an einen absoluten globalen Staat, geführt von einer Elite (zu welcher sie sich zählt). Aber wie die Geschichte immer wieder zeigt existieren sozialistischen Systeme, in welcher Form auch immer; EU-Sozi, International-Sozi., National-Sozi., Kommunismus-Sozi, Mao-Sozi. etc. nur solange es leicht zugängliche Substanz gibt (zu fördernde Rohstoffe oder Agrarland gehören nicht dazu), von welcher sie leben können.