Alt Botschafter Theodor Winkler, der frühere Direktor der beiden Zentren für Sicherheitspolitik und für gute Regierungsführung in Genf, wo man über Frieden, Sicherheit und Stabilität nachdenkt, hat in einem Beitrag in der NZZ eine Lanze gebrochen für das internationale Genf.
Man finde hier genau die Expertenbasis, welche einen Beitrag leisten könne bei der Lösungsfindung der anstehenden globalen Probleme wie Migration oder künstliche Intelligenz. Statt wie heute den Postboten zwischen zwei verfeindeten Staaten zu spielen, solle man neue gute Dienste anbieten, mit denen man die grossen Zukunftsfragen anpacken könne – so etwa die Kurzfassung seines seitenlangen Meinungsstückes.
Auf glitschiges Terrain wagt sich Winkler allerdings vor, wenn er findet, die Schweiz solle auch ihre Neutralitätspraxis überdenken und modernisieren. Seiner Meinung nach soll unser Land «im selben Jahrhundert politisieren wie unsere Nachbarn und Partner». Er will uns damit sagen, dass unsere Art des Politisierens von gestern und vorgestern ist.
Meint er das im Ernst?
Aber wenn es so wäre, fahren wir damit immer noch besser, als wenn wir uns den EU-Staaten angleichen würden. Die Neutralität gehört zur DNA der Schweiz. Politisieren wie unsere Nachbarn würde ausserdem bedeuten: schlechte Haushaltsführung, hohe Arbeitslosigkeit und Inflation, keine politische Stabilität, Einmischung in kriegerische Konflikte.
Auf ein solches zeitgemässes Politisieren können wir getrost verzichten.
Wie sind wir nur gestraft mit solchen pseudo Experten. Wenn solche Typen wie Winkler Botschafter sind, müssen wir nicht erstaunt sein über unsere aktuelle Situation !
Nicht die Schweiz muss überdenken, die Welt mit ihren kriegsgeilen Machthabern 😡 Wir führen keine Kriege, wir sind nicht verantwortlich für die Kriege dieser Welt! Hört auf mit diesem Dummen Geschwätz, wir sind ein friedliches und neutrales Land. PUNKT 🤮
Das sind Diplomaten, die unter der SP BR Calmy-Rey und dem linken FDP BR Burkhalter groß geworden sind und ihre „Blüte“ beim Italo-EU-Unterstützer BR Cassis ausleben können. Solche Exemplare gibt es am Laufmeter. Sie werden nur noch von den Frauen im Bundesrat links überholt!
Was für ein naiver Vollpfosten ! Er will das die Schweiz über das Stöckchen springt das man ihr hinhält. Botschafter Winkler sollte besser in einen Brüssler-Zoo gehen, da kann er dann der erbärmlichen Dressur zusehen. Die Schweiz und seine Bürger müssen und wollen ihre Neutralität beibehalten !
Neutralität ist ein hartes Geschäft, weil man sich mit Neutralität alle zum Gegner macht. Je mehr der Bundesrat irgendwelchen Forderungen nachgibt, desto höher wird der Druck sein. Während Spanien einen verhafteten Oligarchensohn nach Italien entkommen lässt, wo er erneut festgesetzt wird und trotzdem nach Russland weiterfliehen kann, soll die Schweiz Geld abliefern. Es ist an der Zeit, dass der Bundesrat die Versäumnisse der EU (nicht alle EU-Staaten setzen Sanktionen um) genauso anprangert.
Haben sich diese einheimischen Neutralitäts-Abschaffer einmal überlegt, dass sie vielleicht gar nicht leben würden, wenn man damals nach ihren Einstellungen gehandelt hätte?
Die NZZ, mein Gott, habe ich die seit zwei Jahren nicht mehr abonniert.
„Die integrale Neutralität gehört zur DNA der Schweiz.“Richtig! 🍀
Jetzt müsste die CH nur noch die geeignet „messengerRNA“ losschicken, für Waffenstillstand u. Verhandlungen, welche Aussicht auf Frieden bringen.🕊
Neutralität gehört auch zum „Fundament“ d. CH.
Jedes stabile Gebäude ruht auf einem soliden Fundament. Dieses sollte nicht, nach dem „Vorbild“ der US- „Billigkartonhäuser“, die keinem Hurrikan Stand halten, ersetzt werden.🔥
„Never change a winning System“, Herr Winkler!
Schon lustig was für Irrlichter plötzlich auftauchen, um uns zu erklären, dass unsere Neutralität nicht mehr zeitgemäss ist. Eigentlich peinlich für einen Botschafter der einmal die Schweiz im Ausland vertreten hat. Duckmäuser und Anpasser sind die Qualitäten die ein Diplomat mitbringen muss. Unterste Liga einfach...
Die gleiche Sorte Leute hätte uns wohl auch for 90 Jahren geraten, die Neutralitätspraxis zu überdenken und im selben Jahrhundert zu politisieren wie die anderen -- also sich bedingungslos dem anschliessen, das die Nachbarn im Norden, Süden und Osten gerade am tun waren...
Alte Botschafter sind gefährlich, denn sie haben keine Zukunft! Hr Winkler sollte sich wieder einmal Niklaus von der Flüe zu Gemüte führen! Als weiser Mann hat er gewusst, dass die Schweiz zu klein ist, um sich in fremde Händel einzumischen! Für die Schweiz hat die Neutralität uns in vielen aktuellen Fragen in der Vergangenheit relative Freiheit und Wohlstand verschafft! Die (baldige) Zeitenwende wird uns die Multipolarität bringen! In solch eine Welt werden wir besser passen als in die heutige!
Ein weiterer Diplomat aus dem Grossen Kanton, der uns mit guten Ratschlägen beglücken möchte. Dieser Diplomat sollte sich vielleicht einmal schwerpunktmässig mit den Defiziten seines Herkunftslandes befassen anstatt dumme Statements abzusondern. Auffallend ist, dass gerade Diplomaten sich komplett undiplomatisch verhalten. Bereits der dritte dieser Gattung, die sich an unserer Neutralität stören. Im Gegensatz zu D mit ihren kriegslüsternen Politikern werden wir bestimmt keinen 3. WK auslösen.
"Postboten zwischen zwei verfeindeten Staaten zu spielen"
Das gelesen - und gewusst: Dem Mann ist nicht zu trauen.
Der macht sich offenbar über seine eigenen Kollegen lustig.
Allerdings würde ihm eine Postboten-Uniform sicher gut stehen.
Auch als Bähnler könnte ich ihn mir gut vorstellen - mit Mütze und Kelle.
"Hine fertig ...!"
Das ist ein Winkelzug den die Schweiz nicht unterstützen wird.
Wer interessiert sich für das "Internationale Genf" und die dort ansässigen Bundeszentren, die der Ex-Botschafter geleitet hat, wenn die Schweiz nicht mehr neutral ist? Niemand. Es gibt weltweit genug Zentren für Sicherheitspolitik, etc. Das Alleinstellungsmerkmal der Genfer Zentren ist die neutrale Schweiz im Hintergrund. Irgendwie sollte man von einem ehemaligen Diplomaten solche Einsichten erwarten können. Wer weiss, vielleicht weiss er das ja auch...
... Hätte er den Artikel in der NZZ auch schreiben dürfen, wenn er sich anders geäussert hätte? Das darf bezweifelt werden. Meinen diese Herrschaften, sie seien für die Welt aufgrund ihrer aussergewöhnlichen Kompetenz von Bedeutung? Dem ist nicht so - sie sind interessant wegen der neutralen Schweiz.
Das internationale Genf ist ein eigener Staat im Lande Schweiz, dort herrschen eigene Gesetze ein Schlaraffenland für kriminelle Korrupte die sich nicht wirklich im Guten geistig entwickeln wollen. Man sollte Genf offiziell von der neutralen Schweiz trennen!🤔
Einmal mehr, auch Winkler ist instrumentalisiert, unsere Neutralität schlecht zu reden. Ich wette noch immer darauf, alle die u.a. unsere Neutralität verteufeln wurden dazu gezwungen, die von Gates, Soros, WHO und nicht zuletzt von Rot-Grün kreierte Agenda 2030 umzusetzen. Ich wette gar, dass all diese Störsender dafür Extra-Geld kassieren. KKS, Amherd, vorab Dreifuss, Leuthard, SS demonstrier(t)en ihre 180°-Wende beispielhaft, Landes-/Volksvertretung war mal, seit Jahren herrscht nur Lug & Trug
Gelebte Neutralität ist also altmodisch und von gestern?
Unsere Neutralität beinhaltet:
- Enthaltung der Teilnahme an Kriegen;
- Selbstverteidigung sicherstellen:
- Kriegsparteien bezgl. Export von Rüstungsgütern gleich behandeln;
- Keine Söldner den Kriegsparteien zur Verfügung stellen;
- den Kriegsparteien unser Staatsgebiet nicht zur Verfügung stellen.
Diese altbewährten Werte lassen wir uns von Weltverbesserern wie Th. Winkler nicht nehmen!
‚Alt‘ Botschafter Winkler will uns für seine Zukunft bereitmachen. Selber verharrt er in der, vom Steuerzahler finanzierte, Wohlfühlblase.
Das ist doch schon längst eine „Isolationspraxis“!
Nur en eifache, unwichtige Plauderi
"Politisieren wie die Partner". Mit andern Worten, den Bach runter gehen wie die unter von der Leyen zerbröckelnde EU, die in allen Bereichen neben den Schuhen steht. Optisch und inhaltlich gleich er dem halben Bundesrat Samuel Schmid.
Politberater und Verzichter Mooser hatte schon Probleme, die RNA von SARS-CoV-2 zu verstehen, und meint nunmehr fälschlicherweise, dass die Neutralität zur DNA der Schweiz gehöre, anstatt dass diese doch eher eine Lebenslüge der Schweiz und ihrer Einwohner ist. So muss man sich nicht wundern, wenn die anderen Staaten wieder einmal einen Gang höher bei der Schweiz schalten könnten.
Ich denke, dass Herr Mooser das Corona-Virus mindestens gleich gut verstanden hat wie all die "Experten". Wie auch immer die Schwurbler stellen sich immer mehr als die besseren Experten heraus als die "Experten". Die grössere Lebenslüge wäre es, die Neutralität aufzugeben, denn das würde in der Schweiz sehr viele Leben kosten. Wer auf den Strassen unterwegs ist, sieht was Raser anrichten. In der Politik ist es nicht anders....
.... Auch hier fährt man in die Wand, wenn man mit unangepasster Geschwindigkeit unterwegs ist. Nur dass in der int. Politik ganze Staaten, samt Bevölkerung zu Schaden kommen ob dieser Raserei. Ja das mit dem Gang hochschalten funktioniert nur, wenn die Fahrer ihrer Aufgabe gewachsen sind. und da bin ich mit Blick auf Staaten wie GB, USA, EU sehr skeptisch.
Mr. Terrible gibt sich als modRNA-"Experten" aus und betet kadavergehorchsam die Zombie-Agenda nach. Frei nach Klausi ist er bereits "glücklich".
Neutralität bedeutet der intelligentere Dritte zu sein wenn zwei sich streiten; und nebenbei von der Dummheit der anderen zu profitieren. Mit dieser Haltung ist die Schweiz gross geworden und jetzt finden sich so viele Schweizer die unbedingt das Land zu einem Vasallen degradieren wollen der sich an den belanglosen Schlägereien der anderen beteiligt - und mit ihnen untergeht.
Sorry Herr Winkler aber Sie haben einen Winkel ab.
Stimmt, Genf ist der Sitz vieler internationaler NGOs. Das ist aber nichts Positives. Stichwort WHO. Und wenn Winkler die Aggressionspolitik der Nato so toll findet, dann soll er doch bitte mit seinem Chipolata-Quintett selber eine Waffe ergreifen und die Front gehen und aufhören unsere Verfassung mit seinen Interpretationen zu vergewaltigen. Dort steht klipp und klar drinn, dass wir neutral sind. Meine Meinung.
Der Schweiz ginge es besser, wenn sie alle Diplomaten, Beamten und Politiker abschaffen würde und nur ein paar Bürgervertreter die Administration für den Staat machen würden.
Auch Theodor Winkler hat jeden Realitätsbezug verloren und lebt in einer weltfremden Blase. Er fühlt sich bemüssigt, uns die Versager-Staaten und deren unfähiges Polit-Personal als Vorbilder zu verkaufen. Man muss schon echt verblödet, blind und taub sein, um solche Ratschläge von sich zu geben. Leider ist Winkler nicht alleine. Unsere Behörden, die Justiz und die Medien tummeln sich ebenfalls in dieser Blase und arbeiten fleissig darauf hin, uns arm und rechtlos zu machen.
Solche Ohrfeigengesichter sind heute von mir bezahlte Diplomaten, die für meine Interessen schauen sollen.
Wie alles andere politische und Staats-Personal sind die in den letzten 30 Jahren immer unfähiger und dümmer geworden, heute sind sie auf dem Niveau Null angekommen.
Dafür sind denen ihre Bezüge und Privilegien maximal !
Was es im Speckgürtel des Staatsapparats nicht alles gibt, das sicher mit Aber-Millionen vom ungefragt mit üppig Steuergeld gefüttert wird: Zentrum für gute Regierungsführung. Bestimmen was da "gut" sein soll, tun natürlich sie selber, sicher nicht diejenigen, die sie zahlen, schon gar nicht Steuerzahler. Solch Nester an Beratern sind Mitgrund für aufgeblähten Staatsapparat, der alles reglementiert, aber für nichts verantwortlich ist.
Das sind Diplomaten, die unter der SP BR Calmy-Rey und dem linken FDP BR Burkhalter groß geworden sind und ihre „Blüte“ beim Italo-EU-Unterstützer BR Cassis ausleben können. Solche Exemplare gibt es am Laufmeter. Sie werden nur noch von den Frauen im Bundesrat links überholt!
Nicht die Schweiz muss überdenken, die Welt mit ihren kriegsgeilen Machthabern 😡 Wir führen keine Kriege, wir sind nicht verantwortlich für die Kriege dieser Welt! Hört auf mit diesem Dummen Geschwätz, wir sind ein friedliches und neutrales Land. PUNKT 🤮
Wie sind wir nur gestraft mit solchen pseudo Experten. Wenn solche Typen wie Winkler Botschafter sind, müssen wir nicht erstaunt sein über unsere aktuelle Situation !
Neutralität ist ein hartes Geschäft, weil man sich mit Neutralität alle zum Gegner macht. Je mehr der Bundesrat irgendwelchen Forderungen nachgibt, desto höher wird der Druck sein. Während Spanien einen verhafteten Oligarchensohn nach Italien entkommen lässt, wo er erneut festgesetzt wird und trotzdem nach Russland weiterfliehen kann, soll die Schweiz Geld abliefern. Es ist an der Zeit, dass der Bundesrat die Versäumnisse der EU (nicht alle EU-Staaten setzen Sanktionen um) genauso anprangert.
Aha - die Schweiz solle «im selben Jahrhundert politisieren wie unsere Partner». Dazu allerdings - welch Ironie - ein Bild des werten Herrn Winkler, das direkt aus dem letzten Jahrhundert zu stammen scheint. Über die Zeitepoche des Gedankenguts muss man sich gar nicht erst unterhalten, denn es scheint direkt aus der Mottenkiste mittelalterlichen Feudalismus zu stammen.
Botschafter? Gute Regierungsführung? Der hat aber was gewaltiges an seiner der Klatsche. Ja Spinnt den der oder ist geschmiert von Clown Selenski?
Von Schwab, Soros und Bill Gates!
Neutral zu sein heisst Stillehalten und bei "Grossen" nicht vorschlau und besserwisserisch ungefragt seinen Senf zu allem dazugeben. Mag dem Herrn in seinem Diplomatenleben auf den Keks gegangen zu sein, modern meint er mit vorschlau aus seinem Wolkenpalast in Genf mitschwatzen zu müssen, natürlich ohne jede Verantwortung. Was dieses Lavern bewirkt, ist bei UNO sichtbar, die je länger je weniger ernst genommen wird.
Waere die CH kein neutrales Land (sondern gar NATO Mitglied), haette ich keinen militaerischen Dienst geleistet! Der Grund: Es gibt immer Gruende, die Politiker dazu (ver-)fuehren, militaerische Konflikte vom Zaun zu brechen (natuerlich immer ohne selber den Kopf hinzuhalten)! Wenn die Neutralitaet faellt, dann muss auch der obligatorische Militaerdienst fallen!
Was für ein naiver Vollpfosten !
Er will das die Schweiz über das Stöckchen springt das man ihr hinhält.
Botschafter Winkler sollte besser in einen Brüssler-Zoo gehen, da kann er dann der erbärmlichen Dressur zusehen.
Die Schweiz und seine Bürger müssen und wollen ihre Neutralität beibehalten !
Auch so ein heimatmüder Beamte.
Herr Winkler ist nur ein Handlanger von EU-diktatorischen Politikern, die endlich die gut funktionierende Direkte Demokratie zum Verschwinden bringen wollen. Sie stört einfach. Weg mit dieser Staatsform, bevor noch andere Länder auf den Geschmack kommen könnten.
Wer ist jetzt dieser Winkler wieder? Wieso wollen alle, dass wir kriegen? Haben die unsere Neutralität nicht begriffen? Zudem müsste man bei diesem Krieg zuerst ganz genau überlegen, wer, wieviel Dreck am Stecken hat. Also für welche Seite sollen wir Partei ergreifen, Herr Winkler? Zudem, wohin uns Experten führen, haben wir genau gesehen während dreier Jahren. Woher Migration kommt, sollte doch der Herr Botschafter wissen, Kriege und Ausbeutung und dann kommt lange nichts mehr.
Teil 2:
Alles verdanken wir Visionären, die über Generationen hinaus denken konnten. Deutschland als Beispiel sollte erschrecken: darum beten als Vasall der USA das eigene Grab schaufeln zu dürfen. Energie, Rohstoffkosten +100%, Kernwirtschaft wandert ab, wird verkauft. Blender, Wendehälse wie Bohrer, der unglücklich schwache Bundesrat spielen mit unseren Seelen + Herzen. Unser Kapital ist FRIEDEN STIFTEN. Hat sich immer auch gelohnt. Es ist höchste Eisenbahn dieses unser Kapital noch zu retten.
Teil 1:
Die Schweiz steht an der Klippe zur Bedeutungslosigkeit.
Was sind unsere Rohstoffe ausser Wasser + Natur: nur kluge Köpfe + fleissige Hände + der viel geschmähte Begriff "Tradition" (= Stabilität + Verlässlichkeit. z.B. Qualität¨). Daraus wuchs die Kraft von Niklaus von Flüe über Landesgrenzen respektiert zu Pestalozzi, dem Roten Kreuz zum Privileg auch Sitz der UNO sein, plus endloser Zahl internationaler Organisationen. Banken sind nur ein logischer unverzichtbarer Nebeneffekt davon.
Die haben alle die Bodenhaftung verloren.
Schon wieder ein Freiwilliger für die Ostfront!
Schon wieder ein Freiwilliger, der alle anderen an die Ostfront schicken will, derweil er in seinem weit entfernten Luxus-Wolkenpalast bei Champagner und Kaviar die Fäden ziehen will, dabei aber für gar nichts verantwortlich sein will, nur Besserwissen will er alles.
Selbstverständlich müssen wir «im selben Jahrhundert politisieren wie unsere Nachbarn und Partner»: Wir beharren also konsequent auf unserer immerwährend, integralen und bewaffneten Neutralität. Wir wollen weder Partei ergreifen, noch uns freuen, wenn sich zwei streiten, sondern Frieden zu stiften versuchen. Herr Winkler scheint "immerwährend" nicht zu verstehen. Mir wird schlecht, wenn ich daran denke, was er uns etwa 1940 empfohlen hätte.
Mit meinem Steuerfranken finanziere ich Diplomaten die unsere Verfassung, unseren Rechtsstaat und den «offiziellen» Standpunkt unserer Nation, unserer Heimat Schweiz, vertreten. Aber nicht, bis ins hohe Alter pubertierende, halbstarke Selbstdarsteller, die je nach eigenem Gusto, ihre persönliche Meinung in der Welt rumposaunen. Personen ohne 25-jährige Berufserfahrung in der Privatwirtschaft dürfen nicht mehr für den öffentlichen Dienst rekrutiert werden.
Der ist auch für alles offen... nicht ganz dicht. Und wenn die Leminge über die Klippe springen, macht Winkler dies auch. Die Fröntler waren schon mal als Leminge in Stalingrad. Es scheint, als hätte sich dieser Menschenschlag unter Frieden und Demokratie, prächtig vermehrt. Gebildet und Weise sind zwei Seiten verschiedener Medallien. Klar. Keine Regel ohne Ausnahme. Davon ist Winkler sehr weit entfernt.
Es zählt nur unsere Haltung, die andere verwickelt in Kriege, das sollte man über all die Jahre gelernt haben!
Hat dieser «Alt Botschafter» immer noch nichts verstanden?
Man solle die Neutralitätspraxis «überdenken». Denken scheint keine Stärke dieser "Schwachstromschüssel" zu sein.
Wenn das Foto original ist, dann scheint dies eine «grössere Baustelle» zu sein…mit Softwarekurzschluss.
Ab in die Softwareklinik, Batterien auf Kurzschluss überprüfen und EU-Virus entfernen, sofern kein Totalschaden vorliegt!
Mit der Zeit gehen - Fortschritt - wird von Vielen immer noch als etwas Positives wahrgenommen. Doch eigentlich heisst das nur "voran schreiten" - und wenn man zu erkennen beginnt, dass vor einem ein riesiger Abgrund ist, dann ist es Zeit, stehen zu bleiben oder rückwärts zu gehen.
Winkler soll sich auf sein 'Alt-' konzentrieren und sich raushalten. Alt-Botschafter Widmer ist da klar anderer Meinung wie Botschafter Seger in Berlin ebenso. Winkler auch einer, der sich wieder mal in der Zeitung sehen und sich wichtig machen will. Geniessen Sie den Ruhestand. Von einem richtigen CH-Botschafter, ob alt oder neu, erwarte ich, dass er UNSERE! BV UND UNSER! LAND ACHTET UND SCHÜTZT und sich nicht als Schleimer anderen Ländern andient, um 'als Netter' dazustehen! SO nicht🤢!
Zu lange in Staatsdiensten unterwegs, der Herr Ex-Botschafter. Da geht die Bodenhaftung flöte.
Strikte Neutralität steht der Schweiz auch heute ausgezeichnet. Dafür haben wir den Cassis und seine Botschafter:innen. Sie sollen im Hintergrund arbeiten, Networking betreiben und ein gutes Verhältnis mit allen Staaten anstreben.
Auf 1'000 Erdenbürger:innen* kommt ein in der Schweiz lebender Einwohner:in*. Ein Promille dieser Erde will gross Politik machen! Völlig verblendet die Truppe!
Expertenbasis, Lösusfindung, die Frage ist wer kommt nach Genf nach der praktischen Abschaffung der Neutralität und das Zustandekommen der BRICS? Meiner Meinung nach hat Genf 80% an Attraktivität verloren, genauso wie das Schweizer Bankwesen. Eine zu große Menge an Politiker mit keiner Lebenserfahrung, aber mit grosser Klappe verspricht uns eine düstere Zukunft, abgesehen von der Invasion der Schweiz und Europa. Ein schönes Wochenende meine Herrschaften.
Solche Leute, die ihr ganzes Berufsleben lang vom Staat gelebt haben, glauben das Heil liege in der Aufgabe der Schweizer Werte bzw. in der internationalen Gleichschaltung. Sie sollten sich darauf besinnen das Beste für die Schweiz zu vertreten und nicht in erster Linie die internationale Anpassung zu suchen.
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Haben sich diese einheimischen Neutralitäts-Abschaffer einmal überlegt, dass sie vielleicht gar nicht leben würden, wenn man damals nach ihren Einstellungen gehandelt hätte?
Die NZZ, mein Gott, habe ich die seit zwei Jahren nicht mehr abonniert.
„Die integrale Neutralität gehört zur DNA der Schweiz.“Richtig! 🍀 Jetzt müsste die CH nur noch die geeignet „messengerRNA“ losschicken, für Waffenstillstand u. Verhandlungen, welche Aussicht auf Frieden bringen.🕊 Neutralität gehört auch zum „Fundament“ d. CH. Jedes stabile Gebäude ruht auf einem soliden Fundament. Dieses sollte nicht, nach dem „Vorbild“ der US- „Billigkartonhäuser“, die keinem Hurrikan Stand halten, ersetzt werden.🔥 „Never change a winning System“, Herr Winkler!