Die VBS-Chefin und ihr Kabinett sind nach Brüssel zur Nato geeilt und haben um die Mitwirkung an Nato-Manövern gebettelt.
Dieser Gang der VBS-Spitze gleicht beinahe jenem von Kaiser Heinrich IV. (1050–1106), der im Dezember 1076/Januar 1077 nach Canossa eilte und sich dem Papst unterwarf.
Die Ablehnung der Bitte der Schweizer war beinahe programmiert. Entgegen den Behauptungen des VBS, dass die Nato-Mitglieder die Bitte der Schweizer wegen der Verweigerung der Zustimmung zur Ausfuhr verkaufter Schweizer Munition und Waffen abgelehnt hätten, dürfte die Ohrfeige durch zwei andere Gründe bestimmt gewesen sein:
Schwächlinge sind im Bündnis angesichts des Krieges gegen die Ukraine nicht gefragt. Eine bankrotte Schweizer Armee soll dort bleiben, wo sie ist, auf ihrer Insel der Seligen, vereint mit maroden Banken.
Entgegen den Zeiten vor der Armee XXI, so vor 1995, als unsere Armee noch reichlich mit Panzerhaubitzen und Panzern ausgerüstet war und damit in Europa auch angesehen wurde, hat sie heute nichts mehr zu bieten.
Wie eine ihrer Grossbanken gilt sie in Europa als abgeschrieben.
Albert A. Stahel ist emeritierter Professor für Militärstrategien von Uni und ETH Zürich.
Das ist doch mal eine gute Nachricht, dass die Nato die Schweiz nicht teilnehmen lassen will und Br. Amherd (wiederum ein Verrat an der CH) abgeblitzt ist!
Landesverräter in voller Aktion! Wieso will Bern die Schweiz zerstören und ins Ausland verkaufen? Ich kann das nicht verstehen!
Man kann sich das Verhalten und die Aktionen des BR (und teils des Parlaments und der Judikative) nur noch so erklären: Dahinter liegt ein Plan / Anweisungen / Befehle / Commitments à là Great Reset mit dem Ziel, die Schweiz schmerz- und kampflos zu unterwerfen. Damit wird der Weg frei für eine höhere Instanz rund um WEF und WHO. Anders ist das bundesrätliche Verhalten nicht erklärbar! Denn "normalerweise" wäre ja die Aufgabe des BR, gut zur Schweiz zu schauen und deren Interessen zu vertreten.