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Berliner Gespräche: Julian Reichelt über Journalismus, den Auftrag der Medien, seine Zeit als Chef der Bild-Zeitung und seine Zukunft

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31.01.2022

44 Kommentare zu “Berliner Gespräche: Julian Reichelt über Journalismus, den Auftrag der Medien, seine Zeit als Chef der Bild-Zeitung und seine Zukunft”

  • bri sagt:
    13. Februar 2022 um 12:09 Uhr

    Toller Journalist, ehrlich, mutig, der Wahrheit zugewandt. Hut ab vor solchen Menschen.

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  • RobertM sagt:
    4. Februar 2022 um 22:18 Uhr

    Tolles Gespräch mit einem äußerst angenehmen Herrn Reichelt. Dank dem Corona Wahnsinn hatte ich die Chance ihn und ein ganz anderes BILD kennenzulernen. Wenn er nicht fester Bestandteil der WW wird, fress ich nen Besen. Weiter so.

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  • viktor.herrmann sagt:
    4. Februar 2022 um 8:36 Uhr

    Sehr lehrreiches Interview mit Julian Reichelt. Vielen Dank Herr Köppel.
    Es ist faszinierend mit welcher Abgeklärtheit dieser Mann sich äussert.
    Und er ist erst in den 40-zigern. Ein ganz Grosser in der Medienwelt.
    Eine Kooperation Köppel / Reichelt wäre mehr als ein Silberstreifen am Horizont.

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  • viktor.herrmann sagt:
    4. Februar 2022 um 0:53 Uhr

    Sehr lehrreiches Interview mit Julian Reichelt. Vielen Dank Herr Köppel.
    Es ist faszinierend mit welcher Abgeklärtheit dieser Mann sich äussert.
    Und er ist erst in den 40-zigern. Ein ganz Grosser in der Medienwelt.
    Ich sehe eine Kooperative Köppel / Reichelt als Silberstreifen am Horizont aufleuchten.

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  • silberluxi sagt:
    2. Februar 2022 um 13:40 Uhr

    Endlich ein Interview mit Julian Reichelt! Habe lange drauf gewartet! Sehr schöner Talk, hat mich sehr gut informiert und auch unterhalten.

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  • severus sagt:
    1. Februar 2022 um 21:04 Uhr

    Gutes Interview. Sehr gern angehört. Danke!

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  • ralf sagt:
    1. Februar 2022 um 11:58 Uhr

    Guten Tag Herr Köppel,
    schönen Dank für dieses Interview, das interessante Informationen liefert. Aber ich hab heute auf PI-News auch einige lesen können was etwas Wasser in den guten Wein (Ihres Interview) giesst.
    Ich bin nicht in allen Punkten mit den Auslassungen von Herrn Peter Bartels einer Meinung, hier findet sich sein Text in PI-News:
    https://www.pi-news.net/2022/01/koeppel-reichelt-zwei-plaudertaschen-fuer-ein-halleluja/
    Aber diese Kernpunkte teile ich:
    Die Fragen, die Köppel nicht ....

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    • ralf sagt:
      1. Februar 2022 um 11:59 Uhr

      Fortsetzung
      Die Fragen, die Köppel nicht stellte, hätten das Interview spannend gemacht, dem ehemaligen BILD-Chef die Corona-Maske vom Gesicht gerissen …
      Warum haben Sie die AfD zur Voldemort-Partei erklärt, mit der keiner reden darf?
      Warum haben Sie Trump wie einen tollwütigen Hund aus dem Amt jagen helfen?
      Warum erklärten Sie dem Russen Putin mit leeren deutschen Fäusten den Krieg?
      ..

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  • spezialvogel sagt:
    1. Februar 2022 um 10:56 Uhr

    Herr Köppel, Sie haben in diesem Interview einen Geistesverwandten vorgestellt, nämlich einen Menschen mit Charakter. Herr Reichelt hat ja auch geschildert, dass die Lebensrealität von so vielen nicht mehr mit der medialen Berichterstattung übereinstimmt, was ich bei meiner Suche nach lesenswerten Zeitungen in den letzten Monaten auch feststellen musste. Es ist tröstlich, was dieser Journalist als das Wichtigste für eine Schlagzeile nennt: Sie sollte immer mit einem Satz anfangen, der wahr ist.

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  • tiptor sagt:
    1. Februar 2022 um 2:18 Uhr

    J.R. ist natürlich ein Fuchs, er weiß genau was der Klöppel-Fanclub hören will.
    So erhaben über den Journalismus zu reden, steht ihm noch nicht zu, nun hat
    gerade mal 1 Jahr Krawall bei der BILD Zeitung gemacht, weil es ihm Langweilig wurde,
    daß macht ihn noch nicht zum Vorbild der Branche.
    Jetzt muss er erstmal zum NATO Lehrgang nach Brüssel und dann werden wir sehen.

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  • reinhardbaden sagt:
    31. Januar 2022 um 21:13 Uhr

    J.R. hat es auf den Punkt gebracht! Der Verlust der essentiellen Aufgabe des Journalismus ist aufgegeben . Die „Qualitäts-u.Leitmedien“ sind zur Propagandamaschine und Hirnwäscheschleuder, höchster Qualität natürlich,-geworden. JOUR-nalismus verhilft nicht mehr zur TAGEshelle des politischen Bewußtseins, sondern zu dessen Umnachtung und zum Surrogat von Schlafwandlern, die träumen, sie würden erwachen…

    Reinhard Baden

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  • Pablo57 sagt:
    31. Januar 2022 um 20:03 Uhr

    Ein herrliches Interview, mit interessanten Ahas, vielen Dank!
    Medial Obdachlose, das ist ein treffender Ausdruck. Wie soll man jetzt aber jene verorten, welche mit dem verlogenen Einheitsbrei der MSM zufrieden sind, und, viel wichtiger, wie holt man diese vom Propagandatropf weg? Sie realisieren ja nicht, dass sie sich wie "ferngesteuerte Pinguine " verhalten.

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  • juege sagt:
    31. Januar 2022 um 17:48 Uhr

    Das ist eine Replik nach meinem Geschmack:
    https://www.pi-news.net/2022/01/koeppel-reichelt-zwei-plaudertaschen-fuer-ein-halleluja/

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  • ym.mueller sagt:
    31. Januar 2022 um 16:57 Uhr

    Als Julian Reichelt entlassen wurde, war mir gleich klar, warum. Die Kritik an der Regierung gefiel vielen nicht. Das merkt man jetzt an der Berichterstattung von Bild, viel zahmer und regierungstreuer. Sein Nachfolger ist aus der süddeutschen Zeitung dafür bekannt, regierungskonform zu sein.
    Beim Julian waren jeden Tag kritische Schlagzeilen zu lesen, jetzt leider gar nichts mehr. Habe aufgehört die Bild zu lesen! Herr Reichelt, alles Gute.

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  • chrütlibuur sagt:
    31. Januar 2022 um 16:41 Uhr

    Es gibt zu viele fat cat in diese Branche. Domestiziert und handzahm. Stehen gut im Futter und lassen sich an den Eier führen. Nichts mit Biss und Krallen.

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  • pr1955 sagt:
    31. Januar 2022 um 15:42 Uhr

    Reichelt wäre eine gute Lösung, um Die Weltwoche als Format in Deutschland zu etablieren. Dann könnte man den Wegscheider noch in Österreich dazu nehmen, damit es in den deutschsprachigen Regionen endlich eine Gegenstimme mit den richtigen Werten gibt.

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  • juege sagt:
    31. Januar 2022 um 15:27 Uhr

    Wenn so viele medial obdachlos wären, wie hier suggeriert wird, würde es im Deutschsprachigen Raum anders aussehen. Es gibt PI-news, yournalisten-watch, Eike und viele andere, welche die wahren Informationen bringen. Nein, die nützlichen Idioten wollen die Wahrheit gar nicht wissen, denn die tut weh, sofern die in ihrer Bildungsferne überhaupt begreifen, was da draussen vorgeht.

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  • KarlSand sagt:
    31. Januar 2022 um 14:58 Uhr

    In Julian Reichelts Zeit als Chefredakteur der BILD hat diese unter dem Motto "Refugees Welcome" für die illegale und verfassungswidrige Massenzuwanderung nach Deutschland geworben. Mehr als zwei Millionen Armutsmigranten kamen unter dem Bruch des Dublin III-Abkommens, unter Bruch des Asylbewerberleistungsgesetzes und unter Bruch von u.a. Artikel 16a Grundgesetz nach Deutschland und Reichelts BILD hat dies ausdrücklich unterstützt statt zu kritisieren.

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    • peter m. sagt:
      31. Januar 2022 um 20:05 Uhr

      Herr Reichelt hat nicht nur die unselige "Refuges" Kampangne unterstützt, sondern auch ganz verschärft die kommunistische "Hardcore-Ideologin" Merkel immer schön hoch geschrieben. Genauso, wie Frau Friede das gewollt hat. Punkt. Irgendwann, hat der kleine Julian, dem man seine "Eskapaden" innerhalb der Redaktion gerne zugestanden hat, gemerkt, daß sich nicht nur der Wind gedreht hat, sondern auch die Wirklichkeit anders ist, als die Regierung sich das vorstellt. Nein zu Reichelt, H. Köppel.

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  • KarlSand sagt:
    31. Januar 2022 um 14:47 Uhr

    Reichelt hat kein Verständnis für die Eroberungskriege des neo-sowjetischen Diktators Putin, für dessen Besatzungspolitik, von der Einwohner mehrerer Nachbarstaaten betroffen sind, und für die ständigen Versuche des russischen Aggressors, die staatliche Souveränität anderer Länder mit massiven Kriegsdrohungen und militärischen Angriffen einzuschränken. Die Osteuropäer haben ein Recht auf staatliche Souveränität, territoriale Integrität und auf den Schutz der Nato vor imperialistischer Politik.

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    • pr1955 sagt:
      31. Januar 2022 um 15:23 Uhr

      Nur an der Situation ist die EU, USA mindestens gleichschuldig. Putin hat in vielen Punkten recht und der Westen treibt ebenso ein falsches Spiel.

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      • KarlSand sagt:
        31. Januar 2022 um 17:20 Uhr

        Der Westen hat den neo-sowjetischen Diktator Putin nicht zu seinen Eroberungskriegen gedrängt, nicht zu seiner dauerhaften militärischen Besetzung georgischen, moldawischen und ukrainischen Staatsgebietes. Er drängt ihn nicht dazu die staatliche Souveränität seiner Nachbarstaaten mit permanenten militärischen Angriffsdrohungen einzuschränken und damit das Bedürfnis der Osteuropäer nach dem Schutz der Nato zu stärken. Für Putins imperialistische Politik ist der Westen nicht verantwortlich.

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        • RMHollenweger sagt:
          14. Februar 2022 um 21:51 Uhr

          Es gibt keine Eroberungskriege Putins. Es gibt allerdings Ressourcenkriege der USA, in welchen diese die Nato samt deren Underdogs einbindet. Die Europäer als gesichts- und gewissenlose Mörderbande. Selbstverständlich gibts auch Sand am Meer. Zufälligerweise Diplombiologe?

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    • Pablo57 sagt:
      31. Januar 2022 um 19:54 Uhr

      Karl Sand, ich verstehe Ihre Argumente nicht. Entweder leben wir zwei in unterschiedlichen Zeitdimensionen, oder Sie blenden Tatsachen bewusst oder unbewusst aus, oder dann sind Sie von Joe Biden's Maschinerie ferngesteuert. Sie knüppeln auf Putin ein, wie das zu Zeiten des Kalten Krieges vielleicht angebracht gewesen sein mag. Inzwischen sind doch völlig andere Zeiten angebrochen. Europa sollte zusammen mit Russland den Eurasischen Wirtschaftsraum aufbauen. Das wären Zukunftsperspektiven!

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      • KarlSand sagt:
        31. Januar 2022 um 23:09 Uhr

        Sie blenden aus, dass Putin mehrfach Nachbarstaaten angegriffen hat und deren Staatsgebiete besetzt hält, ihnen immer wieder massiv militärisch droht und ihnen keine staatliche Souveränität zugestehen möchte. Diese imperialistischen Bestrebungen sind völlig inakzeptabel. Der neo-sowjetische Diktator kennt nur Untertanen oder Feinde. Verträge mit diesem totalitär regierten Armenhaus wurden und werden von diesem nicht eingehalten. Der Machterhalt des Kleptokraten steht über allem.

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        • ralf sagt:
          1. Februar 2022 um 12:21 Uhr

          Was glauben Sie, würde passieren wenn Mexico mit einer asiatische Macht "anbändelte" und deren militärischem "Verteidigungsorganisation" beitreten möchte. ZB. weil der nördliche Nachbar die Durchlässigkeit der Mexikanischen Nordgrenze für Illegale Grenzgänger nicht mehr so friedlich hinnimmt?

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    • reinhardbaden sagt:
      31. Januar 2022 um 21:38 Uhr

      Das Recht, das moralische noch dazu , haben sie! Eingedenk der Verbrechen des "friedliebenden Acker und Bauern-imperium" an den slawischen Brüdern, von denen nicht wenige selbst einst große imperiale Staaten waren,ist deren Sorge sehr berechtigt. Realpolitisch würden diese Staaten letztlich aber zu Vasallen der Nato, deren imperiale Ambitionen unter der Mimicry d. Kreuzritters einer neuen Weltreligion auftritt, die zum Krieg führen wird! H. Schmidt warnte vor der Osterweiterung d. Nato! Zu Rec

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  • 4everyone sagt:
    31. Januar 2022 um 13:48 Uhr

    Ein gutes Interview. Eine Basis für die Weltwoche - D. 🙂

    Skandale gibt es immer pünktlich wenn jemand unangenehm wird. Dann holt die „Stasi“ die Akte raus. Reichelt sollte frei und unabhängig etwas neues starten. Die Weltwoche entstand auch aus dem nichts. Weiter so.

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  • brigitt egypt sagt:
    31. Januar 2022 um 13:28 Uhr

    ich habe das gehässige, ja abartig böse "interview" (!) eines "kollegen" von herrn reichelt mit prof dr otte gehört. ich hatte keinerlei bild von herrn reichelt, aber mein erster gedanke und quintessenz dieses "gesprächs" mit otte war "... würde mich nicht wundern wenn menschen diesen schlags mit die finger im spiel hätten bei der entlassung reichelts". Nach jetzt diesem interview würde es mich noch viel weniger wundern. Alles gute herr reichelt und danke roger köppel!

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  • paul cerny sagt:
    31. Januar 2022 um 13:02 Uhr

    Das wichtigtest wurde fokussiert. Prima!
    Was Julian Reichelt von "Haltung Jornalismus" hält ist leider eine weit verbreitet Unsitte.
    Das gute Journalismus von Hr. Reichelt wurde auch in Italien bekannt und geschätzt, da auch dort wimmelt von medial Obdachlose.

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  • hegar_002 sagt:
    31. Januar 2022 um 12:26 Uhr

    Lieber Herr Köppel, mir kommt es wie ein verstecktes Bewerbungsgespräch vor…
    Wenn ich meinen bescheidenen Senf dazu geben darf:
    Holen Sie sich dieses Spitzenpferd!

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  • ich sagt:
    31. Januar 2022 um 12:24 Uhr

    Wahrlich ein Lichtblick, dass es immernoch Journalisten und Medien gibt, die nicht für die "atlantische Brücke" (diktierte Propaganda) arbeiten, sondern für die Wahrheit.

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  • Fox sagt:
    31. Januar 2022 um 12:10 Uhr

    Genau so ist es, danke !!

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  • Der Neutrale sagt:
    31. Januar 2022 um 12:04 Uhr

    Hervorragendes Interview. Die Aussagen Reichelts sind sehr nahe dran am Menschen, und das stimmt zuversichtlich. Freuen wir uns auf das, was von diesem hochbegabten Journalisten noch kommen wird.

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  • amberlino sagt:
    31. Januar 2022 um 11:59 Uhr

    roger und julian - wunderbare kombi !

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  • perelisa sagt:
    31. Januar 2022 um 11:55 Uhr

    Genau dieses Gefühl habe ich seit einiger Zeit, Herr J.R. hat das jetzt in diesem hervorragenden Interview genau definiert, das Geschriebe was ich in den allermeisten Medien lese oder höre stimmt NICHT mit meiner eigenen Wahrnehmung überein. Und deshalb, langsam aber sicher, lese ich ausser der WW praktisch keine anderen Zeitschriften mehr, bin auch nicht mehr die treue Zuhörerin von Radio SRF sondern von WW Daly denn nur da gleicht sich meine eigene Wahrnehmung dem was ich höre und lese.

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  • bmiller sagt:
    31. Januar 2022 um 9:33 Uhr

    Tolles Interview, das Herr Reichelt näher bringt als alles, was ich bis jetzt gelesen habe. Zudem noch zwei fröhliche Herren, wohltuend 🙂

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  • Mara sagt:
    31. Januar 2022 um 8:24 Uhr

    Spaltung. Das erste Coronajahr lag hinter uns. Abwarten, einfach mal abwarten, haben wir uns gedacht und eingeredet, 2021 wird sicher besser. Es wurde nicht besser. Ärmel hoch für die erlösende Spritze und abwarten, 2022 wird sicher besser… —> https://www.wachsdum.ch/galerie/werkraum-rahmenhandlung/nr122-spaltung/

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  • waldemar sagt:
    31. Januar 2022 um 8:09 Uhr

    "Medial obdachlos" ....welch wunderbare Verortung eines Großteils der Bevölkerung.

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    • Charlie Brown sagt:
      31. Januar 2022 um 13:20 Uhr

      Auch in der Schweiz gibt es abertausende „medial Obdachlose“ und genau für diese arbeitet die WW. Danke !

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    • Bergmann sagt:
      31. Januar 2022 um 22:09 Uhr

      J.R. erklärt, was ist.Ich hoffe, daß die Weltwoche das Gespräch druckt , damit es viele lesen, zu Genuß und Belehrung.

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  • taylormade sagt:
    31. Januar 2022 um 7:56 Uhr

    Tolles Interview! So ist es einfach….Punkt

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  • rona sagt:
    31. Januar 2022 um 7:55 Uhr

    Was für ein wunderbares und erfreuliches Interview! Ganz herzlichen Dank!!!!!

    162
    0
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  • Albert Eisenring sagt:
    31. Januar 2022 um 7:26 Uhr

    "Wie kommt das Böse in die Welt?" - Falsche Frage.
    "Was ist das Böse?" hilft da eher weiter. Auch wenn wir dabei bloss erkennen, dass diese Was-Frage ähnlich schwer oder gar unmöglich zu beantworten ist, wie die Frage "Was ist Leben?"
    "Was?" frägt nach der Definition. Bevor man sich darüber nicht einig ist, macht es keinen Sinn, nach dem "Wie" zu fragen.
    So besteht unser eigentliches Problem letztlich wohl darin, dass wir Menschen uns nicht auf ein und dieselbe Definition einigen können.

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