Die Kosten für die Rettungsaktion der Credit Suisse könnte jeden Einwohner des Landes 13.500 US-Dollar, also umgerechnet rund 12.500 Schweizer Franken kosten. Dies geht aus Berechnungen des Finanzportals Bloomberg hervor.
Die Regierung habe zugesagt, bis zu 109 Milliarden Franken bereitzustellen, um den Notverkauf der Credit Suisse an ihren Rivalen UBS zu unterstützen. Dazu komme eine Garantie der Schweizer Nationalbank in Höhe von 100 Milliarden Franken, die nicht von einer Regierungsgarantie unterstützt wird.
Der Gesamtbetrag von 209 Milliarden Franken entspreche damit etwa einem Viertel des Bruttoinlandsprodukts der Schweiz. Zum Vergleich: Diese Summe übersteigt die gesamten europäischen Verteidigungsausgaben im Jahr 2021.
Die Kosten für die grösste jemals durchgeführte Unternehmensrettung in der Schweiz könnten mehr als dreimal höher sein als die 60 Milliarden Franken für die Rettung von UBS im Jahr 2008.
Bloomberg zitiert Finanzexperten, die trotzdem darauf hinweisen, dass die endgültigen Kosten wahrscheinlich niedriger ausfallen werden als von der Regierung angesetzt.
Merkt eigentlich niemand den Zusammenhang zwischen Sanktionen gegen Russland und dem Fall der CS? Erst kürzlich sprach ich über schweizer Banken mit einer Oligarchin (Vermögen im zweistelligen Milliardenbereich) , dass Dubai die Schweiz als Hafen für vermögende Russen abgelöst hat. Sie sagte, was einst die Schweiz für die Russen war ist nun Dubai. Alle ihre schwerreichen Geschäftsfreunde und sie selbst auch haben seit den Sanktionen der Schweiz den Rücken gekehrt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die CS darunter gelitten hat!
Vielen Dank Ihr Bananas Bundesräte!!!🫥 Schon wieder gegen das CH-Volk Entscheidungen getroffen. Hauptsache, die ausländischen Investoren werden zufrieden gestellt🫤
Am stossensten ist, dass zum wiederholten Mal mit Notrecht gehandelt wurde. Unterschreibt die Giacometti Initiative. Diese geht genau in diese Richtung und soll alles Dringliche dem Volk innerhalb 100 Tagen zur Bestätigung vorgelegt werden, sonst tritt der Artikel ausser Kraft.
Wir dummen Steuerzahler arbeiten und krampfen nur noch für den Rest der Welt und Banken, die pleite gehen. Für uns bleibt wie immer: nix. Ich war mal stolz auf die Schweiz, aber eben, das läuft wie bei meinem Heimatkanton BS, aus dem ich längst geflüchtet bin, unter w a r ! Heute muss man sich fremdschämen für die Regierung, das Parlament, den Kanton usw. ... Von der Schönheit, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Friedlichkeit blieb nichts mehr. Alles von zwei Generationen vernichtet. Danke!
So sehr ich die USA bewundere, so sehr hasse ich die brutale Überheblichkeit dieser Sozialisten Regierung unter dem Deckmäntelchen der „Demokratie“. Die Amis zerstören Old Europe und damit auch die Schweiz, damit sie eine angenehme Pufferzone zu Russland haben. Die USA sind keinen Dreck besser wie Russland, China oder die Arabische Front.
Hätten wir noch gerechte und unabhängige Richter, könnte man die sogenannten "Top-Manager" und CEO's auf ihre Misswirtschaft anklagen und ihre masslos überrissenen Millionen Boni zur Wiedergutmachung des Schadens abknöpfen.
Man bedient sich nicht einfach am Volksvermögen und verlässt danach wie die Ratten das sinkende Schiff!
Die Reichen finanzieren die Wahlkampagnen der Parlamentarier, diese machen Gesetze für die Reichen. Ein paar links-grüne Kläffer braucht es für die Illusion von Demokratie.
Die Pensionskassen wurden erfunden um schlechte Aktien und Schuldpapiere zu entsorgen. Damit werden jene, die nicht viel haben nochmal gemolken.
Larry Fink von Black Rock sammelt staatliche Pensionskassen. In Frankreich gibt es genau deswegen Tumulte.
Die Sanktionen funktionieren ja weiterhin grandios ...
Der Bundesrat führt bald jeden Monat eine "Notrecht" Aktion aus - dass ist alles andere als vertrauensfördern gegenüber Chinesischen, Indischen oder Arabischen Grossinvestoren!
Auch der UBS werden die Felle davonschwimmen, für viele Bürger wird es dann richtig ungemütlich da diverse PK's vor dem aus stehen werden.
Katastrophal diese Regierung um "Baldi" & KKS...
Mit einer kleinen Abgabe auf hohe Vermögen wären die 200 Mia. schnell wieder drin.
Die „kleine“ Abgabe auf hohe und auch nicht so hohe Vermögen gibt es bereits. Sie heisst Vermögenssteuer und beträgt je nach Kanton bis zu einem Procent jährlich.
In den letzten zehn Jahren hat sich das Management der Credit Suisse 32 Milliarden Franken an Bonuszahlungen ausbezahlt. Risiko muss sich lohnen, hiess es. Nur: Gibt es etwas Einfacheres, als ein Risiko einzugehen, wenn man nicht geradestehen muss, sobald es mal hinten rausgeht? Jetzt wo sich die Credit Suisse verzockt hat, sind es wieder einmal die Steuerzahler:innen, die einspringen müssen. Sie bürgen mit unglaublichen 109 Milliarden Franken. Die Gewinne privat, die Kosten dem Staat. Das ist schlicht und einfach inakzeptabel!
Es sollte mal jemand erklären wie das alles zu stande kommt. Seinerzeit wurde doch geschrieben, dass die Rettung der UBS mit den 60 Milliarden schlussendlich sogar ein rentables Geschäft war.
Haben denn die MONOPOLY-Bankers der CS so gewirtschaftet, dass unter dem Strich über 200 Milliarden fehlen ? Oder ist es so, dass viele, welche Geld auf der CS hatten ihr Geld abziehen wollen, aber die Guthaben welche die Bank zum Ausgleich hat nicht so schnell einbringbar sind ? Bitte das mal erklären !
Inmaterielle Schaden für CH wird noch Geldbetrag weit übersteigen. Wer wird in Zukunft noch Geld in CH anlegen, wenn unsere Regierung über Nacht es zulässt, ja sogar noch aktiv mithilft, Geldgeber und Aktionäre zu enteignen, einzig nur um EU-Brussels' und US-Washington's Lotterpolitik zu gefallen. In Buden's Delaware und EU's Luxemburg reibt man sich die Hände ob des gratis zugespühlten Prospekts von neuen Kunden. Kaum zu übertreffende Dummheit und Verrat allein der Gefallsucht wegen.
Ja, ja. Die Amis sollen sich mal um ihren eigenen Bankrott kümmern.
Das tun sie in der Tat, nur nicht so, wie wir es gerne hätten. Ihr bevorstehender Bankrott wird weltweit zwangsweise auf die Weltenbürger abgewälzt.
Schwab: "Ihr werdet nichts mehr besitzen und glücklich sein." So geht das.
Was für ein Trauerspiel, ich schäme mich Schweizer zu sein.
Eine SNB hätte sich für die CS als Garant hinstellen sollen "what ever it takes".
Es ist anzunehmen, dass durch die in der Schweiz im Vergleich geringe Inflation der CHF-Kurs weiter steigen wird. Die SNB hat ja riesige USD und EUR-Bestände. Somit ist die SNB ja bald selber auch pleite.
Das gedruckte Geld der Nationalbanken bläst direkt oder indirekt die Aktienkurse auf und fördert die Kriege. Aber Krieg schafft keine bleibenden Werte, im Gegenteil.
Ich verfolge gespannt wie sich BRICS+ entwickelt, es soll 16 Beitrittskandidaten geben. Da wächst eine Welt ohne Dollar, mit der Mehrheit der Leute, der Rohstoffe und der Industrie.
Ich würde die Bank zum Teufel schicken oder die USA/GB Banken sich daran beteiligen lassen
Eigentlich sind wir nur ein Land mit 6‘800‘000 Einwohnern die Schweizer 🇨🇭sind. Jeder fünfte Mitbewohner ist Doppelbürger. Ist somit nur Gast, der dann seine Pension im angestammten Land als Milliardär geniessen wird, dank dem Einkommensgefälle. Es wäre endlich an der Zeit dass wir nur Bildungsintensive Zuwanderung akzeptieren und den Mut haben die Bettler dr
Woher kommen Verluste? Die Bilanz der CS war gesund. Sind dies realisierte Verluste auf Bonds, die als angeordnete Bilanzfälschung zu 100% geführt wurden wie es bei der Silikon Valley Bank erwiesenermassen war? Oder im Billionenvolumen von Derivaten, die offiziell niemand bewerten kann? Mit solchen Buchhaltungsmethoden wäre jeder KMU-Inhaber längst im Gefängnis, hier scheint es vom Staat angeordnet zu sein, um die Situation der Banken zu beschönigen. Mir fehlen die Worte.
Dafür gibt es noch Bonus für diese Gentlemen. Leider muss ich mir heute eigestehen, jeder rechtschaffene Schweizer ist ein Vollidiot. Wehe, ich bezahle eine Parkbusse eine Woche zu später. Da kennt unser Staat aber nichts. Es wird Zeit für eine Bottom up Revolution.
Vor ca. 1. Mo sagte der HSG-Prof. f. Banking beim SRF aus, dass CH keine 2 grosse Banken bräuchte. Diese Aussage fand ich gefährlich, denn nicht die Anzahl der Banken, sondern die Risikostrategie wichtig ist. Ist sie falsch, so ist die Gefahr der Enteignung von reellen Staats- & Bürgerwerten mit einer Bank nicht nur grösser, sondern fatal. Der Staat&seine Institutionen spielt im angels. Raum nur öffentlich eine Rolle.
Über-/unterstaatliche Akteure („City“, Soros etc.) bereichern sich durch Gesetzeslücken, Insiderwissen, Ausführer in Regierungs-/Politetagen. G.Soros erzählte selbst über seine Geschäfte inf. DE-Wiedervereinigung od. „Voraussagen“(„Bank of England“). Den CH-Verantwortlichen sollte klar sein, dass die Köder von solchen Player stets ausgelegt seien. Die Strategien sollen Menschen bestimmen, dessen Lebensmittelpunkt in CH liegt, denn so sorgen sie für ihre Eltern/Kinder/Heimat, eig. Ruf/Würde.
So ein Schwachsinn was Bloomberg den Medien, dann dem Volk runterjubeln will. Was "schleierhaftes-betrügerisch wieder a Schweiz. Politik". Mit 7Mio., 16Mio. Einwohner... Was die Ausländer direkt/indirekt Kosten hier verursachen wird nicht mitgerechnet. Da hat KKS, Berset, SNB, CS/UBS einen geheimen Deal uns unterschlagen=krim. Betrug. VOLK: KKS und "6", sowas Chef SNB Konto's CS, UBS "die ergaunert Spesen deponiert", gegen Recht/Neutralität Sonderbehandlung...unsere Untertanen.
Ja die Lieben netten Amerikaner das sind echt sympatische nette menschen,
sie zerrupfen die Schweizer Bank wie ein Huhn. Macht nur weiter Handel mit der (USA) Börse bis nichts mehr übrig ist.
Seit 1992 gehts mit mit dem Franken bergab was war wohl der grund???
Während die Schweiz nicht einmal stark genug ist, die CS zu retten, lieber den Finanzplatz ruiniert und schwach und linksuntermüpfig herumhüpft, will die linke US Administration gleich eine 18 Billionen US Dollar Rettung sämtlicher Hintertupfinger Kleinbanken hinlegen:
https://report24.news/angst-vor-bankenkollaps-us-behoerden-wollen-einlagensicherung-ausweiten/?feed_id=28623
Der Bundesrat, eine US-Marionetten- und Versagertruppe:Pandemieversager,Weltwirtschaftskriegversager,Finanzplatzversager.
Das sind Träume von Bloomberg, die massgeblich am Debakel der CS mittels Gerüchten beteiligt waren.
Ich glaube nicht, dass die US Sondermüllverwalter für ihren Ramsch von der CH - dh vor allem vom Staat resp. Bürger - diese Traumsummen erhalten werden.
Wer investiert geht Risiken ein, das ist hier der Fall. US Sondermüll ist eigentlich nichts wert, egal wie vollmundig er damals als irgendwelcher Klimafond etc. angepriesen wurde.
Ich hoffe, die Juristen bleiben für die CH standhaft.
Gemäss Bloomberg hat die Schweiz also nun rund 16 Mio. Einwohner.
Bloomberg soll doch mal genauer ausrechnen, wieviel die Schweiz pro Jahr in Menschen und Länder im Ausland investiert; also gemäss Budget Schweiz investiert. Und dann auch noch die Kosten, was diese Ausländer pro Jahr direkt in der Schweiz für direkte und indirekte Kosten verursachen. Vermutlich nicht so richtig budgetiert in den Kantonen und Gemeinden.
Und was ergibt der Gesamtbetrag? War hat eine Antwort darauf?
Merkt eigentlich niemand den Zusammenhang zwischen Sanktionen gegen Russland und dem Fall der CS? Erst kürzlich sprach ich über schweizer Banken mit einer Oligarchin (Vermögen im zweistelligen Milliardenbereich) , dass Dubai die Schweiz als Hafen für vermögende Russen abgelöst hat. Sie sagte, was einst die Schweiz für die Russen war ist nun Dubai. Alle ihre schwerreichen Geschäftsfreunde und sie selbst auch haben seit den Sanktionen der Schweiz den Rücken gekehrt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die CS darunter gelitten hat!
Natürlich gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen den Sanktionen gegen Russland und dem Fall der CS. Doch nicht die abgezogenen Gelder der Russen sind das Problem, sondern die von den Banken zwecks Vertrauensverlust blockierten. Auch die CS wollte bei den Sanktionen unbedingt mitmachen. Und noch viel grösser ist der Schaden, der durch die Deindustrialisierung Europas entsteht. Dieser Vorgang konnte dank der Sanktionen erheblich beschleunigt werden. Ganz im Sinne der rotgrünen Weltenretter.
Solche Horror-Szenarien nach nur einer Woche, seit CH-Finma verkündete, CS sei krisensicher.
Dieser "Laden" von selbstherrlich schlafenden, bestbezahlten Banker-Beamten gehört heute noch fristlos auf die Strasse gestellt. Das sind diejenigen, die wohl gleich schlafend unseren Pensionskassen Persilscheine ausstellen und im Schatten dieser Pensionskassen-Millarden deren Manager eigene Millionen-Termingeschäfte machen lassen mit gegenseitig zugespielten Wissen (zur Umgehung von Insiderwissen).
Die finanztechnische Beurteilung der CS gibt keinen Anlass zur Sorge. Sie ist ordentlich kapitalisiert und hat keine übermässigen Risiken in ihrem Portefeuille. Wenn die zugesagten Liquiditätsspritzen tatsächlich gebraucht werden, dann nur, weil das Vertrauen der Kunden weg ist. Ist das nicht ein Fiasko? Das globale Finanzsystem beruht nicht mehr auf Fakten und Werten, sondern nur noch auf Vertrauen. Ist das Vertrauen in eine einzige Bank weg, ist der Schaden gigantisch. Echt krank!
Am stossensten ist, dass zum wiederholten Mal mit Notrecht gehandelt wurde. Unterschreibt die Giacometti Initiative. Diese geht genau in diese Richtung und soll alles Dringliche dem Volk innerhalb 100 Tagen zur Bestätigung vorgelegt werden, sonst tritt der Artikel ausser Kraft.
Bloomberg hat auch geschrieben, dass Blackrock an der CS interessiert war und das stimmte nicht. Im Zweifelsfall glaub ich der Systempresse nicht.
Was soll dieser nichtssagende Schwachsinnartikel einfach die Bundesgaratie durch die Einwohnerzahl zu teilen und dann behaupten es könne soviel kosten.
Und die Weltwoche übernimmt sowas noch und weiss auch nicht was sie damit bezwecken will - Panik und Hysterie schüren?
Zum heutigen Zeitpunkt weiss noch kein Mensch, wieviel und ob überhaupt dieser Entscheid vom Sonntag die schweizer Bevölkerung jemals kosten wird.
Komisch. Wieso wisst Ihr denn heute schon, was der Klimawandel jeden kosten würde?
So sehr ich die USA bewundere, so sehr hasse ich die brutale Überheblichkeit dieser Sozialisten Regierung unter dem Deckmäntelchen der „Demokratie“. Die Amis zerstören Old Europe und damit auch die Schweiz, damit sie eine angenehme Pufferzone zu Russland haben. Die USA sind keinen Dreck besser wie Russland, China oder die Arabische Front.
Stimmt, aber das geht nur aufgrund unseren Taugenichtsen im Bundesrat die beim kleinsten Furz sich amerikanischen Befehlen den Bückling machen wie das bei den Sanktionen gegen Russland der Fall war. Aus dem Grund kehrten schwerreiche Russen dem Schweizer Bankenwesen den Rücken und brachten Ihre Vermögen nach Dubai. Womöglich hat CS darunter gelitten aber davon hört man kein Wort.
Meine Vermutung: KKS & BR wurden letzte Woche völlig unvorbereitet aufs härteste durch Überseetelefonate dooms day mässig drangsaliert, dass sie in Schnappatmung kamen. Ich nehme an dass BR & SNB keinen sogenannten stress test mit was wäre wenn Szenarien im Vorfeld von 1 Jahr mit Handlungsfeldern je nach Situation gemacht haben. Da die CS als Ganzes mit genügend Substanz an die UBS ging, ist freie Bahn für Klagenerfolge nur aus USA. CH Kläger haben nach CH Recht wenig Aussichten. Dafür 150 Mia
Wir dummen Steuerzahler arbeiten und krampfen nur noch für den Rest der Welt und Banken, die pleite gehen. Für uns bleibt wie immer: nix. Ich war mal stolz auf die Schweiz, aber eben, das läuft wie bei meinem Heimatkanton BS, aus dem ich längst geflüchtet bin, unter w a r ! Heute muss man sich fremdschämen für die Regierung, das Parlament, den Kanton usw. ... Von der Schönheit, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Friedlichkeit blieb nichts mehr. Alles von zwei Generationen vernichtet. Danke!
zum. weltwoche. guten. glück. leben wir. bald. in. einer. zehn millionen. schweiz.
und was ist aus "Pippa" geworden? Fristlos entlassen oder Abfindung mit Millionen-Bonus?
Ein klarer Fall, das könnte uns allen blühen sobald uns die Raubritter mit Sammelklagen eingedeckt haben. Frage ist nicht ob, sondern nur wann es soweit sein wird. Abscheulich.
Schade hat Bloomberg nicht auch schon die Boni für alle diese Kapitäne ohne Schiff berechnet!
Und kein Wunder machen unsere Sozi-Pfausbacken schon tolle Sprüche auf den zu Tode regulierten Finanz-Markt! Und solchen Rettungsaktionen! Enteignung als Gerechtigkeit verkauft, ist schon ein gutes Kunststück! Noch kein Rentner und kein Beitragszahler hat wohl schon erkannt, dass er genau einer dieser Kapitalisten ist, denen diese Geld abgenommen wurde! Aus dem AHV-Fonds. Der PK! Dem Gesparten.
Th!nk.
Die 60 Milliarden für die Rettung der UBS hat der Bund übrigens wieder zurückerhalten, mit Zinsen. Es war also rentabel für den Bund, und das ist auch jetzt wieder zu erwarten.
Hübsch. Nur ist es noch viel schlimmer: 90% oder mehr zahlen ja nicht wirklich Steuern. Was macht es dann fuer den Rest?
Eine Übernahme oder Garantie der SNB wäre aus diesem Grund sinnvoller gewesen. Die SNB kann im Notfall Geld drucken, der Bund nur Schulden machen. Köppel hatte schon recht.
Das sieht übrigens auch Oswald Grübel so.
Diese Kosten, können die ehemaligen Bonusbezüger der CS aus ihrer Portokasse bezahlen. Ich bezahle da gar nichts!
Denkt daran! Als nächste Bank kommt die UBS an die Reihe. Es wird schon jetzt aus allen Rohren auf sie geschossen.
Und das alles, weil unsere linken Parteien aber auch viele andere primitive Politiker, unser Land in die Armut führen.
Ich bin dankbar für die schönen 80 Jahre die ich erleben durfte und bin froh, die nächsten 80 Jahre nicht mehr erleben zu müssen
Wie viele Schweizer wurden in der Berechnung berücksichtigt? 7 od 16 Mio.? Diese Rechnung sollte jedem Flüchtling und Migranten präsentiert werden. Wer sich aktiv daran beteiligt, darf die Grenze überschreiten. US Bürger zahlen x3
Wie das erfolgreiche deutsche Industriemodell, wurde das erfolgreiche schweizerische Finanzmodell nicht-reversibel kaputt gemacht.
Die notrecht-verordnete Verscherbelung von Credit Suisse: Wie ein "Nord Stream" der Schweiz?!
Können die bei Bloomberg eigentlich rechnen 🤦🏼♀️.
Vielen Dank Ihr Bananas Bundesräte!!!🫥 Schon wieder gegen das CH-Volk Entscheidungen getroffen. Hauptsache, die ausländischen Investoren werden zufrieden gestellt🫤
Dieser Artikel zitiert eine unseriöse Panikrechnung und benennt sie am Ende als unwahrscheinlich. Die Überschrift bringt das Unseriöse.
So geneiert Billigportale Clics und Werbeeinnahmen.
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Hätten wir noch gerechte und unabhängige Richter, könnte man die sogenannten "Top-Manager" und CEO's auf ihre Misswirtschaft anklagen und ihre masslos überrissenen Millionen Boni zur Wiedergutmachung des Schadens abknöpfen. Man bedient sich nicht einfach am Volksvermögen und verlässt danach wie die Ratten das sinkende Schiff!
Die Sanktionen funktionieren ja weiterhin grandios ... Der Bundesrat führt bald jeden Monat eine "Notrecht" Aktion aus - dass ist alles andere als vertrauensfördern gegenüber Chinesischen, Indischen oder Arabischen Grossinvestoren! Auch der UBS werden die Felle davonschwimmen, für viele Bürger wird es dann richtig ungemütlich da diverse PK's vor dem aus stehen werden. Katastrophal diese Regierung um "Baldi" & KKS...
Mit einer kleinen Abgabe auf hohe Vermögen wären die 200 Mia. schnell wieder drin.