Der ehemalige SP-Präsident und Weltwoche-Kolumnist Peter Bodenmann äussert sich zum Hickhack rund um die Bundesratskandidaten in der SP.
Bodenmann: «In der Schweiz bestimmen die Fraktionen, welche Bundesratskandidatinnen und -kandidaten sie der Vereinigten Bundesversammlung vorschlagen wollen. Niemand sonst.»
Und weiter: «Cédric Wermuth und Mattea Meyer können sich wünschen, was sie wollen, zu entscheiden haben sie rein gar nichts.»
Daniel Jositsch, der kandidieren will, müsste das als Rechtsprofessor wissen, so der Ex-SP-Chef. «Er legt sich trotzdem wie ein Maikäfer auf den Rücken und zappelt mit den Beinen.» Auf dieses Theater fallen in der SP viele rein, so Bodenmann.
Seine Prognose: Jositsch werde von der Fraktion aber nicht aufgestellt.
Wird er trotzdem sein Glück versuchen?
Bodenmanns Einschätzung hierzu lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.
In einem Jahr werden diese beiden Nullen eh weg sein als Co-Präsidium, vielleicht haben die Wähler sogar erbarmen und wählen all diese ex-Jusos Meyer, Wermuth, Funiciello, Molina, Marti gleich ganz aus dem Nationalrat und senden sie in eine mehrjährige Arbeitstherapie im Schweisse ihrer Angesichter. Gehts nach den Jusos, soll die SP 2024 eh in Totalopposition gehen, wenn sie zus. mit den Grünen nicht 3 BR Sitze holen sollten mit mit mind. 35+%, was sie eh nie erreichen werden diese Träumer.
Wenn ich das Bild so sehe... Das Marketing der Sozis ist schon gut. Jeder einfache Arbeiter und Sozialhilfeempfänger kann sich angesprochen fühlen. Nur... Das ist eben Werbung und hat nichts mit der Realität zu tun. Mit den Sozis werden alle arm. Die Untersten am Schlimmsten
Typisch Bodenmann! Wie schreibt er jeweils? Bodenmann 1: er weiss, wer entscheidet, Bodenmann 2: er weiss, wer nichts zu entscheiden hat, Bodenmann 3: Bodenmann weiss gar nichts! Aber gesagt, hat er`s!