«Es ist einfach nur shocking, was aus Britannien und der einst grossartigen Army geworden ist.»

Zu dieser vernichtenden Erkenntnis soll ein US-General gekommen sein, berichtet die österreichische Kronen Zeitung.

In London sei das Gespräch zwischen ihm und dem britischen Verteidigungsminister Ben Wallace durchgesickert. Demzufolge gehören die Truppen von King Charles III nicht mehr zu den Top-Level-Armeen der Welt.

Mehr noch: Das britische Militär sei nicht verteidigungsfähig. Konkret: Grossbritannien sei weder in der Lage «das UK noch die Nato-Verbündeten zu beschützen», zitiert die Kronen Zeitung den US-General.

Geheime Dokumente belegten, dass im Kriegsfall innert weniger Tage die Munition ausgehen würde. Und mit einer Personalstärke von 76.000 Mann ist die Army nur noch halb so gross wie 1990. Verteidigungsminister Wallace kämpft derzeit um eine Budget-Erhöhung.

Weiter, schreibt die Kronen Zeitung, seien auch Moral und Material «desolat»: Kaputte Bolzen des Atom-U-Boots «HMS Vanguard», einst Stolz der Royal Navy, wurden mit Sekundenkleber geflickt.

Der neue Flugzeugträger «HMS Prince of Wales» (Kosten: 3 Milliarden) kam wegen Schäden bei der Jungfernfahrt im letzten August nur ein paar Seemeilen weit.

Die 3 Top-Kommentare zu "Britische Lotter-Armee: Laut US-General könne Grossbritannien weder sich noch Nato-Verbündete beschützen"
  • Anna Meier

    Die einzigen, die die Schweiz noch beschützen könnten und würden, wären aufrechte Schweizer, die im Herzen noch Schweizer sind. Und von denen gibt es nur noch eine kleine Minderheit, und auch die ist am aussterben.

  • Noam Cherney

    In der Schweiz argumentierten Linke/Grüne mit der „Friedensdividende“ für die Abschaffung der Armee. Die gleichen Kreise sind nun „kriegsgeil“ und ich glaube mich im falschen Film.

  • hansj.

    Und jetzt? In Deutschland geht nach 2 Tagen die Munition aus. Für die Gepard-Panzer haben sie 35 mm Munition nur für wenige Minuten etc. etc. Und in der Schweiz? Vor 2 Jahren wurden bei uns im Verein 5.56 NATO fürs Obligatorische verschossen, weil von Thun keine GP 90 mehr kam. Abhilfe? Ja, letztes Jahr wurde die RUAG Munitionsfabrik mit Zustimmung des Parlaments ins Ausland verkauft (5Jahre Bestandesgarantie) von einem deutschen Konzernchef, der vorher eine Telekom-Firma leitete. 🙈🙈🙈