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Bundeshaus-Spezial: Roger Köppel im Gespräch mit Armeechef Thomas Süssli. Über den Krieg in der Ukraine, die Schwächen der Russen und die Lehren für die Schweizer Armee

WeltwocheWeltwoche
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28.06.2022

35 Kommentare zu “Bundeshaus-Spezial: Roger Köppel im Gespräch mit Armeechef Thomas Süssli. Über den Krieg in der Ukraine, die Schwächen der Russen und die Lehren für die Schweizer Armee”

  • Argonaut sagt:
    29. Juni 2022 um 14:49 Uhr

    In ein paar Jahren besteht die CH Armee hauptsaechlich aus Muslimen. Alle Probleme sind dann geloest.....

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  • volgogradskaya sagt:
    29. Juni 2022 um 11:45 Uhr

    Ich empfehle Herrn Suessli den folgenden Kommentar von Jacques Baud zu lesen. Möglicherweise könnte er noch Einiges lernen.
    https://overton-magazin.de/krass-konkret/stand-der-militaerischen-lage-in-der-ukraine-anfang-juni

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    • Argonaut sagt:
      29. Juni 2022 um 14:44 Uhr

      Nicht nur moeglicherweise, sondern mit Sicherheit!

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  • amadio.clute sagt:
    29. Juni 2022 um 10:38 Uhr

    In der Position als Armée Chef darf Herr Stüssi nicht immer die Wahrheit sagen, so denke ich, dass er weiss, dass der Feind nicht im Ausland zu suchen ist sondern leider in der CH und den kann man nicht schlagen bis die CH an die Wand gefahren worden ist. Zm Beispiel: Ich lese gerade, Steuergelder für Analsex, Genderdegenerierung und das freche Auftreten von Schwulen & Co.

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  • Kripo sagt:
    29. Juni 2022 um 9:40 Uhr

    -Bravo Herr R. Köppel, super Interview, hoffe Hr. Stüssi/Armeechef lässt sich nicht zu sehr von den "7" BH Bern manipulieren. Schönen TAG, viele ERFOLGE ihnen und ihr Team. -Tip: wir haben Sommer, gönnen sie sich mal einen Samstag frei, Sa./So. mit Familie sein, denken sie an ihre Gesundheit.

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  • severus sagt:
    28. Juni 2022 um 20:25 Uhr

    Noch Clausewitz zur Ukraine:„Aber alle diese Opfer,welche der Verteidiger bringt,verursachen ihm meistens einen Ausfall an Kräften,die nur mittelbar,also später u.nicht unmittelbar auf seine Streitkräfte wirkt,u.oft so mittelbar,daß die Wirkung wenig fühlbar wird.Der Verteidiger sucht also sich auf Kosten der Zukunft im gegenwärtigen Augenblick zu verstärken,d.h.er borgt,wie jeder tun muß,der f.seine Verhältnisse zu arm ist.“Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/carl-von-clausewitz/

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  • severus sagt:
    28. Juni 2022 um 20:19 Uhr

    Hochinteressant!Merci beaucoup!nWürde zum Lesen Clausewitz empfehlen. Dort zur Schweiz:„Die beste Strategie ist:immer recht stark sein,..Daher gibt es..kein höheres u.einfacheres Gesetz für die Strategie als das:seine Kräfte zusammenhalten.“ Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/carl-von-clausewitz/

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  • Amurtiger🐯 sagt:
    28. Juni 2022 um 19:48 Uhr

    Ja ja ja! Der Experte der Armee. 🤡

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  • PRE sagt:
    28. Juni 2022 um 19:36 Uhr

    Sorry aber bei aller Nachsicht. Dieser Mann hat doch keine Ahnung von den Schwächen der russischen Armee. Woher sollte er dies auch wissen? Er sollte viel eher dafür besorgt, dass die Schweizer Armee wieder einigermaßen kriegstauglich wird. Ansonsten wäre es wirklich definitiv besser, sie gänzlich abzuschaffen!

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  • beograd sagt:
    28. Juni 2022 um 19:34 Uhr

    Schwächen der Russen ? Ich glaube, er hat noch nicht verstanden, um was es dort geht und was für ein Krieg die Russen führen. Sie haben jetzt in 100 Tagen 1/3 der Ukraine geholt. Russen führen einen intelligenten Krieg, in dem die Soldaten erst am Schuss kommen (Reinigung) und Drohnen und Präzisionswaffen die Hupt- Arbeit erledigen. So geht es langsam, sicher und perfekt. Auf der Offizier- Akademien des Westens sind diese Aktionen der Russen bereits eine Lektüre geworden. Das geben sie auch zu.

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    • Inouck sagt:
      29. Juni 2022 um 13:33 Uhr

      ja, beograd, du bist ja ein richtiger experte! die russische armee, und explizit die ausrüstung, zeigt eklatante schwächen und hält einem professionellen, technisch hochstehenden und über genug ressourcen haltenden gegner nicht stand.
      technisch hat hat die rus armee excellente konzepte und zum teil auch aktiv eingesetzte systeme. aber durch das marode, korrupte system kommen diese nicht in den industriestandard und somit nicht wirksam ins feld ... und taktisch verharren sie in der nachkriegszeit

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      • Inouck sagt:
        29. Juni 2022 um 13:41 Uhr

        ... aber sie haben aus der ersten schmach gelernt und gehen nun konventionell, eben analog der nachkriegsdoktrin, vor ...
        der krieg wird so noch sehr lange dauern und russland wird einen enormen schaden für das land, seine reputation und vor allem für das eigene volk verantworten! ... die ukraine wird florieren, mit hilfe des westens, der eu, auch wenn leider vielleicht mit gebietsverlusten ...

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  • Ludwig Detusch sagt:
    28. Juni 2022 um 18:29 Uhr

    Erstmals habe ich bei Herrn Süssli an einer Schweizer Uniform die sog. "Ribbons" über der linken Brusttasche gesehen (max. 9 dürfen angebracht werden): https://www.vtg.admin.ch/de/die-schweizer-armee/mittel/militaerische-abzeichen/auszeichnungen-ribbons.html - Im Übrigen könnte Herr Köppel vielleicht mal ein geeigneteres Mikrofon anschaffen oder einen Kurs für optimale Tonaufnahme belegen. Bild ist bei Interviews wichtig, aber der Ton halt doch noch mehr.

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  • thomas hartl sagt:
    28. Juni 2022 um 17:44 Uhr

    Wenn wir etwas aus dem Ukraine-Krieg lernen können, dann dass wir die Kämpfe auf keinen Fall auf unserem eigenem Boden führen dürfen. Die Folge wären zehntausende toter Zivilisten, Millionen Flüchtlinge und eine vernichtete Infrastruktur. Ein Feind muss dort zurückgeschlagen werden, wo er die Nato-Grenze überschreitet. Entweder kämpft die Schweiz dort mit, oder sie unterstützt die Staaten finanziell, welche unsere Freiheit verteidigen werden.

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    • fredy-bgul sagt:
      28. Juni 2022 um 18:35 Uhr

      Schicken Sie ruhig ihre Söhne an eine solche vordere Linie der Verteidigung und geben Sie ihnen auch gleich ihr Vermögen mit. Ich bin sicher beides ist sehr willkommen.
      Ich gehöre zur alten Garde und bin überzeugt, dass niemand besser wie wir selber unser Territorium verteidigen. Wenn jede Nation in Europa dies macht sollte es gut kommen.
      Wenn die UKR so gehandelt hätte, dann hätte der Schauspieler und Clown in kurzen Hosen sein Maul nicht so gross aufgerissen in den vergangenen Jahren.

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    • amadio.clute sagt:
      29. Juni 2022 um 10:45 Uhr

      Russland ist nicht unser Feind, die USA sind unser Feind. Je schneller die aus Europa verschwinden um so besser, und nur dann wird es Frieden in Europa geben.

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      • Argonaut sagt:
        29. Juni 2022 um 14:47 Uhr

        Die USA werden nie aus Europa verschwinden!

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        • amadio.clute sagt:
          30. Juni 2022 um 21:03 Uhr

          Da haben Sie recht. Aber, wenn hier die Wirtschaft zusammenbricht, der Mittelstand kaputt macht wird und der CHF der $ und der € nur aus gedrucktem Papier sind - wie eigentlich richtig wäre - dann wachen vielleicht die Schäflein auf.

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  • uwe.albers sagt:
    28. Juni 2022 um 17:20 Uhr

    Tolles Interview, vielen Dank. Warum werden von anderen Medien zB SRF keine Information dieser Art eingeholt??? Passt wohl nicht ins links-grüne Weltbild, mann fragt wohl lieber gleichgesinnte Politologe, Soziologen oder Pseudofachleute.

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  • ZEidgenosse sagt:
    28. Juni 2022 um 16:27 Uhr

    Thematisch sattelfest. Auftrittsmässig bodenständig.

    Find den Mann sympathisch.
    (Auch wenn ich in der Materie selber keine Kompetenz habe. )

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  • Stephan Thomas sagt:
    28. Juni 2022 um 13:21 Uhr

    Tonqualitãt ist schlecht, ein anständiges Mikrofon wäre angebracht. sieht auch unprofessionell aus.

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    • maedchen sagt:
      29. Juni 2022 um 10:44 Uhr

      Nicht die Verpackung, sondern der Inhalt zählt.

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  • Basler sagt:
    28. Juni 2022 um 13:20 Uhr

    Süßlich ist nicht zu beneiden.
    1. Im Ergebnis wurde die Armee über das Budget teilweise abgeschafft.
    2. Das noch vorhandene Material ist teilweise hoffnungslos veraltet.
    3. Die Themen Kriegstauglichkeit und Wehrbereitschaft der aktuellen Spassgeneration mag man offenkundig nicht ansprechen. Dabei muss man sich offen der Frage stellen, wie weit die Wohlstandsverwahrlosung fortgeschritten ist.

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    • gerard.d sagt:
      28. Juni 2022 um 17:15 Uhr

      Sie sind ein Freund der Gewalt und des Krieges. Was Menschen die in Frieden leben wollen mit Wohlstandsverwahrlosung zu tun haben bleibt ihr Geheimnis, den aus meiner Sicht hat es nichts damit zu tun. Man ist so im Empörungsmodus das man einfach dahinplappert. Alles ist Wohlstandsverwahrlosung oder es sind Gutmenschen. Dann wiederum wird geklagt über die Verschandelung der Sprache und selbst ist man damit nicht achtsam. Es ist wichtig das man in jdem Kommentar mindestens einmal jemand Beleidigt

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      • Basler sagt:
        28. Juni 2022 um 18:49 Uhr

        Ein Land, welches angegriffen wird braucht gut ausgebildete Soldaten und eine moderne Ausrüstung. Wohlstandsverwahrlosung heisst: Nach wenigen km fällt der Soldat bereits aus, weil seine Füsse solides Schuhwerk nicht mehr gewöhnt sind oder der Psychiater wird aufgesucht, weil man in einer Gruppe nicht essen oder schlafen kann. Das ist die heutige Realität. Deshalb die Frage nach der Kriegstauglichkeit und dem Wehrwillen.

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    • gerard.d sagt:
      28. Juni 2022 um 17:21 Uhr

      2. Teil/ Vorzugsweise Politiker, hier besonders die Linken, in anderen Foren die Rechten. Wenn Meinungsfreiheit nur noch Beleidigen ist ohne Sachlichkeit dann hat sie keinen Wert. Und da sing gewisse Politiker keine gutem Vorbilder, sie Verpacken die Beleidigungen besser, aber meinen tun sie das selbe. Mit dem Aufstieg der SVP begann diese Verrohung in der Politik, einen gewissen Erfolg hat dann die anderen Parteien dazu animiert es nachzuahmen. Das ist der langsame Untergang unserer Demokratie.

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  • Geronimo sagt:
    28. Juni 2022 um 13:15 Uhr

    Nüchtern zu analysieren: 1. Handelt es sich hier um einen Finanzkrieg-der Russland gewinnen wird.
    (https://www-goldmoney-com.translate.goog/research/russia-is-winning-the-financial-war?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp). 2. Infanterie usw. sind sinnlos. 3. Die Ukraine wird zur verbrannten Erde und u. a. aufgeteilt. Grosser Profiteur, einmal mehr Bill Gates als grösster US-Landbesitzer und Ukrainischer Grossgrundbesitzer sowie Soros.

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    • gerard.d sagt:
      28. Juni 2022 um 17:09 Uhr

      Sie sind der Komiker des Tages. Ja, ja ein so großes Land wie Russland die die Wirtschaftsstärke der Schweiz hat soll gewinnen. Da ist wirklich viel Sachverstand!

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      • Basler sagt:
        28. Juni 2022 um 23:55 Uhr

        Sich über angebliche Beleidigungen beklagen und andere als "Komiker des Tages bezeichnen...

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  • frank urs sagt:
    28. Juni 2022 um 13:03 Uhr

    Danke Herr Köppel für die Analyse.

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  • frank urs sagt:
    28. Juni 2022 um 13:02 Uhr

    Danke Herr Köppel für die Analyse

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  • Der Neutrale sagt:
    28. Juni 2022 um 13:01 Uhr

    „….über die……“ Schwächen der Russen”? Sollte es nicht heißen “……über die Schwächen von Russen und Ukrainern”?

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  • kostas sagt:
    28. Juni 2022 um 12:42 Uhr

    Bla, bla eines Westheuchlers. Was fuer eine Arroganz. Seit 50 Jahren hat der "Gute" Nato Partner Tuerkei, 37% von Zypern besetzt. Ist euch scheissegal. Euer Gelabere ist laecherlich, gegen die Russen habt ihr Null Changen. Russland hat nur Nazis angegriffen. Wieder einer schmierigen Schweizer Militaermann. Vasall, unterwuerfig und Falsch. Was habt ihr mit der Ukraine zu tun. Seit froh das die Russen noch mit Samthandschuhen agieren, Sonst???

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    • Mueller sagt:
      28. Juni 2022 um 14:56 Uhr

      Absolut richtig!!

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    • thomas hartl sagt:
      28. Juni 2022 um 17:53 Uhr

      Die Türkei hat den Nordosten von Zypern besetzt, weil die griechische Obristen-Diktatur unter Dimitrios Ioannidis 1974 einen Putsch gegen die zypriotische Regierung von Erzbischof Makarios III organisiert hat. Vergleichbar mit dem russischen Einmarsch auf der Krim nach dem Euromaidan hat dann die Türkei unter dem Vorwand ihre Landsleute zu beschützen eine Invasion durchgeführt. Manchmal wiederholt sich Geschichte eben doch.

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