Die 3 Top-Kommentare zu "Bundeshaus-Spezial: Roger Köppel im Gespräch mit Armeechef Thomas Süssli. Über den Krieg in der Ukraine, die Schwächen der Russen und die Lehren für die Schweizer Armee"
  • Basler

    Süßlich ist nicht zu beneiden. 1. Im Ergebnis wurde die Armee über das Budget teilweise abgeschafft. 2. Das noch vorhandene Material ist teilweise hoffnungslos veraltet. 3. Die Themen Kriegstauglichkeit und Wehrbereitschaft der aktuellen Spassgeneration mag man offenkundig nicht ansprechen. Dabei muss man sich offen der Frage stellen, wie weit die Wohlstandsverwahrlosung fortgeschritten ist.

  • kostas

    Bla, bla eines Westheuchlers. Was fuer eine Arroganz. Seit 50 Jahren hat der "Gute" Nato Partner Tuerkei, 37% von Zypern besetzt. Ist euch scheissegal. Euer Gelabere ist laecherlich, gegen die Russen habt ihr Null Changen. Russland hat nur Nazis angegriffen. Wieder einer schmierigen Schweizer Militaermann. Vasall, unterwuerfig und Falsch. Was habt ihr mit der Ukraine zu tun. Seit froh das die Russen noch mit Samthandschuhen agieren, Sonst???

  • Basler

    Ein Land, welches angegriffen wird braucht gut ausgebildete Soldaten und eine moderne Ausrüstung. Wohlstandsverwahrlosung heisst: Nach wenigen km fällt der Soldat bereits aus, weil seine Füsse solides Schuhwerk nicht mehr gewöhnt sind oder der Psychiater wird aufgesucht, weil man in einer Gruppe nicht essen oder schlafen kann. Das ist die heutige Realität. Deshalb die Frage nach der Kriegstauglichkeit und dem Wehrwillen.