Corona-Leaks: Hubi, entlastet die Untersuchung der GPK Alain Berset wirklich? Was bedeuten die Resultate für den abtretenden SP-Magistraten? Und was ist nun sein Vermächtnis als Bundesrat?

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20.11.2023

Die 3 Top-Kommentare zu "Corona-Leaks: Hubi, entlastet die Untersuchung der GPK Alain Berset wirklich? Was bedeuten die Resultate für den abtretenden SP-Magistraten? Und was ist nun sein Vermächtnis als Bundesrat?"

ich

20.November 2023 um 11:24 Uhr

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König Berset hatte immer seinen SP-Hofstaat SRF hinter sich. Wohl auch der/die neue Nachfolger/in...
Eliza Chr.

20.November 2023 um 12:05 Uhr

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Wenn die eigenen Parlamentarier etwas 'prüfen', ist das nur lächerlich ... und korrupt! Da kommt nie was raus. Das können NUR Personen untersuchen, welche nichts, gar nichts, mit all den Personen, die im Verfahren involviert sind, NICHTS zu tun haben und nicht kennen! Alles andere ist Schaumschlägerei!
hansj.

20.November 2023 um 12:14 Uhr

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Entlastung? Spielt das eine Rolle? Er ist Sozialist und ist der Ruf erstmal ruiniert, lebt’s sich völlig ungeniert. Und sein Erbe, das ist missverständlich, er erbt eine lebenslängliche 6-stellige Bundesratsrente und einige andere Kleinigkeiten.

30 Kommentare zu “Corona-Leaks: Hubi, entlastet die Untersuchung der GPK Alain Berset wirklich? Was bedeuten die Resultate für den abtretenden SP-Magistraten? Und was ist nun sein Vermächtnis als Bundesrat?”

mac donald sagt:

22. November 2023 um 15:12 Uhr

Wer unser Notrecht missbraucht und in dieser Zeit Milliarden von CHF verplempert gehört in den Geschichtsbüchern gestrichen. Er hat unnatürlich hohe Bestellungen getätigt. Schon am 6.4.21 stand fest, dass über 50 Personen mit Zusammenhang 'Impfung' verstarben.
https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/news/coronavirus-covid-19/nebenwirkungen-covid-19-impfungen-update-3.html
Es wurde unterlassen, dieser Frage zu klären. Zitat: In 55 der schwerwiegenden Fälle sind Personen n. d. Inj. gest.👿

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Janosh H. sagt:

21. November 2023 um 15:26 Uhr

Die Hinweise auf ein Corona-Leak im Büro des CORONA-GENERALS waren dermassen erdrückend, dass allein schon aufgrund der Regelmässigkeit und der Genauigkeit der Indiskretionen beim intelligenten und mit allen Wassern gewaschenen Alain Berset sämtliche Alarmglocken hätten läuten müssen. Seine Ausreden sind zu fadebscheinig. Die Untersuchungskommission darf sich nicht so einfach abfertigen und über den Tisch ziehen lassen (auch im Hinblick auf die Indiskretionen im Falle der Credit-Suisse).

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holsderkuckuk sagt:

21. November 2023 um 0:27 Uhr

Das Vermächtnis von BR Berset ist, wie bei fast allen Bundesräten m/w in einem kleinen orangen Beutel für Fifi oder Lumpi zu verpacken.

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damiano sagt:

20. November 2023 um 19:25 Uhr

In der Privatwirtschaft wäre Alain nach all den Jahren nicht mal eine Randnotiz wert. Die KK-Prämien wurden während seiner Amtszeit immer mehr. Er taugt für nichts, ausser für eine SI-Homestory.

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- holsderkuckuk sagt:
  
  21. November 2023 um 0:46 Uhr
  
  Es hätte in der Privatwirschaft für ihn keine 3-4 jahre gegeben. Das schöne am politisieren ist man ist nie verantwortlich, egal wie falsch man gehandelt oder Unrecht begangen hat, man handelt politische verantwortungslos ohne Verantwortung, so macht das Leben Spass. Das Kastendenken der Politiker verhindert alle Reformen, alle Puks und ähnliche nutzlose Untersuchungen sollen die Bevölkerung einlullen. Die Politiker sind die Klasse die schädlicher und unnützer ist, als alle Aristokraten waren.
  
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  - mac donald sagt:
    
    22. November 2023 um 18:34 Uhr
    
    Öhhh. 3-4 Jahre🥳. Er hat bis jetzt absolut nichts auf die Reihe gekriegt. Darum ging er ja nach Deutschland in ein 'Institut für Zusammenarbeit von Politikern' siehe sein Lebenslauf. Was dort lief???. Wenn ich richtig liege hatte dort die Merkel auch was zu sagen und hat es recht schnell privatisiert. Als B. zurück kam ging's rasant bergauf🤔🤔. In der Industrie würde er nicht mal die Probezeit überstehen. Seine Prüfung hat er eher durch 'Goodwill' als durch Initiative geschafft. ? Vitamin B?
    
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richardfi sagt:

20. November 2023 um 18:34 Uhr

STRAFTAT-BESTAND:
Corona - ein vom Bundesrat, dank Notrecht vom BR Alain Berset orchestriertes, mit Steuergeldern finanziertes, gefährliches Milliardengeschäft der Pharma ? Falsch - lebensgefährlich, da heute bekannt wird, dass der den Menschen verabreichte Impfstoff experimentellen Charakter hat ! Die Pandemie-Vorsorge vernachlässigt, die Wissenschaft sträflich missachtet und die Bevölkerung eingesperrt !

Ich meine: Ein Straftatbestand für den die Verantwortlichen vor Gericht gehören !

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Scalar sagt:

20. November 2023 um 17:57 Uhr

Diese Tagesschau vom 18. November sagt alles über SRF und Herrn Berset:
https://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/video/tagesschau-vom-18-11-2023-hauptausgabe?urn=urn:srf:video:a0dd9927-13a1-498b-8bbe-91da16f23464

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hamletwegmann sagt:

20. November 2023 um 17:55 Uhr

Der Staat, welcher den Leuten immer mehr dreinreden will, zeigt, das er sein eigenes Haus nicht in Ordnung hat, die ihm abgetretene Macht missbraucht um immer mit sauberer Weste dazustehen. So ein Staat zeigt autokratische Züge. Da können alle Abstimmungen nicht darüber hinwegtäuschen. Die Behörden gehören zu den Feinden eines rechtschaffenden Bürgers.

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teresa.hasler sagt:

20. November 2023 um 17:10 Uhr

Zu seinen Techtelmechtel ist er gefahren, hat die Dame entsorgt, als sie lästig wurde, auf Kosten der Steuerzahler. Mit Pfizer und Moderna hat er dubiose Verträge abgeschlossen, auf Kosten der Steuerzahler. Er hat gelogen, dass die Spritzen sicher seien und seine Untertanen in gut und schlecht gespalten. Und jetzt soll er wissen was seine Mitarbeiter so alles treiben, also so öppis! Jetzt tritt er ab und wird garniert mit einer jährlichen 6-stelligen Zahl, auf Kosten der Steuerzahler.

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teresa.hasler sagt:

20. November 2023 um 17:09 Uhr

Keine Krähe hackt der anderen ein Auge aus. Sie hocken alle auf demselben Ast.

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ALPE-RÖSLI sagt:

20. November 2023 um 14:30 Uhr

Berset scheint mir mit Teflon beschichtet zu sein und wird uns über WHO oder einem anderen internationalen Posten weiter dreinreden.

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maxmoritz sagt:

20. November 2023 um 14:29 Uhr

Zum Vermächtnis dass Alain Berset als Bundesrat hinterlassen wird, ist die Spaltung, bis tief in die kleinste Zelle der Gesellschaft, jener der Familie, welche Alain Berset mit seiner Coronapolitik herbeiführte. Auch im Nachgang verpasste er es die Wogen der Spaltung wieder zu glätten. Bis heute fehlt eine Entschuldigung für unwahre Aussagen, wie z.B. - mit dem Zertifikat schützen sie sich und andere vor Ansteckung und Übertragung. Alain scheint es Wurst zu sein, dies passt zu einem Narzissten •

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marlisa.s sagt:

20. November 2023 um 14:12 Uhr

GPK- u PUK-Untersuchungen haben noch nie etwas Brauchbares geliefert, weil alle unter der gleichen Decke stecken. Auch ässäräff-Gredig hat ihn sehr pfleglich behandelt. Es wäre DIE Gelegenheit gewesen, ihm kritische Fragen zur Impflüge und zu den 2,9 Mio frisch eingekauften Giftspritzen, die er trotz der fehlenden Wirkung u Nachfrage beschafft und trotz den Mio alter Spritzen, die er entsorgen musste. Berset genoss ein wohlig-warmes Schaumbad bei Gredig anstatt kritische Fragen.

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- tillas sagt:
  
  20. November 2023 um 16:38 Uhr
  
  Das ist Wunschdenken.
  Von diesem verlogenen linken Sender
  kann man nichts anderes erwarten.
  Wäre er ein SVP Mann, dann wäre er zerlegt worden.
  
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Ruth Solo sagt:

20. November 2023 um 14:09 Uhr

Wer denen noch ein Wort glaubt, denen ist nicht mehr zu helfen.

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fredy-bgul sagt:

20. November 2023 um 13:53 Uhr

Als Realist habe ich genau dieses Resultat der GPK erwartet. Ausser Spesen nichts gewesen, Säuhäfeli, Säudeckeli.
Ein Info-Dienst hat korrekte Medienmitteilungen an die Presse zu verteilen, fertig. Sobald da bilaterale e-mails und Telefonanrufe stattfinden, dann gehört dies zum Kreis der Indiskretionen. Die allermeisten Bundesmitarbeiter haben leider jeden Respekt gegenüber solchen Kontakten verloren. Warum? Es passiert ja nichts. Im Fall von Peter LAUENER war es viel zu viel.

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Chrüütlibuur sagt:

20. November 2023 um 12:51 Uhr

In den USA sind Indiskretionen von geheimen Informationen Hochverrat und wird mit lebenslanger Haft bestraft. In der Schweiz wird eine lauwarme Geschäftsprüfungskommission eingesetzt, die Vorschläge für kommende Anwendung geben.

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maxag sagt:

20. November 2023 um 12:40 Uhr

Vielleicht sollten unsere Verantwortlichen diesen Beitrag von Radio München sich einmal anhören.
Ihr ganzes Lügengebäude wird früher oder später zusammenbrechen.

DAS kann nicht für immer verschwiegen werden.
https://www.youtube.com/watch?v=fgkZ80DQWec

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- gelegentlicher kommentar sagt:
  
  20. November 2023 um 15:24 Uhr
  
  Den Link beachten ! Danke
  
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- MaGie sagt:
  
  25. November 2023 um 11:33 Uhr
  
  Danke ! sehr Wichtig !
  
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JoeK sagt:

20. November 2023 um 12:38 Uhr

Ja Hubi, Philippe Bauer, ist (auch) eine ganz schwache Figur!

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rolf.spuler sagt:

20. November 2023 um 12:23 Uhr

Sie haben seit neuem ja eine Autorin bei der Weltwoche, die ein paar interessante Artikel zu BR Berset schreiben könnte.

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- ursulina sagt:
  
  20. November 2023 um 14:16 Uhr
  
  Genau!😉
  
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- ursulina sagt:
  
  20. November 2023 um 14:20 Uhr
  
  Ich fürchte aber, dass sie einen pfefferscharfen Vertrag in Sachen Geheimhaltung unterschreiben musste.
  
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- bmiller sagt:
  
  20. November 2023 um 15:30 Uhr
  
  Und sie schreibt gut!
  
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hansj. sagt:

20. November 2023 um 12:14 Uhr

Entlastung? Spielt das eine Rolle? Er ist Sozialist und ist der Ruf erstmal ruiniert, lebt’s sich völlig ungeniert. Und sein Erbe, das ist missverständlich, er erbt eine lebenslängliche 6-stellige Bundesratsrente und einige andere Kleinigkeiten.

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- Melanie sagt:
  
  20. November 2023 um 18:49 Uhr
  
  Richtig. Es geht eben sowieso immer alles nur ums Geld. Auch in unserem längst verdreckelten Sauberland.
  
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Eliza Chr. sagt:

20. November 2023 um 12:05 Uhr

Wenn die eigenen Parlamentarier etwas 'prüfen', ist das nur lächerlich ... und korrupt! Da kommt nie was raus. Das können NUR Personen untersuchen, welche nichts, gar nichts, mit all den Personen, die im Verfahren involviert sind, NICHTS zu tun haben und nicht kennen! Alles andere ist Schaumschlägerei!

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ich sagt:

20. November 2023 um 11:24 Uhr

König Berset hatte immer seinen SP-Hofstaat SRF hinter sich. Wohl auch der/die neue Nachfolger/in...

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