Die 3 Top-Kommentare zu "«Ich möchte nicht, dass mein Sohn in einen Weltkrieg eingezogen wird»: Tausende besorgte Bürger demonstrieren in Berlin für Friedens-Verhandlungen und gegen Waffenlieferungen an die Ukraine"
  • Padeno

    Auf Bildern und Videos von dieser Friedens-Demo erkenne ich fast nur Personen aus der Altersgruppe ü55 eher noch ü60. Das hat mich sehr geschockt. Wo sind die Jungen, deren Zukunft doch mit diesem Krieg zerstört wird? Sie sund zu dumm, um zu kapieren, was die politischen ( und wirtschaftlichen) Herrscher da machen und was deshalb noch auf sie zukommen wird. Ja, sie sind in Wattebäuchchen umhüllt aufgewachsen, sie haben gar nicht die Fähigkeit zu erkennen, was da in der Ukraine passiert.

  • CAG

    Danke an Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer!!! Diesen Gegenwind des geballten Mainstreams auszuhalten ist höchst lobenswert , fast übermenschlich. Wir haben die Kundgebung im Lifestream verfolgt und fanden es großartig. Diese Friedensbewegung muß jetzt ins ganze Land getragen werden. Unsere Politiker brauchen dringend den Druck von der Straße - vielleicht sind sie dann in der Lage aus ihrem Luftschloss heraus die Umrisse der Realität zu sehen. “Sofortiger Waffenstillstand”

  • beograd

    Die Deutschen wissen sehr gut, dass alle neuen Kriege seit 1984 bis heute um und in Deutschland geführt wurden, wo Generationen von jungen Männer und Infrastruktur zerstört wurden. Dieser ausgedehnte Krieg in Ukraine (ein Geo-Krieg ) wäre für die Deutschen eine neue Katastrophe.Ihre aktuelle Elite sind Verrückte, die für den amerikanischen Deep State oder Konzerne arbeiten, erpresst oder korrupt sind. Der Staat und die Menschen, die dort leben, sind gar nicht mehr wichtig= Manipulation/Zensur