hans_im_glueck sagt: Sehr geehrter Herr Nationalrat Köppel
Herzlichen Dank für diese umfassende Analyse, sehr wertvolle Aufklärungsarbeit & Weitsicht.
Ich frage mich, wer in der Schweiz die Skills hat, eine derart komplexe, nachhaltige und abgestimmte Strategie zu erarbeiten und zu vernehmlassen, um dies effektiv und effizient angehen zu können. Dies stimmt mich nachdenklich.
Hinweis: Wären ihre Videos etwas weniger komplex und kürzer, könnte man diese teilen. So hören dies leider Wenige, was ich sehr bedauere.
Seekatze sagt: Roger Köppel - ich würde ja gerne Briefe/Kommentare nach Bern schreiben, doch alle meine doch sehr zahlreichen Aktionen in dieser Hinsicht sind irgendwo im Nirwana verschwunden oder dann gleich im Papierkorb. Ausser Primin Schwander hat sich keiner dafür interessiert, was ich meine oder denke. Die Bundesräte waren nicht besser. Die Briefe von Elisabeth Vetsch werden auch nicht gelesen - der letzte war an BR Rösti. Fragen Sie ihn doch bitte persönlich, wann und wie (ehrlich) er antworten wird.
Martin Niederhauser sagt: Der Zusammenbruch der CS Bank in so kurzer Zeit ist hauptsächlich durch den panikartigen Abzug von Milliarden durch die Kunden bedingt.Lieber Herr Köppel,könnte es sein,dass eben am ganzen kapitalistischen System etwas falsch ist,was hier offenbart wird,wenn eine renommierte Bank plötzlich und unerwartet in sich zusammenfällt,Könnte sich hier um grundsätzliches Problem des Kapitalismus offenbaren?Könnte hier nicht ein Versagen der Politiker sondern ein Versagen des Systems vorliegen?
miriamR sagt: Lagarde, der US-Notenbank Chef und die Bank of England begrüßten den Schritt. Internationale Akteure sollen die Schweiz in den letzten Tagen zum raschen Handeln bei der Credit Suisse gedrängt haben. Von der Bank habe ich keine Ahnung, aber dass dadurch ein Stück schweizer Identität verloren geht ist klar. Alles was irgendwie mit Nationalität zu tun hat soll abgeschafft werden, das stört beim Great Reset. Durch die Fusion ist wieder ein Schritt in Richtung Sozialismus gemacht.
Nein sagt: Alles schon mal da gewesen! Im Grauholz, von der Autobahn her gut einsehbar, steht das Denkmal wo die Republik Bern den Krieg gegen die Franzosen verlor. Verloren weil die Jungen, die idealisierten Bubis der Patrizier, deren Regime stürzten und kapitulierten (während in Neuenegg, die Bauernarmee die Franzosen schlug). Sie bildeten sich ein, es gehe den Franzosen nur um Liberte, Egalite & Franternite. SEID EINIG lautet die Botschaft des Denkmals, und die ist auch heute noch voll gültig.
Nein sagt: aber mit Schweizer Fernsehen im Genick, dem linken Beamtenheer, einer durch und durch verwöhnten und weltfremden Stimmvolk, Politschauspielern die eine Zirde für das Moulin Rouge wären, und Ausländern in Schulen, Universitäten und "öffentlichen Ämtern", stehen wir heute genau wieder auf der Position vom 5. März 1789.
Wie es endete wissen wir (zumindest die, die es wissen wollen). Es folgten Jahre der absoluten Armut, der Trauer um ungezählte Tote in fremden Ländern & Landesverräter an der Macht.
wolfgang eberhart sagt: Der Staat soll endlich aufhören, sich überall einzumischen. Die umfangreichen Finanzregulierungen inkl. faktische Abschaffung des Bankgeheimnisses müssen endlich zurückgenommen werden. Dafür dürfen aber auch nicht einzelne Firmen wie UBS, Axpo oder Credit Suisse anders behandelt werden als jeder Einmannbetrieb. Herr Köppels Rettungsforderung ist doch klassische linke Staatseinmischungspolitik.
hermesmar sagt: Unsinn . Die CS ist komplett Woke unterwandert. Drei Mitglieder der obertsen Führungsriege inkl. Verwaltungsrat sind werbende LBQT+. Der laden gehört abgeräumt, und weiter werden folgen.
Spoiler sagt: UBS schluckt CS!! Super, eine Skandalfirma weniger. Die nun auf dem Markt frei werdenden Banker können via Umschulung in Bereichen eingesetzt werden wo es zu wenige Fachkräfte hat.
Die Abzock-Manager müssen zur Verantwortung gezogen werden, Boni zurück bezahlen und Sozialarbeit leisten.
Meinrad Odermatt sagt: Was für eine Schweiz hinterlassen wir unseren Kindern? Gar keine! Gemäss den Linken gehört sie uns ja nicht, also können wir auch nichts "hinterlassen". Der Schweizer akzeptiert den globalistischen Schmarren ohne aufzumuksen. Die Armee ebenso. Weiss die noch was ihr Sinn ist? Von wegen: Das Erbrecht wird das nächste sein, was die zeitgeistigen Psychopathen und Eigentumsfeinde kaputtreden werden. Das Problem besteht darin, dass der Zeitgeist mit Geist absolut nichts mehr zu tun hat.
Nesti sagt: Einige Kommentatoren mögen es für Verschwörungstheorie halten, aber ich wette, dass hinter dem "Ausverkauf" der CH eine Agenda umgesetzt wird. Längst auffallend, nach jedem WEF-Treffen erreicht uns eine Sozialismussteigerung u. der BR u. MSM-Journalisten verkommen zu hirnamputierten WEF-Marionetten. Sollte der BR für die landes- u. volksschädigende Agendaumsetzung von "Fremden" bezahlt werden, sind sie korrupt u. gehören angeklagt. Dass linke MSM-Journalisten bezahlt werden ist längst bekannt.
renato.vanotti sagt: Genauso haben es die Webstübeler in Bern schon mit der SWISSAIR gemacht - und wieder ist die UBS der Drahtzieher!!
Aber ….. wir Schweizer haben ja unser selbstdarstellerisches Parlament gewählt, die sich auch am liebsten zurücklehnen, kassieren ohne Verantwortung zu übernehmen und alles möglichst an sieben von ihnen Gewählte delegieren. Also, was wollen wir mehr! Dass die KMU feindliche UBS damit eine Monopolstellung innehat interessiert die Damen und Herren in Bern kaum.
severus sagt: Genauso geht der Anfang v.Ende los:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/zusammenbruch-der-silicon-valley-bank-mittelgrosse-us-banken-bitten-behoerden-offenbar-um-hilfe-a-963b9899-d4c9-4d96-a27a-e36f84c07714
Das westl.Finanzsystem ist seit 2008 eine lebende Leiche.Das letzte Lebenselelexier:Daß alle denken,es hält noch.Aber es braucht nur einer zweifeln u.schon kommt alles ins Rutschen.Irgendwann wird auch ein,"whatever it takes" der Notenbanken nicht mehr helfen.
ManuGehriger sagt: Die CS könnte die Welt auf den Kopf stellen. Wieso nicht mit chinesischer, indischer, iranischer Beteiligung? Nur als Garantiegeber. Dafür übernimmt die CS das Bankenclearing unter den BRICS-Staaten und zahlt deren Rechnungen in den gewünschten Währungen Brasiliens, Russlands, Indiens, Chinas und Südafrikas. Alle Länder der Welt brauchen eine neutrale, unabhängige, starke Schweiz, wo Frieden eine Heimat hat, die vorbildlich ist.
Rengo sagt: Ja wollen Sie denn aus der Schweiz ein Calcutta machen mit indischen Rupien, schwächelnden südafrikanischen Rands, staatlich manipulierten Rubel und Yuan.
BRICS+ wird nie so funktionieren wie Sie sich das zusammenphantasieren, viel zu wenig homogen, dazu gibts im Kaschmir noch miltärische Konflikte zw. China und Indien, man will den Chinesen auch nicht die Führung überlassen, das ist primär ein zum Scheitern versuchter Gegenpol zum US$.
Es isch eso und fertig 😉 sagt: Das kommt davon, wenn man Amerikaner eine Schweizer Bank führen lässt, EU freundliche, Deutsche Journalisten bei den Medien arbeiten lässt und unfähige Politiker und Politikerinnen wählt. So langsam müsste der wahre Souverän ein Machtwort sprechen 😡 Klare Worte zum Sonntag Herr Köppel 👍🏻
ottilie sagt: Hallo Herr Koeppel,
erlauben Sie mir bitte, wenn Sie schon die Machenschaften der US-Amerikaner kritisieren, einen sprachlich korrekten Hinweis zu geben, der infolge Ihrer medialen Wirkungsmacht auch Sprach- und Denkhaltung aller verbessern könnte.
Wenn mein Sohn ein ungenuegend in Geographie bekommt, weil er den Kontinent Amerika mit dem Land USA gleichgesetzt hat, so ist das dem Nachplappern der Journa
Rasiermesser sagt: RK drückt die Stopptaste: Dies ist gut & richtig, denn besser spät als nie: Europa wurde über letzte Jahrzehnte von seinen atlantischen "Verbündeten" auf allen systemrelevanten Bereichen & ganzen Linie komplett über den Tisch gezogen: Wirtschaftlich (siehe Bankissue CS), Energie- & Umweltpolitik (siehe Klimaschwachsinn & Energie-Abdrehpolitik), Fortbildung (siehe Umerziehung & Genderquatsch), Demographie (siehe Bevölkerungsaustausch) sowie Militär (siehe Ausdünnung) & Staatssouveränität ade!
marlisa.s sagt: Den ganzen Schlamassel eingebrockt haben uns die Schweizabschaffer, Landesverräter, Schweizverächter...unter den linken, FDP- u Mitteparlamentariern. Inkompetente Politdarsteller wie Molina, Wermuth, Moser, Schneider-Sch, Burkart..arbeiten eifrig daran,unser Land schlechtzureden.. Rechtssicherheit u Eigentumsgarantie sind in der CH nicht mehr garantiert, weshalb Vermögen von zigMilliarden von der CS abgezogen wurden. Vielleicht sollte man Grübel zu Rate ziehen, der bereits 2 Banken gerettet hat,
swissnomad sagt: Wenn die CS so systemrelevant ist, wie sogar die grossen Folterknechte USA und EU befürchten (Wie man lesen kann befürchten sie eine Kontaminierung ihres jeweiligen Bankensystems).
Wäre es an der Zeit, endlich die Glacéehandschuhe auszuziehen und die USA und die EU in die Finanzierung zu min. je 1/3 einzubinden.
Andernfalls lassen wir die CS hops gehen und damit auch gleich das globale Finanzsystem.
Wenn wirtschaftlicher Suizid dann gleich ein kollektiver.
Wetten diese Sprache verstehen die USA?
fuchsgordola sagt: Und das Schweizer Gold scheint auch immer noch in den USA zu lagern. Der ehemalige Bundesrat Villiger antwortete vor sehr, sehr vielen Jahren auf die Frage, wo unser Gold sei, das interessiere ihn überhaupt nicht. Seither haben wir nichts mehr davon weder gehört noch gelesen.
Urs Huber sagt: Da waren und sind zu viele Ausländer in der Teppichetage. Die sehen doch nicht mehr die Schweiz. Darum geht diese Bank vermutlich den Bach ab. Als dazumal Thiam der Chef wurde dachte ich mir schon, wenn das nur gut geht. Ist es nicht. Und wo ist die Finma eigentlich? Da sind nur noch Hochstapler und unfähige Leute am Werk.
neo von der matrix sagt: Lieber RK ihre Brandrede finde ich gut. Nur der Ausverkauf der CH, BRD, EU läuft ja schon länger auf allen Gebieten. Die Fäden laufen leider bei US big dady zusammen. Putin sagte kürzlich, wir RU können uns zurücklehnen und das Gift der eigenen Sanktionen in Europa einfach wirken lassen. Wir müssen den Zustand einfach lange aufrecht erhalten. Und so wird es auch mit der CS gemacht und in vielen anderen Bereichen der EU. Unsere Politik baut nur den Staat aus, damit ihre Pfründe gesichert sind.
neo von der matrix sagt: Interessant das Angebot der UBS von heute morgen: 25 cent pro Aktie, 6 Mia weitere Hilfe von der SNB & eine Vertragsklausel, dass wenn der CDS der neuen UBS um 100 Basispunkte steigt, der Vertrag ungültig wird. Auch Black Rock vertreten durch den ehemaligen SNB Chef Hiltbrand (von alt BR Blocher zu Fall gebracht) scheint mitzubieten. Mir sagt das, dass die CS derart viele US Leichen im Keller hat, dass sie niemand bis jetzt überehmen wollte. Übernehmen die Amis würden diese Leichen verschwinden
Albert Eisenring sagt: Unübertrefflich engagiert gesprochen, Herr Köppel; Bravo! Trotzdem bin überrascht, dass Sie die nun manifest gewordene Bankrotterklärung der Schweiz dermassen überrascht.
Schon vor 30 Jahren hat sich die Schweiz auf den Pfad der Selbstaufgabe begeben. Der allergrösste Teil des Volkes läuft nun brav blöckend hinter dem linksextremen, verblödeten Mainstream her & hat mental die Schweiz längst gegen den Internationalismus ausgetauscht.
Die Direkte Demokratie wird nur noch ihr Scheitern bestätigen.
neo von der matrix sagt: Wer mit big dady Geschäfte machen will (US Finanz, Pharma, Militär, Industrie Komplex), muss was vom US Geschäft inkl. deren Finanz- & Politkoruption verstehen. Wer dabei zu gross oder unvorsichtig übermütig wird, wird zu Fall gebracht (siehe die US Busen Klagen der letzten 20 Jahre von ca. 70 Mia. für CH Banken & akuteller US Infokrieg & Aktienkursmanipulation). Ermotti hat das verstanden & die UBS auf einen guten Kurs gebracht. Die CS Chefs haben munter weiter gemacht, weil exorbitante Boni.
Faktenhanni sagt: Die UBS will 1 Milliarde für die Credit Suisse bezahlen. Das ist ein Witz. Die CS hat ein Private-Banking-Vermögen von mehr als 700 Milliarden US-Dollar. Allein die Schweizer Rechtseinheit ist etwa 15 Milliarden wert, also 180 Prozent der aktuellen Marktkapitalisierung der CS.
beat.schaller sagt: Alles gut und recht, aber, Herr Köppel, bitte teilen Sie uns auch mitg, wer den die grössten zwei Eigner der CS? Black Rock und Arabische Staaten. Warum hat niemand vorher darauf hingewiesen? FINMA? Was hattern die denn seinerzeit bei der UBS erzählt. Warum sind die nicht vorher eingeschritten? Die Unfähigkeit der Politik? Es ist viel zuviel "gekauft in der Politik" damit man freie Entscheidungen treffen könnten. Kennen wir doch alle von Corona und den Kriegstreibern. b.schaller
beograd sagt: Die Schweiz bricht politisch, wirtschaftlich und finanziell zusammen, und die NZZ verkauft den Verrückten jetzt die Trompete ( neue 2023 Impfung) des Abgrunds: "Schweiz: Bevölkerung blickt pessimistischer in die Zukunft – und fordert mehr militärische Kooperationen (NATO)". Diese Leute sind nicht normal. Total AUS!!!! Wer bezahlt sie so krass? Sie wollen auch uns endlich erledigen...
mullex sagt: Vielen Dank für die Beiträge von Weltwoche, eines der letzten Freien Medien.
Leider ist höchste Alarmstufe. Die USA haben spätestens 2008 über die EU das Schweizer Bankwesen übernommen. Man musste persönlich vorsprechen und der Auflösung des Schweizer Bankgeheimnisses zustimmen, sonst würden die Konten gekündigt.
Im Osten gab es einen Propagandaspruch. Gäbe es den Ostblock nicht, wäre die Freiheit im Westen weg und der Faschismus wieder da. Man lächelte damals darüber.
Bleiben Sie standhaft.
Weltwoche daily 
freelancer 
Ökonom 
ulswiss 
Christine K. 
stefan ow 
Liszt 
frei_daniel 
Rudi Mentär 
maulwurf 
Thomasius 
einer der genug hat 
a.gal 
mars 
tscheulin 
annba 
Lusli 
rhone ranger 
conundrum 
Python
Bereiten Sie bitte jetzt schon die Verteidigungsrede fuer die UBS vor, damit sie rechtzeitig vorliegt, wenn spaeter die UBS ins Zielfernrohr der USA geraet. Damals, vor ein paar Jahrzehnten, hatte ich schon den kleinen eleganten Ansteckknopf mit dem Firmenemblem vom Anzugskittel entfert, bevor ich in den Ausgang ging, weil ich mich geschaemt hatte, als Schweizer in so einem Unternehmen zu arbeiten, dass die Macht ohne Grund an Auslaender abgibt. Die Schweiz haben wir selber kaputt gemacht.
Geehrter Herr Köppel, Sie sind bei weitem der Beste Vermittler von Fakten, Informationen und Wahrheiten in der Schweiz. Die Rettung oder Sanierung der CS ist eigentlich «Dübelieifach», sowohl Regierung und SNB sollten das US-Geschäft der CS vollständig liquidieren bzw. abstossen lassen, d.h. Tabula rasa mit dem US-Geschäft der CS und der Frühling macht den Rest, vorausgesetzt die CS führt eine Personalpolitik ohne US-Abzocker und US-Influencer, die der CH-Finanzplatz weiter schädigen wollen.
Danke Herr Köppel, wie recht sie haben. Bei den Zirkusaffen bin ich nicht ganz einverstanden. Ein Silberrücken ist ein sehr respektables Tier, nicht vergleichbar mit den in Bern sitzenden, bei Zirkusäffchen wäre ich schon eher einverstanden, dressiert von den Medien, dem Ausland, um zu gefallen, in die EU zu führen und damit die Stimmbürger auszuschalten. Die Schweiz ist doch denen egal, leider egal. Ich frage mich wann erwacht eigentlich das Stimmvolk, bald ist es Hebst. Im Herbst sind Wahlen!