«Daily»-Spezial: Die Credit Suisse darf nicht untergehen: Nationalbank und Bundesrat müssen endlich hinstehen. Nicht einfach eine Grossbank, der Finanzplatz Schweiz steht auf dem Spiel. Wir müssen alle zu Wilhelm Tells werden
246 Kommentare zu “«Daily»-Spezial: Die Credit Suisse darf nicht untergehen: Nationalbank und Bundesrat müssen endlich hinstehen. Nicht einfach eine Grossbank, der Finanzplatz Schweiz steht auf dem Spiel. Wir müssen alle zu Wilhelm Tells werden”
Wo bleibt denn der Seitenhieb von den Kommentierenden auf die Linken und Grünen?
Na gut, ich machs, aber in die andere Richtung.
Wer war die letzten 4 Jahre Finanzminister? kein Name, er war SVP-ler.
In welcher Partei waren Bankmanager vor allem? FDP und SVP
Wer brauchte 2008 einen Zustupf der SNB? die UBS. Ospel war SVP-Mitglied, hat sich wohl nicht bei Blocher schlau gemacht ...
Die Übernahme der CS durch UBS ist die beste aller Lösungen, bravo! Es bleibt alles in Schweizer Hand und erreicht erst noch eine grösseres Gewicht gegenüber der internationalen Konkurrenz. Was will man mehr?
Bin mal der Meinung von Koeppel, was selten vorkommt!
Die CS soll gar nicht so schlecht dastehen, aber mit der unfähigen Führung der letzten 10 Jahre ist der Vertrauensverlust enorm. Abzocken war die Regel, Maul aufreissen und abtauchen auch.
Tja, ein Tell wäre gefragt, mit einem Köcher voller spitzer Pfeile.
Die Verantwortlichen der Führungen müssen mal vorgeführt werden. Das ist ein elender Sauhaufen.
Die Zeche zahlen die Sparer und Aktionäre.
Als Deutscher möchte ich den Schweizern den Rat geben, bei Kontakt (wirtschaftlich, finanziell etc.) mit den Amerikanern, äußerste Vorsicht walten zu lassen. Amerika möchte Europa unterwerfen, was im Ganzen nicht so einfach ist. Deshalb versuchen sie jedes einzelne Land zu destabilisieren. um seiner dann habhaft werden zu können. Einen Stock kann man leicht übers Knie brechen, nicht aber ein ganzes Bündel. Vertrauen sie keinen blumigen Versprechungen, sondern stärken Sie vielmehr Ihre Neutralit
Mit jedem Land ist Vorsicht geboten, auch z.B. mit DE .... noch mehr aber mit den Chinesen, die machen alles viel schlauer und hinterfuchsiger.
Das Märchen, dass die Amis Europa unterwerfen wollen, ist ebenso lächerlich, wie die Aussage von einer gewissen Schicht, dass die EU die Schweiz unterwerfen will....
Fact ist einfach, dass jedes Land seine Interessen durchboxen will, und manchmal sind die Interessen auch Eigeninteressen gewisser Personen, was man auch Korruption nennen könnte.
Lieber Herr Köppel, jede Krise ist eine Chance. Ein Fusion UBS/CS könnte mit einer kritischen Masse die Position des Finanzplatzes gegenüber dem Ausland stärken. Die CS könnte allenfalls weiter in gewisser Eigenständigkeit weiter wirken. Das grössere Gebilde könnte sich auch besser gegen Auslandattacken wehren. Vertrauen wir auf die Weisheit unserer Institutionen. Es kommt gut.
Ich bin kein Schweizer aber ja, ein Wunschschweizer. Ich schätze sehr den schweizerischen Sonderfall. Diese Werte wie die bewaffnete Neutralität, Toleranz, friedliches Zusammenleben, perdönliche und unternehmerische Kreatiwität. Und so, ein unadhängiges Banksystem ist auch wichtig. Man soll es nicht fallen lassen.
Danke, Roger Köppel, endlich einer, der für die Schweiz hinsteht. Ich wäre dabei, wenn ich könnte, es ist mir leider nur so möglich, aber immerhin .... Danke für Ihr Engagement!
Bravo Herr Köppel! Ich spüre Ihren heiligen Zorn und hoffe inständig, dass ALLE aufrechten Eidgenossen, die noch gehen und stehen können, subito nach Bern pilgern zu einer machtvollen FRIEDLICHEN Demo auf dem Bundesplatz, damit unsere Regierung erwacht und der Nationalbank (Dr. Th. Jordan) den Rücken stärkt! ALLES GUTE FÜR UNSER EINMALIGES LAND!
Ich befürchte "Too Little, Too Late". Herr Köppel ruft zum Widerstand auf. Das sind schöne Worte. Die Frage ist "Wie"? Die SVP oder Herr Köppel oder beide, hätten schon vor zwei Jahren zu Taten (Demonstrationen, Streiks etc.) aufrufen sollen. Meiner Meinung nach warten viele Menschen nur darauf, dass jemand mit Gewicht endlich den Kristallisationskeim bildet, den ersten Schritt unternimmt. Solange es bei schönen Worten bleibt, muss noch viel mehr Schaden entstehen, bis sich etwas ändert.
Ich befürchte, dass wir den Wilhelm Tell nicht bei Thomas Jordi finden werden.
Die Aufgabe des Wilhelm Tell müssen wir schon selber übernehmen, auch wenn es unangenehm ist. Vielleicht geht es uns noch zu gut.
Wer glaubt den Main-Stream Medien, System-Ärzte, korrupten Politiker und Schönwetter-Kapitänen in den Wirtschaft sowie selbsternannten Experten noch ein Wort?
Sehr simplizistisch, Herr Koeppel. Ohne Bedingungen einfach so die «Credit Suisse retten» samt allen Management-Halodris, die aus der CS einen Selbstbedienungsladen gemacht haben? Mit 10 Jahren beruflicher Erfahrung in der Finanzmarkt-Aufsicht kann ich über die naive Argumentation des Wewo-Chefs nur den Kopf schütteln. Für Details fehlt hier der Platz.
Danke Herr Köppel für Ihre engagierte Brandrede, nur wahrscheinlich leider zu spät. Wo kann ich als einfacher Bürger den Wilhelm Tell spielen? Ich habe allerdings mein Geld bei MIGROS BANK und RAIFFEISEN hinterlegt, da ich CS und UBS längst nicht mehr vertraute. Wo war die entsprechende Kritik der Weltwoche? Seit Jahren wird über unsere Köpfe hinweg entschieden. Die Verflechtung der CS mit Amerika ist über die Jahre so fortgeschritten, dass wir jetzt in der selbstverschuldeten Falle sitzen.
CS ist schon lange nicht mehr schweizerisch. Angelsächsische & deutsche Kaderleute (auch einige CHler, die sich als Global Citizen verstehen) ohne jeglichen Bezug zur CH, deren Werte, Bräuche & Bescheidenheit.
Abzocke, Boni, Kriminalität, Korruption, Manipulation, Geldwäsche, Drogen, Mafia, Waffenhandel, Diktatoren, Spionage mit Todesfolge, Genderwahnsinn, Sprachregelung, Woke-Ideologie, zig Millionen für Federer Sponsoring, …
Genau DAS macht uns erpressbar!
Lasse mich hier nicht einspannen!
Die Führungen unserer Banken müssten wieder von echten Unternehmer-Naturen anstelle von irgendwelchen gierigen und kurzsichtigen Managern übernommen werden.
Das Motto der heutigen Führungen lautet trotz aller Debakel der vergangenen Jahrzehnte immer noch "nach uns die Sintflut". Mit Millionen-Fallschirmen, versteht sich...
Die Politik wäre aufgefordert, dem ganzen Treiben endlich einen Riegel zu schieben, statt wieder Sanierungs-Milliaren aufwenden zu müssen !
Was nicht mehr lebensfähig ist, muss sterben, z.B. die Credit Suisse. Dazu gehört vielleicht auch das Modell Schweiz, welches im Grunde genommen nur ein Anhängsel des «westlichen» Systems ist, d.h. Amerikas und seiner Vasallen (z.B. die EU) – und jener, die Amerika am Nasenring führen. Nicht umsonst treibt der Deutsche Klaus Schwab sein Unwesen von der Schweiz aus (eine seiner Puppen ist Young Global Leaderin Natalie Rickli, SVP, RG ZH), genau gleich wie die BIZ in Basel, usw.
Jagt doch endlich diesen WEF mit diesem Klaus Schwab zum Teufel.
Und die ganze Sippschaft auch!
Wieso schweigt den jeder!
Seit ihr die gleichen Feiglinge wie die Deutschen?
Widerstand leisten und reden egal welche Konsequenzen es mit sich bringt.
Dummheit z.B. muss auch nicht sterben, wie wir am Urteil von RuediO über die Schweiz feststellen. Da hat ein solides, demokratisches Land mit viel Freiheit und Wohlstand hoffentlich erst recht gute Chancen, zu überleben!
Solange es das Zins und Zinseszins System gibt, ist immer der Untergang programmiert. Wenige bereichern sich an dem Meisten. Das müssten Sie, Herr Köppel zeigen. Alles Andere ist Augenwischerei.
Sie befürworten die Dummen, die Geld zinslos und mit volllem Risiko Andern zur Verfügung stellen. Sie sind der Ansicht, wie der Co-Präsident der SP, dass man im Notfall auch einteignen kann. Die Fleissigen sind die Dummen und die Chaoten die Grössten,
"Und was bedeutet es eigentlich, dass jeweils der Staat eingreift, wenn eine Bank unterzugehen droht? Auf jeden Fall wird daran deutlich, dass nicht «der Staat» (als vermeintlicher Gegenpol zum sogenannten «freien Markt») grundsätzlich die Übermacht hat, wie es Libertäre gerne kolportieren, sondern der Staat als Gehilfe kapitalistischer Akteure missbraucht wird..."
Aus folgendem empfehlenswerten Artikel: https://transition-news.org/im-auge-des-sturms
Eine sehr gute Frage. Die CS repräsentiert nicht Schweizer Freiheit und Neutralität, sondern den systemischen Druck, den Gesslerhut zu Grüssen, wärend man sich frei und neutral wähnt. RK's Aufruf an den Tell in den Schweizern ist richtig, aber er verkennt das Objektiv. Nicht für das Überleben der CS, sondern für Wille und Mut, endlich NEIN zu sagen muss aufgerufen werden. Nein zur CH als Adlerhorst für kranke Globalisten-Agendas, vor allem NEIN zu CBDC = als Rettung angepriesene Totalverjochung.
Eigentlich schrecklich. 25 % der Kommentatoren hier plädieren für :"Ich will die CS sterben sehen" oder "Doch, sie darf untergehen". Wer "sie" ? Auch die Schweiz ? Das hätte ich mir nie gedacht in meinem langen Leben. Jetzt bleiben nur noch die schönen Erinnerungen an die Schweiz von gestern, an die historische Schweiz.
Roger checkts von Anfang an nicht! Seit 2 Jahren schreibe ich ihm, die CS sei eine hochkriminelle Organisation. Er hat auf die ausländischen, v.a. den schwarzen Thiam eingedroschen. Dabei wars der Schweizer VR Präsi Rohner, der diese ausl Raubtierkapitalisten eingestellt hat und gewähren liess. Nein, die CS muss nicht nur nicht gerettet werden, sie darf nicht gerettet werden! Sie muss einfach untergehen! Was RK fordert ist Sozialismus!Diese „Bank“ muss abgewickelt werden, die Boni der letzten
Ich stimme Ihnen 100% zu. Wir können noch CHF 500 Mrd. in die CS pumpen - es wird sich nichts ändern, systembedingt! Es waren 15 Jahre vorhanden seit 2008 und es ist nichts passiert. Zero! Alle blöcken von too-big-to-fail und nehmen uns mit diesem Argument in Geiselhaft, allen voran Herr Köppel - was mich sehr enttäuscht.
Die Erpressbarkeit wir nur noch grösser und die „sunk cost fallacy“ fataler.
Am Schluss wird es wieder auf das Gleiche kommen: titts up!
Ich stimme zu, aber mit einer Bedingung: Im Gegenzug soll sich auch die CS für Schweizer Interessen einsetzen. Vor allem in den oberen Etagen aufräumen mit denen, die die Schweiz vernichten wollen (CS-"Experten" haben sich schon für einen EU-Beitritt ausgesprochen...), denen, die in wirklichkeit US- und EU-Interessen dienen, und denen, die ganz andere Interessen (LGBQT-Aktivismus usw.) über die Interessen der Schweiz und der CS stellen.
Und Blackrock usw. als Grossaktionäre rauswerfen!
Es ist dringend nötig unsere Banken zu stärken. Die USA, EU versucht unser Bankensystem zu vernichten. Alles interessen der USA. Es ist Zeit unsere Werte zu erhalten. Unsere Banken haben uns den Wohlstand gebracht. Die Vernichtung des Bankgeheimnis war schon der erste Schritt, der uns geschädigt hat. Wir müssen die CS als Ganzes stützen, die Manager kann man später, wo nötig, austauschen. Wir sollten als kleines Land mit hoher Qualität klar unsere Stacheln zeigen. Zuerst CS, dann UBS. NIE.
Ich muss Ihnen widersprechen Herr Köppel, man kann sicher der Meinung sein, die CS muss gerettet werden, aber doch nicht einfach, in dem man da Mrd 'reinkippt und das war es. Die Manager, die sich da seit Jahren schamlos bedienen und für 30 Mio Salär im Jahr nur Fehlleistungen abgeliefert haben, sind mit Ihrer Beute längst über alle Berge, das irgendwann (also nie ) mal aufarbeiten zu wollen ist albern. Es gilt die Strippenzieher, die immer wieder solche Nieten installiert haben, zu entmachten.
und diese Strippenzieher sind wieder unter den Rechten zu finden.
Kurz nach 2008 haben die Bankmanager schon wieder wegen der verordneten (sanften!!!) Regulierungen gejammert. Die lernen nicht, sind beratungsresistent und unfähig, aber haben eine grosse Selbstsicherheit, um die eigene Überherlichkeit und Selbstüberschätzung zu überdecken.
Jeder, der den Kopf zu weit rausstreckt, muss gekürzt werden. Gilt noch mehr für Politiker wie Putin und co.
RK fordert klar: Die CS muss weiter bestehen. Das lässt sich nachvollziehen. Doch zugleich muss angesprochen werden, was konzeptuell(!) zu ändern wäre, nachdem die CS gerettet wäre. Damit meine ich nicht Boni-Regelungen oder verpatzte Tagesgeschäfte, vielmehr Systemfragen(!), wie z.B.: Wie kommt es, dass CS "mehrheitlich grossen Finanzinvestoren gehört, wovon 80% ihren Sitz im Ausland haben"? Wem dem so ist, wird auch das Management & die CS-Richtung vom Ausland vorgegeben: Das wäre zu ändern!
Ist in den letzten 15 Jahren nicht passiert und es wäre Wunschdenken, dass jetzt zu versuchen.
Die CS macht die Schweiz erpressbar. Weg damit. Den Schweizern, die dadurch einen Schaden erleiden, sollen von IHREM Staat beschützt werden.
Mit der Rettung der CS wird hauptsächlich anderen geholfen, während wir CHler alle haften und uns noch mehr erpressbar machen; aus Angst das bereits verlochte Geld ganz zu verlieren, wird später noch mehr verlangt… Glücksspielersyndrom!
@conundrum: Dazu scheint es nun zu spät - allerdings nicht dazu, um die Situation heute zu rekapitulieren, so fatal das auch klingt: Europa hat sich über die letzten Jahrzehnte von atlantischen Kräften über den Tisch ziehen lassen. Nicht nur auf dem Gebiet des Bankwesens, sondern auf allen systemrelevanten Feldern, wie Energie- & Umweltpolitik (siehe: Schwachsinn Klimawandel & Energiewende), Fortbildung (siehe: Umerziehung & Genderquatsch) & Demographie (Völkeraustausch) & Volkssouveränität ade!
SRF-Tagesschau heute wieder totaler Irrsinn, US-Medien sprächen davon, Bundesrat-Notsitzung und SNB und FINMA wollten UBS zwingen, die CS zu übernehmen, sogar möglichst ganz, so ein Wahnwitz, wenn schon doch höchstens nur das reine Schweizer Geschäft. Offenbar sind NZZ&SRF zu Deepstate-Medien geworden. Der Deepstate möchte wohl nach der CS auch noch die UBS zerstören, um die Schweiz so zu ihrem Sklaven zu machen wie sie im GW sogar Russland erobern wollen.
SRF: Es brenne total, SNB und BR müssten eine Uebernahme durch UBS noch heute oder morgen beschliessen, sonst gäbe es am Montag in der Schweiz einen Börsen-Kollaps. Es gäbe gar keine andere Lösung mehr. Im SRF spinnen sie wirklich total. Eine Totalübernahme der CS wäre ein Katastrophe. Der UBS-Kurs würde einfach auch noch total einbrechen.
Noch nicht gemerkt das es nach WEF-Plan läuft?
Dachte Köppel hat auch Insider Wissen.
Ihr schaut alle zu wie Rot Grüne unser Land in Schutt und Asche legen,kann nur noch den Kopf schütteln.
Wenn die UBS die CS übernimmt, was passiert mit den Aktionären der CS? Haben die dann plötzlich Anteile der UBS in Händen und können da das selbe wie bei der CS seit Jahren machen und unfähige Geschäftsleitungen installieren? Das ist nicht eine Gefahr, das wird so kommen !
Die Aktionäre der CS müssen restlos ALLES verlieren und die Bank muss neu gegründet werden und dann eine neue Geschäftsleitung installiert werden.
Absolut richtig! Der Totalverlust der CS Aktionäre ist absolut wichtig. Die 32 mrd Boni der letzten 10 Jahre der GL und des VR müssen zurückgeholt werden. Und die GL u VRs müssen strafrechtlich verfolgt werden, ebenso die staatl. Aufsichtsorgane Finma ind Hildebrand/Jordan.
Danke lieber Roger und ja es gibt eine Zeit zu kämpfen, wie damals gegen das corona-Regime, welches unter anderem Milliarden für nutzlose Impfungen ausgegeben hatte. Aber lasst uns jetzt nach vorne schauen und für die Schweiz einstehen, anstatt uns ständig für uns zu entschuldigen. Wir haben Grund genug, voller Selbstvertrauen zu sein. Den Selbstvertrauen ist eine Frucht des Gottvertrauens, wie es in der Verfassung verankert ist.
Weil das E-Auto zu schwer ist: Stadt -Offenbach, (BRD) zieht Bewohnerparkausweis wieder ein
Erstellt: 16.03.2023, 17:05 Uhr Von: Christian Reinartz https://www.op-online.de/offenbach/stadtverwaltung-entzieht-e-auto-fahrer-bewohnerparkausweis-92150423.html
08:27Min
Verfügbar seit 18. März 2023 – Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aamlu2c801ichb1rvbsh/
„Mission Klima-Glück!“ – Im neuen Wochenkommentar geht es diesmal um einen erfreulichen Blick in die Welt, wir präsentieren einige Nachwuchskabarettisten und beleuchten eine spezielle Corona-Nebenwirkung bei Politikern!
Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstagabend nimmt "Der Wegscheider" Ereignisse, Entwicklungen und Trends ..
Die SKA wurde in den 80er Jahren durch die USA mit der First Boston infiltriert um den CH-Finanzplatz zu vernichten. Falls die UBS oder die Regierung die vergiftete Pille schluckt, ist es definitiv aus und vorbei. Die CS muss ausgeschlachtet werden.
Die CS retten? Warum? Die Schweiz wird nicht untergehen. Diese Bank hat abgewirtschaftet. Andere Banken werden ihren Platz einnehmen.
Drogenhändler nehmen keine Drogen. Geld kann eine Droge sein. Bankmanager müssen zur Droge Geld immun sein!!
Absolut richtig!Köppel merkt nicht mal, dass er mit seiner Rettungsforderung puren Sozialismus betreibt!Die Gewinne in die privaten mafiösen Taschen lenkt,die Verluste durch die Steuerzahler berappen lassen will!Die CS muss ganz normal abgewickelt werden mit Totalverlust für die Aktionäre.Die 32 mrd Boni der letzten 10 Jahre müssen zurückgeholt werden,die GLs und VRs der letzten 10 Jahre allesamt verhaftet werden. Die UBS sollte so viel Abstand nehmen von diser kriminellen Eiterbeule wie möglich
Sozialismus? Sozialismus ist die Diktatur des Proletariats. Und Kommunismus ist nur noch die klassenlose Gesellschaft. Da hat fast kein Din A4 Blatt zwischen beiden platz. Ihren sogenannten Sozialismus im Zusammenhang was Köppel meinte, müssen Sie mir schon erklären. Sie verwechseln auch hier - wie viele andere auch - Äpfel mit Birnen. Es ist längstens höchste Zeit, dass die CH-Bürger wieder mit Herz an unser eigenes Land denken, die kaputte EU oder Onkel Sam hilft uns nicht - im Gegenteil!
Wenn die CBDC (Central Bank Digital Currency) kommt, bei welcher auch Dr. Jordan von der SNB seit 2020 kräftig mithilft sie zu kreieren, brauchen wir weder CS noch UBS. Die weltweiten Schulden sind viel zu hoch, um sie mit dem traditionellen Bankengeschäft aus der Welt zu schaffen. Beim CBDC können dann auch die Politiker nach ihrem Gusto mitmanipulieren.
Danke Herr Köppel!. Ich bin froh das es hier noch jemanden gibt, der sich getraut die Wahrheit öffentlich mitzuteilen.
Unsere Linken PolitikerInnen möchten diese CS mit grösster Genugtuung, kaputt reden.
Wo bleibt denn der Seitenhieb von den Kommentierenden auf die Linken und Grünen?
Na gut, ich machs, aber in die andere Richtung.
Wer war die letzten 4 Jahre Finanzminister? kein Name, er war SVP-ler.
In welcher Partei waren Bankmanager vor allem? FDP und SVP
Wer brauchte 2008 einen Zustupf der SNB? die UBS. Ospel war SVP-Mitglied, hat sich wohl nicht bei Blocher schlau gemacht ...
Die Übernahme der CS durch UBS ist die beste aller Lösungen, bravo! Es bleibt alles in Schweizer Hand und erreicht erst noch eine grösseres Gewicht gegenüber der internationalen Konkurrenz. Was will man mehr?
Bin mal der Meinung von Koeppel, was selten vorkommt!
Die CS soll gar nicht so schlecht dastehen, aber mit der unfähigen Führung der letzten 10 Jahre ist der Vertrauensverlust enorm. Abzocken war die Regel, Maul aufreissen und abtauchen auch.
Tja, ein Tell wäre gefragt, mit einem Köcher voller spitzer Pfeile.
Die Verantwortlichen der Führungen müssen mal vorgeführt werden. Das ist ein elender Sauhaufen.
Die Zeche zahlen die Sparer und Aktionäre.
Als Deutscher möchte ich den Schweizern den Rat geben, bei Kontakt (wirtschaftlich, finanziell etc.) mit den Amerikanern, äußerste Vorsicht walten zu lassen. Amerika möchte Europa unterwerfen, was im Ganzen nicht so einfach ist. Deshalb versuchen sie jedes einzelne Land zu destabilisieren. um seiner dann habhaft werden zu können. Einen Stock kann man leicht übers Knie brechen, nicht aber ein ganzes Bündel. Vertrauen sie keinen blumigen Versprechungen, sondern stärken Sie vielmehr Ihre Neutralit
Mit jedem Land ist Vorsicht geboten, auch z.B. mit DE .... noch mehr aber mit den Chinesen, die machen alles viel schlauer und hinterfuchsiger.
Das Märchen, dass die Amis Europa unterwerfen wollen, ist ebenso lächerlich, wie die Aussage von einer gewissen Schicht, dass die EU die Schweiz unterwerfen will....
Fact ist einfach, dass jedes Land seine Interessen durchboxen will, und manchmal sind die Interessen auch Eigeninteressen gewisser Personen, was man auch Korruption nennen könnte.
Lieber Herr Köppel, jede Krise ist eine Chance. Ein Fusion UBS/CS könnte mit einer kritischen Masse die Position des Finanzplatzes gegenüber dem Ausland stärken. Die CS könnte allenfalls weiter in gewisser Eigenständigkeit weiter wirken. Das grössere Gebilde könnte sich auch besser gegen Auslandattacken wehren. Vertrauen wir auf die Weisheit unserer Institutionen. Es kommt gut.
Grösser ist nicht immer besser.
Ich bin kein Schweizer aber ja, ein Wunschschweizer. Ich schätze sehr den schweizerischen Sonderfall. Diese Werte wie die bewaffnete Neutralität, Toleranz, friedliches Zusammenleben, perdönliche und unternehmerische Kreatiwität. Und so, ein unadhängiges Banksystem ist auch wichtig. Man soll es nicht fallen lassen.
Die CS ist leider total "woke" wie alle Banken, Institutionen, Firmen, Staaten. Vatikan = bye bye, Washington = bye bye City of London = Bye Bye.
Danke, Roger Köppel, endlich einer, der für die Schweiz hinsteht. Ich wäre dabei, wenn ich könnte, es ist mir leider nur so möglich, aber immerhin .... Danke für Ihr Engagement!
Bravo Herr Köppel! Ich spüre Ihren heiligen Zorn und hoffe inständig, dass ALLE aufrechten Eidgenossen, die noch gehen und stehen können, subito nach Bern pilgern zu einer machtvollen FRIEDLICHEN Demo auf dem Bundesplatz, damit unsere Regierung erwacht und der Nationalbank (Dr. Th. Jordan) den Rücken stärkt! ALLES GUTE FÜR UNSER EINMALIGES LAND!
Ich befürchte "Too Little, Too Late". Herr Köppel ruft zum Widerstand auf. Das sind schöne Worte. Die Frage ist "Wie"? Die SVP oder Herr Köppel oder beide, hätten schon vor zwei Jahren zu Taten (Demonstrationen, Streiks etc.) aufrufen sollen. Meiner Meinung nach warten viele Menschen nur darauf, dass jemand mit Gewicht endlich den Kristallisationskeim bildet, den ersten Schritt unternimmt. Solange es bei schönen Worten bleibt, muss noch viel mehr Schaden entstehen, bis sich etwas ändert.
Ich befürchte, dass wir den Wilhelm Tell nicht bei Thomas Jordi finden werden.
Die Aufgabe des Wilhelm Tell müssen wir schon selber übernehmen, auch wenn es unangenehm ist. Vielleicht geht es uns noch zu gut.
Wer glaubt den Main-Stream Medien, System-Ärzte, korrupten Politiker und Schönwetter-Kapitänen in den Wirtschaft sowie selbsternannten Experten noch ein Wort?
Sehr simplizistisch, Herr Koeppel. Ohne Bedingungen einfach so die «Credit Suisse retten» samt allen Management-Halodris, die aus der CS einen Selbstbedienungsladen gemacht haben? Mit 10 Jahren beruflicher Erfahrung in der Finanzmarkt-Aufsicht kann ich über die naive Argumentation des Wewo-Chefs nur den Kopf schütteln. Für Details fehlt hier der Platz.
Danke Herr Köppel für Ihre engagierte Brandrede, nur wahrscheinlich leider zu spät. Wo kann ich als einfacher Bürger den Wilhelm Tell spielen? Ich habe allerdings mein Geld bei MIGROS BANK und RAIFFEISEN hinterlegt, da ich CS und UBS längst nicht mehr vertraute. Wo war die entsprechende Kritik der Weltwoche? Seit Jahren wird über unsere Köpfe hinweg entschieden. Die Verflechtung der CS mit Amerika ist über die Jahre so fortgeschritten, dass wir jetzt in der selbstverschuldeten Falle sitzen.
CS ist schon lange nicht mehr schweizerisch. Angelsächsische & deutsche Kaderleute (auch einige CHler, die sich als Global Citizen verstehen) ohne jeglichen Bezug zur CH, deren Werte, Bräuche & Bescheidenheit.
Abzocke, Boni, Kriminalität, Korruption, Manipulation, Geldwäsche, Drogen, Mafia, Waffenhandel, Diktatoren, Spionage mit Todesfolge, Genderwahnsinn, Sprachregelung, Woke-Ideologie, zig Millionen für Federer Sponsoring, …
Genau DAS macht uns erpressbar!
Lasse mich hier nicht einspannen!
Die Führungen unserer Banken müssten wieder von echten Unternehmer-Naturen anstelle von irgendwelchen gierigen und kurzsichtigen Managern übernommen werden.
Das Motto der heutigen Führungen lautet trotz aller Debakel der vergangenen Jahrzehnte immer noch "nach uns die Sintflut". Mit Millionen-Fallschirmen, versteht sich...
Die Politik wäre aufgefordert, dem ganzen Treiben endlich einen Riegel zu schieben, statt wieder Sanierungs-Milliaren aufwenden zu müssen !
Roger Köppel in Hochform!
Was nicht mehr lebensfähig ist, muss sterben, z.B. die Credit Suisse. Dazu gehört vielleicht auch das Modell Schweiz, welches im Grunde genommen nur ein Anhängsel des «westlichen» Systems ist, d.h. Amerikas und seiner Vasallen (z.B. die EU) – und jener, die Amerika am Nasenring führen. Nicht umsonst treibt der Deutsche Klaus Schwab sein Unwesen von der Schweiz aus (eine seiner Puppen ist Young Global Leaderin Natalie Rickli, SVP, RG ZH), genau gleich wie die BIZ in Basel, usw.
der CEO der nationalbank gehört auch zu diesem pack , wer glaubt dass wir nicht von kriminellen regiert werden wird es in der zukunft sehen
Jagt doch endlich diesen WEF mit diesem Klaus Schwab zum Teufel.
Und die ganze Sippschaft auch!
Wieso schweigt den jeder!
Seit ihr die gleichen Feiglinge wie die Deutschen?
Widerstand leisten und reden egal welche Konsequenzen es mit sich bringt.
wird langsam langweilig, die Schuldzuweisung auf die USA usw.
Du hast auch Bill und Soros vergessen, um deine Nachäfferei noch zu vervollständigen.
Dummheit z.B. muss auch nicht sterben, wie wir am Urteil von RuediO über die Schweiz feststellen. Da hat ein solides, demokratisches Land mit viel Freiheit und Wohlstand hoffentlich erst recht gute Chancen, zu überleben!
Solange es das Zins und Zinseszins System gibt, ist immer der Untergang programmiert. Wenige bereichern sich an dem Meisten. Das müssten Sie, Herr Köppel zeigen. Alles Andere ist Augenwischerei.
Sie befürworten die Dummen, die Geld zinslos und mit volllem Risiko Andern zur Verfügung stellen. Sie sind der Ansicht, wie der Co-Präsident der SP, dass man im Notfall auch einteignen kann. Die Fleissigen sind die Dummen und die Chaoten die Grössten,
"Und was bedeutet es eigentlich, dass jeweils der Staat eingreift, wenn eine Bank unterzugehen droht? Auf jeden Fall wird daran deutlich, dass nicht «der Staat» (als vermeintlicher Gegenpol zum sogenannten «freien Markt») grundsätzlich die Übermacht hat, wie es Libertäre gerne kolportieren, sondern der Staat als Gehilfe kapitalistischer Akteure missbraucht wird..."
Aus folgendem empfehlenswerten Artikel: https://transition-news.org/im-auge-des-sturms
Stichwort Swissair.
Versagen der Super Flieger Elite zu Bern!
Geh arbeiten das Du Steuern zahlen kannst für die Versager von und zu Bern😂🫡
Eine sehr gute Frage. Die CS repräsentiert nicht Schweizer Freiheit und Neutralität, sondern den systemischen Druck, den Gesslerhut zu Grüssen, wärend man sich frei und neutral wähnt. RK's Aufruf an den Tell in den Schweizern ist richtig, aber er verkennt das Objektiv. Nicht für das Überleben der CS, sondern für Wille und Mut, endlich NEIN zu sagen muss aufgerufen werden. Nein zur CH als Adlerhorst für kranke Globalisten-Agendas, vor allem NEIN zu CBDC = als Rettung angepriesene Totalverjochung.
es gibt ja genügend fachkräftemangel , die cs angestellten könnten sich alle umschulen lassen, problem gelöst
Zum Vergewaltiger?
Eigentlich schrecklich. 25 % der Kommentatoren hier plädieren für :"Ich will die CS sterben sehen" oder "Doch, sie darf untergehen". Wer "sie" ? Auch die Schweiz ? Das hätte ich mir nie gedacht in meinem langen Leben. Jetzt bleiben nur noch die schönen Erinnerungen an die Schweiz von gestern, an die historische Schweiz.
Wieviel Schweiz steckt noch in der CS ? Eben. Wenn Fachkräftemangel herrscht, hat es vielleicht einfach zuviele Firmen in der Schweiz.
Roger checkts von Anfang an nicht! Seit 2 Jahren schreibe ich ihm, die CS sei eine hochkriminelle Organisation. Er hat auf die ausländischen, v.a. den schwarzen Thiam eingedroschen. Dabei wars der Schweizer VR Präsi Rohner, der diese ausl Raubtierkapitalisten eingestellt hat und gewähren liess. Nein, die CS muss nicht nur nicht gerettet werden, sie darf nicht gerettet werden! Sie muss einfach untergehen! Was RK fordert ist Sozialismus!Diese „Bank“ muss abgewickelt werden, die Boni der letzten
Bin gleicher meinung , doch viele sind noch immer blind
Endlich ein Votum von Imre, das ich unterschreiben kann. Danke.
Ich stimme Ihnen 100% zu. Wir können noch CHF 500 Mrd. in die CS pumpen - es wird sich nichts ändern, systembedingt! Es waren 15 Jahre vorhanden seit 2008 und es ist nichts passiert. Zero! Alle blöcken von too-big-to-fail und nehmen uns mit diesem Argument in Geiselhaft, allen voran Herr Köppel - was mich sehr enttäuscht.
Die Erpressbarkeit wir nur noch grösser und die „sunk cost fallacy“ fataler.
Am Schluss wird es wieder auf das Gleiche kommen: titts up!
Ich stimme zu, aber mit einer Bedingung: Im Gegenzug soll sich auch die CS für Schweizer Interessen einsetzen. Vor allem in den oberen Etagen aufräumen mit denen, die die Schweiz vernichten wollen (CS-"Experten" haben sich schon für einen EU-Beitritt ausgesprochen...), denen, die in wirklichkeit US- und EU-Interessen dienen, und denen, die ganz andere Interessen (LGBQT-Aktivismus usw.) über die Interessen der Schweiz und der CS stellen.
Und Blackrock usw. als Grossaktionäre rauswerfen!
Blackrock will die CS kaufen!!!!!
Für ein butterbrot!!!
Träumen Sie weiter ;-).
Es ist dringend nötig unsere Banken zu stärken. Die USA, EU versucht unser Bankensystem zu vernichten. Alles interessen der USA. Es ist Zeit unsere Werte zu erhalten. Unsere Banken haben uns den Wohlstand gebracht. Die Vernichtung des Bankgeheimnis war schon der erste Schritt, der uns geschädigt hat. Wir müssen die CS als Ganzes stützen, die Manager kann man später, wo nötig, austauschen. Wir sollten als kleines Land mit hoher Qualität klar unsere Stacheln zeigen. Zuerst CS, dann UBS. NIE.
Ich muss Ihnen widersprechen Herr Köppel, man kann sicher der Meinung sein, die CS muss gerettet werden, aber doch nicht einfach, in dem man da Mrd 'reinkippt und das war es. Die Manager, die sich da seit Jahren schamlos bedienen und für 30 Mio Salär im Jahr nur Fehlleistungen abgeliefert haben, sind mit Ihrer Beute längst über alle Berge, das irgendwann (also nie ) mal aufarbeiten zu wollen ist albern. Es gilt die Strippenzieher, die immer wieder solche Nieten installiert haben, zu entmachten.
und diese Strippenzieher sind wieder unter den Rechten zu finden.
Kurz nach 2008 haben die Bankmanager schon wieder wegen der verordneten (sanften!!!) Regulierungen gejammert. Die lernen nicht, sind beratungsresistent und unfähig, aber haben eine grosse Selbstsicherheit, um die eigene Überherlichkeit und Selbstüberschätzung zu überdecken.
Jeder, der den Kopf zu weit rausstreckt, muss gekürzt werden. Gilt noch mehr für Politiker wie Putin und co.
Wir haben die Gläubiger verärgert und sanktioniert. Wer gibt uns nun noch was?
Sollte die CS in andere Banken eingegliedert werden, so muss auf jedem Fall ein Verkauf an auslaendische Banken verhindert werden.
RK fordert klar: Die CS muss weiter bestehen. Das lässt sich nachvollziehen. Doch zugleich muss angesprochen werden, was konzeptuell(!) zu ändern wäre, nachdem die CS gerettet wäre. Damit meine ich nicht Boni-Regelungen oder verpatzte Tagesgeschäfte, vielmehr Systemfragen(!), wie z.B.: Wie kommt es, dass CS "mehrheitlich grossen Finanzinvestoren gehört, wovon 80% ihren Sitz im Ausland haben"? Wem dem so ist, wird auch das Management & die CS-Richtung vom Ausland vorgegeben: Das wäre zu ändern!
Ist in den letzten 15 Jahren nicht passiert und es wäre Wunschdenken, dass jetzt zu versuchen.
Die CS macht die Schweiz erpressbar. Weg damit. Den Schweizern, die dadurch einen Schaden erleiden, sollen von IHREM Staat beschützt werden.
Mit der Rettung der CS wird hauptsächlich anderen geholfen, während wir CHler alle haften und uns noch mehr erpressbar machen; aus Angst das bereits verlochte Geld ganz zu verlieren, wird später noch mehr verlangt… Glücksspielersyndrom!
@conundrum: Dazu scheint es nun zu spät - allerdings nicht dazu, um die Situation heute zu rekapitulieren, so fatal das auch klingt: Europa hat sich über die letzten Jahrzehnte von atlantischen Kräften über den Tisch ziehen lassen. Nicht nur auf dem Gebiet des Bankwesens, sondern auf allen systemrelevanten Feldern, wie Energie- & Umweltpolitik (siehe: Schwachsinn Klimawandel & Energiewende), Fortbildung (siehe: Umerziehung & Genderquatsch) & Demographie (Völkeraustausch) & Volkssouveränität ade!
SRF-Tagesschau heute wieder totaler Irrsinn, US-Medien sprächen davon, Bundesrat-Notsitzung und SNB und FINMA wollten UBS zwingen, die CS zu übernehmen, sogar möglichst ganz, so ein Wahnwitz, wenn schon doch höchstens nur das reine Schweizer Geschäft. Offenbar sind NZZ&SRF zu Deepstate-Medien geworden. Der Deepstate möchte wohl nach der CS auch noch die UBS zerstören, um die Schweiz so zu ihrem Sklaven zu machen wie sie im GW sogar Russland erobern wollen.
SRF: Es brenne total, SNB und BR müssten eine Uebernahme durch UBS noch heute oder morgen beschliessen, sonst gäbe es am Montag in der Schweiz einen Börsen-Kollaps. Es gäbe gar keine andere Lösung mehr. Im SRF spinnen sie wirklich total. Eine Totalübernahme der CS wäre ein Katastrophe. Der UBS-Kurs würde einfach auch noch total einbrechen.
Noch nicht gemerkt das es nach WEF-Plan läuft?
Dachte Köppel hat auch Insider Wissen.
Ihr schaut alle zu wie Rot Grüne unser Land in Schutt und Asche legen,kann nur noch den Kopf schütteln.
Sitzen denn Rot /Grün im Verwaltungsrat der CS,Ist mir neu,muss offenbar mehr telegrämlen!!
würde nichts schaden, bei vielen themen, auch bei corona herr niederhauser
Wenn die UBS die CS übernimmt, was passiert mit den Aktionären der CS? Haben die dann plötzlich Anteile der UBS in Händen und können da das selbe wie bei der CS seit Jahren machen und unfähige Geschäftsleitungen installieren? Das ist nicht eine Gefahr, das wird so kommen !
Die Aktionäre der CS müssen restlos ALLES verlieren und die Bank muss neu gegründet werden und dann eine neue Geschäftsleitung installiert werden.
Absolut richtig! Der Totalverlust der CS Aktionäre ist absolut wichtig. Die 32 mrd Boni der letzten 10 Jahre der GL und des VR müssen zurückgeholt werden. Und die GL u VRs müssen strafrechtlich verfolgt werden, ebenso die staatl. Aufsichtsorgane Finma ind Hildebrand/Jordan.
Danke lieber Roger und ja es gibt eine Zeit zu kämpfen, wie damals gegen das corona-Regime, welches unter anderem Milliarden für nutzlose Impfungen ausgegeben hatte. Aber lasst uns jetzt nach vorne schauen und für die Schweiz einstehen, anstatt uns ständig für uns zu entschuldigen. Wir haben Grund genug, voller Selbstvertrauen zu sein. Den Selbstvertrauen ist eine Frucht des Gottvertrauens, wie es in der Verfassung verankert ist.
Weil das E-Auto zu schwer ist: Stadt -Offenbach, (BRD) zieht Bewohnerparkausweis wieder ein
Erstellt: 16.03.2023, 17:05 Uhr Von: Christian Reinartz https://www.op-online.de/offenbach/stadtverwaltung-entzieht-e-auto-fahrer-bewohnerparkausweis-92150423.html
08:27Min
Verfügbar seit 18. März 2023 – Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aamlu2c801ichb1rvbsh/
„Mission Klima-Glück!“ – Im neuen Wochenkommentar geht es diesmal um einen erfreulichen Blick in die Welt, wir präsentieren einige Nachwuchskabarettisten und beleuchten eine spezielle Corona-Nebenwirkung bei Politikern!
Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstagabend nimmt "Der Wegscheider" Ereignisse, Entwicklungen und Trends ..
Die SKA wurde in den 80er Jahren durch die USA mit der First Boston infiltriert um den CH-Finanzplatz zu vernichten. Falls die UBS oder die Regierung die vergiftete Pille schluckt, ist es definitiv aus und vorbei. Die CS muss ausgeschlachtet werden.
Die CS retten? Warum? Die Schweiz wird nicht untergehen. Diese Bank hat abgewirtschaftet. Andere Banken werden ihren Platz einnehmen.
Drogenhändler nehmen keine Drogen. Geld kann eine Droge sein. Bankmanager müssen zur Droge Geld immun sein!!
Absolut richtig!Köppel merkt nicht mal, dass er mit seiner Rettungsforderung puren Sozialismus betreibt!Die Gewinne in die privaten mafiösen Taschen lenkt,die Verluste durch die Steuerzahler berappen lassen will!Die CS muss ganz normal abgewickelt werden mit Totalverlust für die Aktionäre.Die 32 mrd Boni der letzten 10 Jahre müssen zurückgeholt werden,die GLs und VRs der letzten 10 Jahre allesamt verhaftet werden. Die UBS sollte so viel Abstand nehmen von diser kriminellen Eiterbeule wie möglich
Sozialismus? Sozialismus ist die Diktatur des Proletariats. Und Kommunismus ist nur noch die klassenlose Gesellschaft. Da hat fast kein Din A4 Blatt zwischen beiden platz. Ihren sogenannten Sozialismus im Zusammenhang was Köppel meinte, müssen Sie mir schon erklären. Sie verwechseln auch hier - wie viele andere auch - Äpfel mit Birnen. Es ist längstens höchste Zeit, dass die CH-Bürger wieder mit Herz an unser eigenes Land denken, die kaputte EU oder Onkel Sam hilft uns nicht - im Gegenteil!
Wenn die CBDC (Central Bank Digital Currency) kommt, bei welcher auch Dr. Jordan von der SNB seit 2020 kräftig mithilft sie zu kreieren, brauchen wir weder CS noch UBS. Die weltweiten Schulden sind viel zu hoch, um sie mit dem traditionellen Bankengeschäft aus der Welt zu schaffen. Beim CBDC können dann auch die Politiker nach ihrem Gusto mitmanipulieren.
Danke Herr Köppel!. Ich bin froh das es hier noch jemanden gibt, der sich getraut die Wahrheit öffentlich mitzuteilen.
Unsere Linken PolitikerInnen möchten diese CS mit grösster Genugtuung, kaputt reden.