«Daily»-Spezial: Weltwoche-Kriegsreporter Kurt Pelda über seine Zeit in der Ukraine, die Brutalität der russischen Truppen und den aufkeimenden Siegesoptimismus der lokalen Bevölkerung
Weltwoche daily Roger Köppels Sendung «Weltwoche daily»-International finden Sie ab sofort täglich ab 6.30 Uhr auf www.weltwoche.de.
88 Kommentare zu “«Daily»-Spezial: Weltwoche-Kriegsreporter Kurt Pelda über seine Zeit in der Ukraine, die Brutalität der russischen Truppen und den aufkeimenden Siegesoptimismus der lokalen Bevölkerung”
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loetscherespey sagt:
Guten Tag Herr Pelda
Sehen ist perspektivisches sehen. Sie waren mit den ukrainischen Militärs unterwegs auf einer Seite des Geschehens. Ich verfolge die Ukrainie schon lange. Wenn mann Sie und Kriegsreporter Patrick Lancaster ( seit 2014 uk Report ) vergleicht.... fehlen mir bei Ihnen ein paar Jahre oder eine menge an zivilen russischbrechenden toten. Wenn Sie die Geschichte der окраина Grenzland mittbekommen wollen schauen sie mal bei ... Ukrainia Agony vorbei oder CH Oberst Jaques Baud etc -
Martin Rhonheimer sagt:
Noch eine Ergänzung zu meinen zwei vorherigen Kommentaren: Mir scheint, Herr Köppel, dass Sie ständig diejenigen diffamieren, die anders als Sie denken: als Moralisten, unverantwortliche Gesinnungsfanatiker, sie werfen ihnen vor, Putin zu "dämonisieren" (wobei sie ihn nur realistisch einschätzen) und Selenskyj als "Heiligen" zu sehen, was Unsinn ist. Sie stellen Ihre Gegner als Dummköpfe dar und haben dann entsprechend leichtes Spiel. Die Ihnen zustimmenden Kommentare sind entsprechend primitiv.
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Martin Rhonheimer sagt:
Lieber Herr Köppel, Herr Pelda hat alle Ihre Fehlbeurteilungen entlarvt und allen vorgeführt, wie schlecht Sie in Wirklichkeit informiert sind, ja, wie falsch Sie während der letzten Woche berichtet haben, Und wie sehr Sie von der russischen Propaganda à la Thomas Fasbender beeinflusst sind! Als er am Ende auf einen Punkt kam, der Ihr Narrativ total widerlegt, haben Sie das Gespräch abgebrochen mit der Ausrede, die "Sendezeit" sei zu Ende. Seit wann gibt es bei WW Daily eine "Sendezeit"?
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Martin Rhonheimer sagt:
Danke, Herr Pelda, dass Sie Herrn Köppel aufklären, er scheint schlecht informiert zu sein. Alle wussten, dass es den Russen nicht gelungen ist, Kiew abzuriegeln, das konnte man in jeder seriösen Zeitung, z.B. der NZZ, lesen. Und es war Roger Köppel, der uns vor einem Atomkrieg Angst machte und Peter Wanner vorwarf, einen Atomkrieg zu fordern, nur weil er auf die Logik der Abschreckung verwies. Der Angstmacher ist in Wirklichkeit Herr Köppel, der offenbar die Ukraine den Russen ausliefern will.
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jblaettler sagt:
Schön, dass Herr Rhonheimer Herr Köppel etwas auf den Boden bringt. Ich war immer ein eifriger Zuhörer von Weltwoche Daily. Aber in letzter Zeit konnte ich das Geschwafel nicht mehr ertragen.
Leider hat er auch ein Teil seiner Weltwoche Redaktoren beeinflussen können. Wenn das so weiter geht, kann ich als eifriger Weltwocheleser auch noch auf diese verzichten.Josef Blättler
7. April 2022
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brigitt egypt sagt:
Wie immer man diese reportagen beurteilt, "GEWINNEN" im zusammenhang mit krieg sehe ich kritisch. In einem krieg gewinnt keiner, da wird NUR verloren, auf allen seiten ausser der waffenindustrie.
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e-d-i sagt:
Danke erstmal, Herr Pelda und Herr Köppel, aber warum bekomme ich das Gefühl einer einseitigen Berichterstattung? Gibt es vielleicht jemanden, der das aus russischer Sicht ebenso realistisch berichten kann. Zu einem einigermaßen durchschaubaren Bild gehören doch beide Seiten und zum wirklichen Verstehen fehlt halt einiges. Und strategisch führt Haare raufen sicher nicht weiter.
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juerg.fehr sagt:
Was möchten Sie denn hören von russischer Seite ? Das die herumliegenden Leichen Schauspieler waren oder was ? Meine Güte.
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viktor.herrmann sagt:
Dass Herr Pelda unversehrt aus dem Kriegsgebiet wieder bei seiner Familie ist, freut mich.
Der Berichterstattung kann ich aber nichts entnehmen, was anders wäre als die MSM auch schreiben.-
doelf sagt:
Es wird viel geredet, doch Beweise fehlen. Zu Beginn des russischen Einmarsches machte Herr Köpppfel einen grossen Fehler. Er suchte die Stecknadel im Heuhaufen. Gottes Gebote gelten für alle, auch Journalisten. Du solltsst nicht töten. Gott wird die Schuldigen bestrafen, es war immer so! Russland begann unnötig (keine Selbstverteidgug) mit Morden und wird sich in sein weitereren Feldzügen eine rote Nase holen.
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kurt hugi sagt:
Was will nun Putin? Frage ziemlich unklar beantwortet. Ich denke: Die Eroberung Kiews wäre sein grösster Triumph gewesen. Nach dem bisherigen Fiasko scheint naheliegend, den Zugang zu den Meeren für die Ukraine abzuschneiden und den ganzen Donbass zu erobern, als Puffer zu Russland. Hoffentlich gelingt ihm keines von beiden und die Ukraine verbleibt als neutral anerkannter Staat ohne NATO Beitrittsgelüste.
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DerRealist sagt:
Herzlichen Dank Herr Pelda für ihren Einsatz in der Ukraine und ihren umfassenden Bericht! Besonders wichtig erscheint mir die Tatsache, dass auch in russischsprachigen Gebieten dieser Kriegszug keinerlei Unterstützung geniesst!
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Fred sagt:
@koeppel: sie spielen immer My Lay (1968) auf als kriegsverbrechen. ueberlassen sie ihren informierten lesern den vergleich: nach unzaehligen untersuchungen und verhoeren: 505 tote und unbekannte zahl verletzter. ein batallion (1000 us soldaten) war "involved" . 26 soldaten verklagt. einer erhielt lebenslaenglich kaefig, bekam hausarrest und wurde 3 jahre spaeter von nixon begnadigt. was erwarten sie von Butscha? das wird die ukrainer noch mehr amalgamieren. und das ende ist voraussehbar.
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eyes.on.you sagt:
Mich würde interessieren, was Herr Pelda in den vergangenen 8 Jahren über die ukrainischen Biowaffen-Labore und die 15’000 ermordeten Einheimischen berichtet hat! Ein Land, das ganz offensichtlich Biowaffen herstellt, ist für Europa und die ganze Welt untragbar geworden. Hat unser Geheimdienst Drohnenangriffe mit asiatischen Tuberkuloseviren, die in der Ukraine gezüchtet werden, auf der Gefahrenliste? Nein - die gleiche drei-Affen-Politik wie beim saisonalen Schnupfen/Erkältungsvirus!
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Fred sagt:
oder wo sind die radioaktiven ukrainischen isotope nach der laecherlichen "swords into plowshares" (shevardnaze kerry baker clinton....) abmachung gelandet?
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apokalypse sagt:
Herr Pelda ist Selenskiy-Anhänger und kein objektiver Kriegsberichterstatter! Er war noch nie in einem Kampf beteiligt. Was heute passiert ist schon in Vietnam, Afghanistan, Libyen, Syrien und während der Gulfkriege im Iraq geschehen, wo die Amerikaner beteiligt waren. Aber die UN hat den Bush's zugestimmt, dass keine US-Soldaten wegen Kriegsverbrechen vor ein Kriegsgericht gestellt werden können. Dabei sind die Amerikaner nicht weniger brutal vorgegangen als Russen und Ukrainer es heute tun!
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Fred sagt:
da sind soviele falsche eindruecke und vorurteile drin, dass es mich nicht wundert dass sogar die editoren die haende in die luft werfen und diesen rohrkrepierer durchlassen. nomen est omen, amen.
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legal sagt:
Herr Pelda berichtet aus seiner Sicht und das ist okay. Er konnte in Kiew offenbar mit Söldnertruppen sprechen. Leider sind das aber auch eiskalte Killer, die sogar Blumenmädchen in den Rücken schiessen würden. Positiv finde ich den Vergleich mit der Corona Hysterie.
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Jutta sagt:
Herr Köppel, ein Interview mit Thomas Röper von https://www.anti-spiegel.ru/?doing_wp_cron=1648863667.9932389259338378906250 wäre sicher lohnenswert.
Kurt Pelda scheint mir doch sehr pro Ukraine Propaganda zu berichten und zu analysieren. Je nach Fokus ist schlichtweg die Wahrnehmung und Analyse doch sehr beeinträchtigt, mal gelinde ausgedrückt.
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winehouse21 sagt:
Genau, ich traue der ukrainischen Kriegspartei nicht. Die haben nämlich ihr Kriegsfeld in die Städte verlegt, d.h sie benutzen die Bevölkerung als Schutzschild. Wenn sie dann ihre eigenen Leute massakrieren, dann kann man das den Russen in die Schuhe schieben, ganz einfach, und der Westen glaubt alles ( Kriegspropaganda der übelsten Art). Corona Ausschuss.de Nr. 98 wird vieles klar….
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aladin sagt:
Eigene Wahrnehmungen/Einschätzungen verführen Kurt Pelda zu Emotionen, Werturteilen, Voraussagen, Friedenshoffnungen. Einordnung in russische Militärstrategie, mit Auswirkungen und Aussichten muss dabei misslingen. Die liefert magistral Jacques Baud, ancien colonel de l’État-major général, ex-membre du renseignement stratégique suisse, spécialiste des Pays de l’Est. Seine Erwartung: Sieg Russlands, hier auf F: https://cf2r.org/documentation/la-situation-militaire-en-ukraine/. Auch in E greifbar
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maxag sagt:
Haben Sie die deutsche Version nicht gefunden ? Es lohnt sich unbedingt, dieses etwas zu lange Interview mit Oberst Jacques Baud zu lesen. Das war allerdings noch vor dem Krieg.
Eine kompetente Stimme, die in dieser extrem aufgeheizten Lage unbedingt nötig ist.
https://zeitgeschehen-im-fokus.ch/de/newspaper-ausgabe/nr-4-vom-15-maerz-2022.html#article_1306-
aladin sagt:
Kriegslage am 25. März 2022 vom Centre Français de Recherche an derselben Stelle aktualisiert: https://cf2r.org/documentation/le-point-sur-la-situation-militaire-en-ukraine-au-25-mars-2022/ : "On ne gagne pas une guerre avec des préjugés : on la perd, et c’est ce qui est en train de se passer". Als Verlierer herausgestellt: Ukraine.
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Fred sagt:
koeppel - oder ein andersweitig unbeschaeftigter hier - sollte die defaitistischen, dh anti-ukrainer kommentatoren (und putin versteher ) soweit moeglich hier auflisten und in 6 monaten publizieren. titel: die weisse flagge ueber der blau gelben. pro und contra. viel arbeit!
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Peter Meier-Schlittler sagt:
Werter Herr Pelda, danke für Ihren Mut, trotz Familie und Kindern, in ein Kriegsgebiet zu reisen um uns zu berichten. Wir Daheimgebliebenen erleben nur den medialen Krieg um Deutungshoheit bei oft vorgefassten Meinungen und der ist psychologisch belastend, zerstört Freundschaften und bringt Streit in Familien, wie bei "Corona", wie Sie richtig erwähnen. Aber er offenbart uns auch deutlich die Qualität der Berichterstattung.
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teresa.hasler sagt:
Ich möchte mich mit vielem Dank für die Berichterstattung anschliessen.
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markusspycher sagt:
Habe ich im Sprachunterricht etwas verpasst? Vor dem Krieg sah man bei SRF, wie Ukrainerinnen und Ukrainern Gewehre in die Hände gedrückt wurden und wie sie in Schnellbleichen die Handhabung lernten. Dazu kriegerische Parolen. Darf man bewaffnete Partisanen einfach so als Zivilbevölkerung bezeichnen und sind Besatzer à priori Kriegsverbrecher? Und ja, nicht jeder Feldzug ist gleich Krieg. Im Übrigen sollten Deutsche in Sachen Kriegsrecht und Partisanenkrieg ganz, ganz leise werden, Frau dingsda.
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Baalzner sagt:
Ich möchte gerne eine Satz von Herrn Pelda aufgreifen den er so sinnesgemäss gesagt hat;" Ein Video, wo man angeblich sieht wie man russischen Kriegsgefangenen in die Beine schiesst" Herr Pelda diese Art von Aussagen, Ignoranz, Vermutungen und Hörensagens zieht sich durch das ganze Interview. Wo waren Sie wirklich? Ihre Beschreibung von Kiew als Stadt gibt ihre ganze journalistische Arbeit wieder. Bucha braucht eine unabhängige Aufklärung, keine Vorverurteilung einer neuen Brutkastenlüge.
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galgenstein sagt:
Russland hat die Ukraine angegriffen und massakriert die dortige Zivilbevölkerung. Wenn Sie was anderes mitbekommen haben wird es sich wohl Fake News handeln.
https://www.nytimes.com/2022/04/04/world/europe/bucha-ukraine-bodies.html
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freier buerger sagt:
Es scheint sich zu bestätigen, dass es Russland in Kiev um Ablenkung ging, Punkt. Dabei Ziele herauslesen zu wollen, ist reines einseitiges Interpretieren. Russland ging es nicht um Kiev, ist an den eigentlichen Schauplätzen des Konflikts abzulesen.
Dieser Konflikt scheint eher die logische und auf seine Gelegenheit wartende Schritt, die Krim besser abzusichern!
Und ja, Pelda ist heute Vater, da sind ein Donbas oder gar Mariupol schlicht die Zeilen nicht wert. Nur gut ist er wohlbehalten zurück! -
[email protected] sagt:
Wer seine Timeline auf Twitter anschaut, weiss, woher der Wind weht! Wer hier objektive Berichterstattung erwartet, muss gelinde gesagt, naiv sein.
Auf Twitter blockiert er umgehend, wenn man ihn auf Fehler in seinen Aussagen hinweist.
Ein weiterer Journi den man getrost ad acta legen kann! -
spezialvogel sagt:
Auf mich mach Herr Pelda einen sehr überlegten, der Wahrheit nachforschenden, unparteiischen und kritischen Eindruck. Ich fand auch die Fragen von Herr Köppel sehr aufschlussreich und ich möchte den beiden Informationsvermittlern herzlich danken, es muss einem ja wirklich zu denken geben, was da vor sich geht. Wenn ich an die vergangenen WWd-Sendungen des WWChefradaktors denke, so muss ich sagen: Ich habe nirgends so viele, auch selbstkritische und wirkliche Informationen, wie möglich erhalten.
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Kati sagt:
Ich hätte gerne Herrn Pelda mit der Frage konfroniert, ob Herr Putin vor dem Krieg, vom Westen so sehr mit dem Rücken an die Wand gedrückt wurde, dass er seine „Operation“ auch als Verteidigung sehen könnte ? Ohne die Brutalität zu akzeptieren, wobei mich die Bilder von toten Kinder und alten Leuten manchmal auch wütend machen- wer hat die Illusion einen Krieg führen zu können ohne solche Opfer ? Gibt es gute und schlechte Kriege ? Wohl nicht…
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Angy Scheiwiler sagt:
Ein Artikel, der sich durch Ausgewogenheit auszeichnet und auf das widerliche Propaganda-Bashing vrerzichtet:
https://corona-transition.org/jacques-baud-die-militarische-lage-in-der-ukraine
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wähleweise sagt:
Angy Scheiwiler@ Danke für den Link - sehr informativ!
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traugi68 sagt:
Interessant, dieser Bericht bestätigt so ziemlich meine Sicht der Ereignisse in dem Konflikt.
Ich muss mir also von niemandem mehr den Vorwurf gefallen lassen ein naiver, "Putin Versteher" zu sein.
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Rote Pille sagt:
Pelda ist unglaubwürdig und berichtet tendenziös. Er bringt keine Fakten zu den Ereignissen und übernimmt das ukrainisch-westliche MSM Narrativ. Also entweder ist faul korrekt zu recherchieren, oder macht es mit Absicht. Kleine Aufgabe für Pelda zum Startbdes Tages: berichten/zeigennbSie uns bitte die Beweise, dass das Theater in Mariupol von russischen Bomben zerstört worden ost und geben Sie Anhaltspunkte zu den (angeblich) vermissten 300 Zivilisten.
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george.nigg sagt:
Herr Pelda hat schon in Syrien die Amerikanische Sicht vertreten und sein wertloser Bericht aus der Ukraine bestätigt leider diese Tatsache.
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Jachen sagt:
Sprach ein ausgesteuerter Geheimdienstoffizier der Schweizer Armee am Kuchentisch nach Studium von Blick und 20 Minuten.
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bert.seipel sagt:
Tote Zivilisten wären.
Keine Frage,Journalisten sind ob der Infos geschockt! Und auch Journalisten glauben, fühlen und empfinden.
Aber die tatsächliche Wahrheit kennen sie nicht.
Und wir erst Recht nicht.Ich glaube keiner Seite auch nicht den Medien.
Wenn ich aber die letzten 20 Jahre sehe ,bin ich eher Putin versteher als Selinski Gläubiger.Herr Scholz und der Präsident waren beide in der Offshore Affäre Pandora verwickelt samt großem felsigen Vorteil.Hatten sie denselben Berater?-
gerard.d sagt:
Sie Glauben eher Putin weil sie ihn die letzten 20 Jahren verfolgt haben. Dann haben sie aber weggeschaut als er im 2. Tschechen Krieg äusserst Brutal vorgehen lies. Als er Groschni dem Erdboden gleich machte. Als er Aleppo Total zerstören lies. Ja wenn man nur das sieht und das hört was man sehen und hören will, dann kann ich verstehen das man Putin Versteher ist. Ein Mann der nur lügt wenn er denn Mund aufmacht.
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[email protected] sagt:
Zählen Sie bitte diese Putin-Lügen auf! Habe bisher noch kein Beispiel gehört oder gelesen! Putin hat genau vorausgesagt, welches seine Ziele in dieser Sonderoperation in der Ukraine sind:
1. Befreiung der Ostukraine
2. Entmilitarisierung der Ukraine
3. Entnazifizierung der Ukraine
Sein Ziel war es nie, dass er die Ukraine besetzen möchte! Putin will eine neutrale Ukraine und eine autonome Ostukraine!
Ob Putin seine Ziele erreicht, das wissen die Götter! Ich hoffe es jedenfalls!
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gerard.d sagt:
Herr Seipel wenn man wie sie einfach was Erfindet, wie das Herr Scholz bei den Pandora Papier aufgetaucht sei, dann verwundert mich ihre Ansichten überhaupt nicht. Es ist immer wieder Interessant wenn Menschen zu einer Teil Wahrheit noch zusätzlich Geschichten erfinden um damit sich eine eigene Wahrheit zu Konstruieren.
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bert.seipel sagt:
Keiner von uns ist dort. Die Journalisten im Westen der Ukraine.Oder Kiev.
Am Samstag wurden in Kiev 2 Busse voll mit Journalisten eingeladen vom Innenminister um nach Butscha zu fahren.
Um sich das anzuschauen.
Zufällig war auch der Präsident anwesend.
Die Journalisten die ich gehört habe,sahen keine Toten.Man habe sie schon abtransportiert.
Auf den Videos im sieht man eine Handvoll liegender Zivilisten.
Was glaubt ihr denn,was Selenski uns an Material gezeigt hätte ,wenn da tatsächlich 400 tot-
bly sagt:
Es gibt viele Fotos und viele Videos der Toten und Massengräber. Es gibt unabhängige Berichte von Menschenrechtsorganisationen. Und von zig Journalisten. Es gibt Satellitenaufnahmen.... Aber manche fallen halt immer noch auf die Kremel Lügen rein.
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Janosh H. sagt:
Danke Kurt Pelda für die ungeschminkten und glaubwürdigen Berichte aus dem Kriegsgebiet. Im Gegensatz zu Frau TSCHIRKY zum Beispiel sind Ihre Recherchen NEUTRAL. Sie berichten umfassend ehrlich und ohne Partei zu ergreifen. Denken Sie bei künftigen Einsätzen an Ihre Familie. Seien Sie vorsichtig!
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beograd sagt:
Ich hätte nie gedacht, dass wir ukrainische Propaganda in der Weltwoche zitieren würden. Welche Rolle spielte dieser Journalist in Kiew, wo er die ganze Zeit in Hotel sass und seine Video- Kommentare aus der Halle des Hauptbahnhof predigte? Wie kommt es, dass er NIE über die 14.000 Menschen, die von Asov- Ukrainern in Donbas getötet wurden, etwas erwähnt hat? Gott verschone uns mit solchem "unabhängigen"Journalismus. Wir werden krass manipuliert, im Sinne der Zeit. Auch du Brutus?
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gerard.d sagt:
Sie sind sowieso ein Kreml troll. Die vielen Lügen die sie verbreiten sind schon bekannt. Der einzige der Lügen verbreitet sind sie. Wo sind die Massengräber von denen sie immer schreiben. Bis jetzt sind es nur Behauptungen von Ihnen, aber es gibt keine unabhängige Berichte noch Beweise für diese Anschuldigungen. Sie Missbrauchen Ihre Redefreiheit in dem sie Lügen verbreiten und andere Menschen ohne Beweise Diskreditieren.
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Markus M sagt:
Ich habe meine Vorbehalte gegenüber Herr Pelda, sein Bild scheint mir stark einseitig zu sein. Wenn er sagt "Ukraine sei geeint", waren Sie im Donbas und haben Sie dort mit Leuten gesprochen? Auch sagen Sie, dass das Massaker von Butscha kurz vor Abzug der Russen erfolgte. Hier gibt es aber glaubhafte Berichte, dass dies 2 Tage NACH Abzug erfolgte. Sie greifen den Untersuchungen damit vor.
Nein, Herr Pelda, ihre Berichte sind tendenziös und die Schlussfolgerungen nicht sehr objektiv für mich.-
tofatula sagt:
Der Herr Pelda ist ein Überlebenskünstler der bisher auch von Islamisten nicht stark behelligt worden ist (man darf sich fragen warum). Auch in der Ukraine hängt er an seinem Leben. Er ist kein echter Kriegsberichterstatter und Welten von z.B. einem Scholl Latour entfernt. Aber trotzdem: Er macht seine Sache ganz gut und so wie von ihm erwartet.
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taipan_73 sagt:
Waren Sie im Donbas und haben mit den Leuten gesprochen?
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feeling sagt:
Na nu, hat nun Herr Pelda hier gleich noch seine eigenen Claqueure engagiert?
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feeling sagt:
Die Tatsache, dass Herr Pelda für anti-russische Mainstream-Media berichtet, spricht für sich und lässt verminderte Objektivität vermuten.
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HugoHecht sagt:
Das Herr Pelda immer nur bei „russischen“ Kriegen dabei war dünkt mich seltsam.
Hat man ihn umgedreht? Wenn er zum Victory Day in der Ukraine eingeladen ist,
ist er für mich nicht mehr neutral. Mit der Behauptung, die Ukrainer hätten sich alle
gegen die Russen vereint, macht er sich selbst zum einem nicht ernst zu nehmenden Kriegsberichterstatter.-
Markus M sagt:
Hat schon was ihr Kommentar, sehe ich auch so.
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eppendorf sagt:
"Mit der Behauptung, die Ukrainer hätten sich alle gegen die Russen vereint" - gut möglich, dass es tatsächlich so ist, ansonsten gäbe es doch Anzeichen eines Bürgerkrieges. Angesichts der Zerstörungen (+ Propaganda) hat bei manchem, auch Russland-freundlichen Ukrainer vielleicht ein Sinneswandel eingesetzt. Jetzt sehen sie im Aggressor einen Aggressor, der Zerstörung bringt, und nicht den Verbündeten, der ihnen beisteht und ihre Sorgen versteht. Ist im Donbass vielleicht wieder anders.
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perelisa sagt:
Geschätzter Herr Pelda......vielen Dank für diese außerordentlich aufklärende und authentische Berichterstattung, danke für Ihren Einsatz, Ihren Mut, Ihr unermüdliches Engagement! Und.....schön sind Sie gesund wieder zurückgekehrt! Alles Gute weiterhin!
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Markus M sagt:
Ich denke, Mut braucht es sicher im umkämpften Donbas und etwas weniger in Kiev. Nicht in der ganzen Ukraine herrscht Krieg.
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Eidgenosse sagt:
Da möchte ich mich sehr gerne anschliessen!
Herzlichen Dank Herr Pelda!
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severus sagt:
Danke für die Kriegsberichterstattung! Denke, Herr Pelda war auf der ukrainischen Seite und gibt hier gewissenhaft die Sicht und Kriegserfahrung der Westukrainer wieder.
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glancy sagt:
was ich schon von anfang sagte, bestätigt der reporter voll und ganz: putin wird niemals einen atomschlag wagen, denn er weiss, dass er und russland in diesem fall von der nato ganz einfach weggebombt würde. putin will doch mit seiner jungen und attraktiven geliebten und den vier gemeinsamen kleinen kindern noch ein paar von den ergaunerten milliarden verbrennen. am schluss ist der puddin ein kleingeist wie kreti und pleti, dem das eigene wohlergehen am wichtigsten ist. danke kurt pelda!
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feeling sagt:
Bei allem Respekt für Herrn Pelda, er scheint nicht genügend informiert und stützt sich auf Mutmassungen und Gerüchte ab. Die russische Armee hat modernste Waffen und die klare Anweisung Zivilisten zu verschonen, was auch ihrer Mentalität entspricht. Die Handschrift der Brutalität entspricht eher den Nationalisten. Warum sagt Herr Pelda nichts über die 'human schields' derjenigen oder über deren Greueltaten?
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Qualm sagt:
Lieber Roger, bitte sende doch das nächste Mal einen wirklich, neutralen Berichterstatter in die Ukraine. Warum gab es in der Ukraine 46 Biolabore, welche durch die USA finanziert, in welchen nach rassenspezifischen Bioziden gearbeitet wurde. Hat die Weltwoche schon vergessen, wer den Maidan-Aufstand organisiert hat! Der Umsturz ist doch ein klassischer Systemchange à la USA!
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taipan_73 sagt:
Nachdem Sie offenbar derart genügend informiert sind, um das beurteilen zu können: Bitte erleuchten Sie uns und geben uns Ihre Informationsquellen bekannt. Aber bitte eine auch tatsächlich unabhängige und keine die weiß-rot-blau oder blau-gelb gefärbt ist.
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beat.r sagt:
vergleich dazu:
https://weltwoche.ch/daily/daily-spezial-thomas-fasbender-spricht-mit-augenzeugen-die-erzaehlen-wie-ukrainische-truppen-in-mariupol-zivilisten-als-menschliche-schutzschilder-missbrauchen/ -
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die wochenwelt sagt:
Was für eine Argumentation! Sehr überzeugend
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elsa sagt:
Das Niveau von Peter Scholl-Latour wurde nicht erreicht. Die Sympathien von Herrn Belda sind offensichtlich.
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glancy sagt:
p e l d a - nicht belda. putin nicht pudding.
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elsa sagt:
Danke glancy für die fundamentale Substanzielle Berichtigung ! 🤓
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beat.r sagt:
Kriegsreporter?? in Kiew?? Kaum zerstörte Häuser??... Gemäss Medien Massaker durch eingeschlagene Raketen der Russen etc.!! (Ups, die war ja auch nicht in Kiew, sondern in Donetzk) aber wir kennen ja auch nicht die Strassen da drüben und es könnte ja überall sein... Aber Danke an Herrn Pelda, er hat bestätigt , dass "unsere" Medien schlicht SCHROTT sind!
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die wochenwelt sagt:
Die Medien sind nicht Schrott, eher wohl Ihr Denkapparat. Die zerstörten Gebiete befinden sich um Kiew herum.
Man muss Medien eben auch verstehen
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geliebtselbstsichererfalke sagt:
Danke euch beiden. Das nennt man guten Journalismus. Weiter so! =)
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Markus M sagt:
Gut schon aber nicht objektiv!
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bmiller sagt:
Danke Herr Pelda, danke Herr Köppel.
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Georg V. sagt:
Interessante Einblicke in das Kriegsgeschehen in der Ukraine.Danke.
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Rolf Müller sagt:
Herzlichen Dank Kurt Pelda für die ausgewogene, fundierte und neutrale Berichterstattung mit viel Engagement und Mut. Chapeau Weltwoche diesen Top Experten in Euren Reihen zu haben. Immerhin gibt es mindestens einen neutralen Mitarbeiter bei Weltwoche was diesen unsäglichen Putin Krieg betrifft.
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bly sagt:
"Die NICHT Rücksichtnahme auf zivile Opfer"....
"..Zivilisten wurden schon vorher (von den Russen) umgebracht." "Glaubwürdige Berichte von Vergewaltigungen..(durch Russen)"
Es ist schon interessant, wie sehr der Kriegsreporter ein anderes Bild zeichnet, als die Weltwoche Reporter die zu Hause sitzen (und die überwiegend versuchen Russlands Krieg zu beschönigen. Aber typisch, dass Köppel nicht neutral fragen kann, sondern gleich wieder gegen die Amerikaner hetzen muss. -
Claudio81 sagt:
Nach diesem Interview sollten hier die Pro Putin Fans einfach mal einsehen, was die Russen abziehen geht GAR NICHT. Ja der Westen ist nicht heilig, der Westen macht viele Fehler, aber dort wo die Russen Krieg führen, gibt es den schlimmsten Terror, sagt Köppels Kriegsreporter.
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Markus M sagt:
"GEHT GAR NICHT", da stimme ich Ihnen zu.
Aber der Krieg hat vor 8 Jahren begonnen im Donbas und mehr als 13'000 meist zivile Opfer gefordert. Haben wir diese Vorgeschichte bereits vergessen mit unserem Kurzzeitgedächtnis?
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erderichichbin sagt:
Der Verbrechen gegen die Menschlichkeit der Azov-Regiments und anderer Neonazis der Ukraine
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erderichichbin sagt:
Wie wär's mal mit der Brutalität der ukrainischen Armee im Donbass..
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mitu sagt:
Dazu die Doku "Leben und Sterben im Donbass"... Nix für schwache Nerven....
https://odysee.com/@DruschbaFM:4/leben_und_sterben_im_donbass-(1080p):f
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denke nach. sagt:
Wissen Sie, ich bin auch Ihrer Meinung.
Das Problem ist, dass es zu diesem Thema keine gegen Argumente geben darf. Es wir nur noch die eine Seite ,,die richtige Seite "akzeptiert. Schreibt man etwas anderes, wird man gecancelt und als ,,Lügner, Putin versteher" fertig gemacht. Viele begreifen nicht, dass der Krieg seit 8 Jahren betrieben wird und das die,, richtige Seite" die eigentlichen Agressoren und Mörder sind. Aber eben Cancel Culture. -
glancy sagt:
schlecht gekontert erichderdubist und ziemlich durchsichtig..
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nam sagt:
Naja, Fazit: Mainstream hatte recht...
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Inouck sagt:
danke für dieses interessante und aufschlussreiche interview! herr pelda hat eine erfrischend nüchterne, sachliche art, seine punkte zu machen. sehr gut!
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Fred sagt:
teile das vollkommen! wie alt ist Pelda? spricht vermutl russisch fliessend....
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Herzlichen Dank Kurt Pelda für die ausgewogene, fundierte und neutrale Berichterstattung mit viel Engagement und Mut. Chapeau Weltwoche diesen Top Experten in Euren Reihen zu haben. Immerhin gibt es mindestens einen neutralen Mitarbeiter bei Weltwoche was diesen unsäglichen Putin Krieg betrifft.
Wie wär's mal mit der Brutalität der ukrainischen Armee im Donbass..
Danke euch beiden. Das nennt man guten Journalismus. Weiter so! =)