Der PrĂ€sident der GrĂŒnen, Balthasar GlĂ€ttli, hat heute seinen RĂŒcktritt bekanntgegeben. Er zog damit die Konsequenzen aus der Wahlschlappe seiner Partei und wird sein Amt im kommenden FrĂŒhling zur VerfĂŒgung stellen.
«In einer Partei gibt es die Verantwortung, im richtigen Moment nach vorne zu stehen», liess sich GlĂ€ttli in der Mitteilung seiner Partei zitieren. «Und es gibt die Verantwortung, im richtigen Moment einen Schritt zurĂŒck zu machen.»
Dass er diesen «Schritt zurĂŒck» zwei Tage nach den Genfer StĂ€nderatswahlen macht, nachdem eine der HoffnungstrĂ€gerinnen, die amtierende Genfer StĂ€nderĂ€tin Lisa Mazzone, nicht wiedergewĂ€hlt wurde, ist wohl kein Zufall. Das hat die Niederlage der GrĂŒnen komplett gemacht oder noch bedeutsamer. Das liess sich auch nicht mehr schönreden. Wahrscheinlich hat ihn Mazzones Abwahl erst recht darin bestĂ€rkt, dass es Zeit ist, den Hut zu nehmen.
Viele Medien haben in den vergangenen Jahren wohlwollend ĂŒber GlĂ€ttli berichtet. Zum Beispiel, dass es eines seiner Verdienste sei, dass die GrĂŒnen fĂŒr so viele Leute heute wĂ€hlbar seien. Er sei total sympathisch, total vertrauenswĂŒrdig.
TatsÀchlich war Balthasar GlÀttli eine Fehlbesetzung.
Geblendet vom Erdrutschsieg im Jahre 2019, katapultierte man einen teils weltfremden Ideologen und Missionar an die Spitze dieser Formation. Dabei hat man vergessen, dass GlĂ€ttli seinen GrĂŒnen in frĂŒheren Jahren den grösstmöglichen Schaden zufĂŒgte, als er gemeinsam mit Mitverschwörern den damaligen ZĂŒrcher PrĂ€sidenten der GrĂŒnen, Martin BĂ€umle, aus dem Amt putschte und anschliessend selber das PrĂ€sidium ĂŒbernahm. Der von GlĂ€ttli und Co. angezettelte Machtkampf fĂŒhrte zur GrĂŒndung der GrĂŒnliberalen. Und die traditionellen GrĂŒnen wurden dadurch bis heute substanziell geschwĂ€cht.
Gelernt hat er daraus nicht viel: Mit missionarischem Eifer drĂ€ngte er auch als nationaler PrĂ€sident seine Partei in die fundamentalistische Ecke â wahrscheinlich in der Hoffnung, dass ihm der grĂŒne Zeitgeist entgegenkommt.
Oder hat irgendwer GlĂ€ttlis ErklĂ€rungen jemals ernst genommen, die GrĂŒnen wollten regieren und Verantwortung tragen?
Die GrĂŒnen traten jedenfalls unter seiner Ăgide verstĂ€rkt als Moralisten auf, die den BĂŒrgern im Lande den Weltuntergang predigten und den Spass am Leben austreiben wollten. Seit er das Amt ĂŒbernommen hat, ging es mit der Partei fast nur bachab.
Gut, hat er das jetzt selber auch eingesehen.
Eigentlich Schade, dass GlÀttli nicht weitergemacht hat⊠das Fiasko wÀre weitergegangen
Dann schaut euch mal die Nachfolge an - schlimmer geht immer.
Ich kann nicht anders, aber bei GlÀttli denke ich immer an Lenin.Und ich glaube, dass er Àusserlich und innerlich Lenin nachÀffte (Bart, Gestik, Stirn etc.).Der Megaunterhalter GlÀttli wird fehlen in der SRF Muppetshow.
"Er sei total sympathisch, total vertrauenswĂŒrdig." Soviel zu unseren Schweizer Medien.....
Nachdem alle auf die GrĂŒnen einprĂŒgelten (ich ebenfalls ;-) ) sollten wir uns endlich mit der wirklichen Gefahr fĂŒr die Schweiz befassen! Der SP mit ihrem viel hinterhĂ€ltigeren Taugenichts Wermuth!!
"Unter ihm als Chef wandelten sich die GrĂŒnen zu Regulierungs-wĂŒtigen Moralaposteln." - Herr Mooser, schreiben Sie Ihre Leads selber? Mit Verlaub: das Zitierte ist ausgemachter Unsinn. Die GrĂŒnen sind nicht wegen Herrn GlĂ€ttli so, sondern das Verbieten und Moralisieren gehört zur grĂŒnen DNA. Wer das verkennt, verkennt, dass diese Partei prinzipiell nicht wĂ€hlen kann, wer individuelle Freiheit und Selbstverantwortung hoch hĂ€lt. Und diese DNA verrĂ€t auch was ĂŒber die nationale Herkunft der GrĂŒnen!
Warnung vor Illusionen, weil GlĂ€ttli als PrĂ€sident weg. Die Gefahr geht primĂ€r nicht von Individuen aus, sondern von der Ideologie. GrĂŒn muss also weiterhin bekĂ€mpft werden. In Gemeindepolitik vielleicht noch tragbar, auf Kantons- oder Bundesebene keineswegs. Wer an die sog. "Klimakatastrophe" glaubt und verkĂŒndet, man mĂŒsse und könne sie erfolgreich bekĂ€mpfen: brandgefĂ€hrlich.
Herr GlĂ€ttli ist ein politischer Bulldozer der einfach alles niederwalzt. Sein ideologischer Wahn verfehlte aus Betroffenen BĂŒrgern Beteiligte zu machen.
Ganz gefĂ€hrlich werden die GrĂŒnen, wenn Gerhard Andrey nicht Bundesrat sondern GrĂŒnenprĂ€sident wird. Das ist nicht nur der erste GrĂŒne der nicht wie einer aussieht sondern auch seine Beteiligung erklĂ€rt und uns vorlebt.
Ich habe mir die Foto angeschaut und daraus SchlĂŒsse gezogen. Gestenreich erklĂ€rt GlĂ€ttli wer an der Wahlschlappe verantwortlich ist. Er sicher nicht. Es sind die WĂ€hler die kein GrĂŒn wollten. Das ist richtig und gut so. Die Haltung der beiden Damen lĂ€utet die Beerdigung der GrĂŒnen ein. Trede mit zusammengekniffenen Lippen und verschrĂ€nkten Armen und Mazzone mit gesenktem Blick und HĂ€nden vor dem Körper. Beides sind Gesten der Unsicherheit indem sie eine Barriere signalisieren. Viel VergnĂŒgen.
GlĂ€ttli war eben doch nicht die hellste Kerze auf der grĂŒnen Torte. Dem Nachfoger, mitsamt seiner "grĂŒnen Sekte", dĂŒrfte der Realismus der WĂ€hler, das Licht ausblasen. Die Tarnfarbe "braun" mischt sich bekanntlich aus Rot und GrĂŒn und hĂ€lt wie bei Panzern, bis zu deren Abschuss. Die Schweiz scheint die braune Autobahn ins Verderben zu verlassen und sich wieder dem notwendigen Machbaren zuzuwenden. Erkenntnis: ohne "Braun", ist die Schweiz bunter und lebenswerter.
Wie Jesus kam er sich vor, und so sah ich ihn: als Prediger des Weltuntergangs.
Schlecht, dass er abtritt! Ein ParteiprĂ€sident der GrĂŒnen, der wie ein Ăkomissionar auftritt ist fĂŒr das Land und seine Zukunft das Beste. Wehe es kommt einer, der sympathisch rĂŒberkommt und uns in die Ăkodiktatur einsperrt!
Geht der glatte GlĂ€ttli jetzt einer gewöhnlichen Arbeit nach, ganz ohne Konsum von Steuergeld? Bei allen Trends sind es SRF und die MSM die mit unĂŒberlegten Lobpreisungen Hinz und Kunz hochjubeln mit politischen und moralischen Massenplauderis gesellschaftliche Fehlentwicklungen anheizen.
GlÀttli eine (andere?) Arbeit? Er muss eine Familie versorgen helfen. So wurde doch schon gemeldet, dass er NR bleibt. Damit sind 130k + steuerfreie Spesen vom Steuerzahler gesichert, so quasi sein Sozialamt. Ohne Abschluss ist die Skala seiner Möglichkeiten zwar nach oben offen, aber nicht gefragt.
Sowieso die GrĂŒnen sind keine Option, sie haben uns KlimaerwĂ€rumung versprochen und jetzt dieses Sauwetter!
Jetzt kann Trede ĂŒbernehmen und dem Rest den Schluss geben.
Schade, hat er es eingesehen. Er hat die GrĂŒnen derart geschĂ€digt, dass es bei den nĂ€chsten Wahlen sicher nochmals eine GrĂŒnabfuhr gegeben hĂ€tte. Man mĂŒsste ihn ermutigen, es sich nochmals zu ĂŒberlegen.
Der uns alle belehrende Guru tritt ab: Schade, denn kein Nachfolger wird je so effektiv den Untergang der GrĂŒnen fördern.
Der uns alle belehrende Guru tritt ab: Das ist mega geil ...
2019 glaubte man, mit GrĂŒn die Welt besser zu machen. Alle lieben die grĂŒne Natur, man denkt an FrĂŒhling. Sieht man nach Deutschland, entpuppt sich diese rot-grĂŒne Regierung als amateurhafte, gewĂ€hlte! LĂŒgen- und FalschmĂŒnzer-Werkstatt, die damit ihr Land zerstört, Energiedebakel, Masseneinwanderung, BĂŒrgergeld, Kriegstreiber und Mann = Frau. RotgrĂŒne erweisen sich ohne Weitsicht zur RealitĂ€t als SchaumschlĂ€ger zu einer braunen Sauce. FDP mit SVP könnten den Zerfall aufhalten.
Die FDP der Schweiz hĂ€lt gar nichts auf. Die FDPler sind karrieregeile BĂŒcklinge, die fĂŒr Machterhalt und Geld die ganze Schweiz mitsamt Volk verkaufen und verarschen: AKW-Abschaltung - Gössi, Sabotage der MEI - Fluri, NeutralitĂ€tsabschaffung - Burkhart, Corona-Schwachsinnsmassnahmen - Burhart uvm.
Tiana Angelina Moser kann ĂŒbernehmen.
Spielt doch keine Rolle, -Sie tanzt auf verschiedenen Welten, SP, GrĂŒne und GLP, Wo ist der Unterschied?
die ist aber GrĂŒner als GrĂŒn!
Interessant ist die Frau links neben GlĂ€ttli! Sie hat so ein gefroren einfĂŒhlsames lĂ€cheln,
mit stechendem Blick - wie eine Giftschlange, die sich ihrer Opfer sicher ist! Seit es
Feministinnen gibt - sehe ich diesen Blick bei Politikerinnen der Rot-GrĂŒnen Parteien
sehr oft!
đđ»đđ»sehr treffende Beschreibung dieser fĂŒr linksgrĂŒne *INNEN typischen Physiognomie
Nachdem alle auf die GrĂŒnen einprĂŒgelten (ich ebenfalls đ ) sollten wir uns endlich mit der wirklichen Gefahr fĂŒr die Schweiz befassen! Der SP mit ihrem viel hinterhĂ€ltigeren Taugenichts Wermuth!!
Und seine JUSO Bandenmitglieder. F. Molina aus dem schwarzen Block oder D. Roth der nicht zurĂŒckschreckt vor schwarz vermummten Linksextremen ein Interview auf Tele Tell zu geben. Oder die liebenswĂŒrdige T. Funiciello, die alle alten weissen MĂ€nner am liebsten entmĂŒndigen möchte.
Es ist ja bekanntlich Bundesratswahl. Ein SP Bundesrat der nachweisslich viel auf dem Kerbholz hat tritt endlich zurĂŒck. Es wĂ€re fĂŒr das Land wichtig diese Strömung zu bekĂ€mpfen und diesen Leuten Macht zu entziehen.
Die richtigen Worte, bravođ .,.,und die SP ist nicht mehr die, die sie mal wahr! Die Nachkommenden haben ganze schĂ€dliche Arbeit geleistet und leisten weiter!
"EntmĂŒndigen"? Nur? Hat die nicht radikaler TrĂ€ume mit den awM?
Um nicht lĂ€nger mit heruntergelassenen Hosen dastehen zu mĂŒssen hat sich der HĂ€uptling der TrĂ€umer-und BĂŒrgerschreck-Partei entschlossen die Segel zu strecken. Wenn diese Partei den eingeschlagenen illusorischen Kurs beibehĂ€lt, muss man kein Hellseher/rin sein, dass sich diese Farce beim Nachfolger/in wiederholt.
Die GrĂŒnlinge mochten Ihn schon, nur die WĂ€hler goutierten Ihn nicht.
Gut so, vielleicht kommt er in irgend einer Sekte als Prediger unter!
Rhetorische Frage: Hat hier irgendwer irgendeine ErklĂ€rung IRGENDEINES GrĂŒnen jemals ernst genommen?
Trotzdem sind die in der Regierung am mitwaffeln. Das ist ja das tragische. Und andere Parteien folgen dem grĂŒnen Salat!
Ja sehr viele, alle die vor vier Jahren grĂŒn in allen Nuancen gewĂ€hlt haben. Die stumpfsinnigen, jeden Irrglauben unterstĂŒtzenden Einpeitscher von SRF und MSM haben das grĂŒne Wunder ermöglicht. Die SP ohne sozialen Kompass, keine soziale Orientierung mehr, hat sich sofort zur Weltrettung berufen gefĂŒhlt und erfolgreich fĂŒr die Mehrheit der Bevölkerung einen enormen Teuerungsschub gesorgt. SP ist verantwortlich fĂŒr Masseneinwanderung, Mietzinsteuerung, Strommangellage. Herz was willst du mehr?
Ich sehe das anders. Was konnten wir lachen, wenn GlÀttli mit missionarischem Eifer und seinem Mangel an Fachwissen verschwenderisch Umgang.
Es kann noch schlimmer kommen, wenn die KĂ€lin oder die Ryser nachrĂŒcken. Diese werden bereits als mögliche NachfolgerINNEN gehandelt. Da war der Herr Pfarrer GlĂ€ttli gerade noch vergleichsweise harmlos, weil er die GrĂŒnen dezimiert u praktisch bedeutungslos gemacht hat.
Der beste Weg, diese politische Infektion loszuwerden, besteht darin, ihnen einen Zufluchtsort in einem Wald zu geben, damit sie dort wie Druiden leben, BlĂ€tter und Blumen berĂŒhren, Wolken und Regentropfen zĂ€hlen und uns in Ruhe lassen. Was macht jetzt Balhtasar? Geht er in Migros auf die Kasse, um eine wahre Arbeit fĂŒr Gesellschaft wĂŒrdig zu entrichten?
Achtung, mit Verlaub Sie haben etwas verpasst. Die heutigen GrĂŒnen sind mit Leoparden aus Stahl unterwegs. Das mit der Umarmung der BĂ€ume war einmal....
Herr GlĂ€ttli, manchmal holt einem das vergangene unredliche, oder wie man es nennen will, Verhalten sehr schnell ein. Ich bezweifle jedoch, dass sie daraus persönlich etwas lernen werdenđ€·ââïž
Seine embryonalen Kenntnisse der Energietechnik haben ihn ĂŒberfordert.
Die berufliche Eingliederung in einen Brotjob wird schwierig.
Ausge-GlĂ€ttlit mit GrĂŒn-Sektierischer Drangsalierung der BĂŒrger!
Er ist wie ein unreifer Mitarbeiter: Fleissig und hochmotiviert, hat aber von der Materie keine Ahnung.
Wie ĂŒberall bei den GrĂŒnINNEN: zu allem bereit, aber zu nichts in der Lage
G&G. GlÀttli hat es wenigstens gemerkt und geht. Grossen ist stur und bleibt noch ein bisschen.
Good News?
Von den Ideologie getriebenen, verirrten â GrĂŒnenâ, hat es immer noch viel zu viele.
Das Problem sind âš80â000 verschiedene, kĂŒnstl. Chemikalien ( z.T. DNA- Disruptoren) , Schwermetalle, 5G, Plastikschwemme, WasserverschmutzungâŠ
DAS sind mit 100%iger Sicherheit v. Menschen verursachte Umweltprobleme.
Stattdessen folgen sie als âKlimaapostelâ blindlings Greta Thunberg und Co., welche wiederum auf die Propaganda d. IPCC hereinfĂ€llt.
Lieber Gott, lass es funktionsfĂ€higes Hirn regnen!đ
Gottseidank tritt Glaettli zurueck.Weder bei der Aufteilung gruene-gruenliberale noch bei seinen vielen, eher schlechten Amtshandlungen machte er keine gute Figur. Als NR mit all seinen Kommisions Meetings hat er ca 150/180'000.--erhalten,und kaum verdient!. Dazu bringt Partnerin Frau Marty SP ebenfalls noch die gleiche Summe. Eigentlich nicht schlecht, in Anbetracht der Resultate. Obs mit einer Nachfolgerin / Nachfolger besser wird, ist nicht anzunehmen.Klimaangst SchĂŒrung,EU bringts nicht!
Der GlĂ€ttli, verkommen zu einem SektenfĂŒhrer von Klimaideologie. Jedoch keine Ahnung von Umweltschutz. Die Frage ist, wer nachfolgt. Und ich gleichen Stil weitermacht. Mir graut.
Mal schauen was auf der grĂŒnen Wiese nachwĂ€chst ? AtomkraftwerkbefĂŒrworter werden es kaum sein, obwohl dies die ehrlichste grĂŒne Politik wĂ€re !
Man muss den abtretenden PrĂ€sidenten nicht mögen. Schön, hat er sein Versagen erkannt und handelt am Schluss verantwortungsvoll. Wo erkennt man verantwortungsvolles Agieren im Parlament, beim Bundesrat, in den Leitmedien, BAG, ...? Fehlanzeige! Es gibt immer noch zu viele Bullshitter in Macht- und Manipulierpositionen. Doch deren Ende naht. Die Menschheitsfamilie hat die LĂŒgen der letzten Jahre erkannt.
Zu Aposteln? An diejenigen der Bibel kommen die GrĂŒnen himmelweit nicht heran, am ehesten noch dem Judas. Zu weltfremden Ă€tzend lĂ€stigen Wanderprediger durch die linkslastigen Medien allenfalls, zu Missionaren aber nicht, denn die gingen gewöhnlich mit gutem Beispiel voran und legten selber Hand an, zwei Eigenschaften, die so gar nicht oder zuletzt zu GrĂŒnen passen.
GlĂ€ttli war engagiert zum Wohle einer besseren, naturverbundeneren Welt. Ich glaube, er meinte es gut. Es war nicht alles schlecht, wofĂŒr er sich einsetzte. So wie bisher - mit der rĂŒcksichtslosen Ausbeutung der Natur - kann es auch nicht weiter gehen.
Die GrĂŒnen sind die grössten Umweltzerstörer!
Nur dass der Weg der GrĂŒnen ein Irrweg ist. Ihre Anstrengungen ( besser gesagt, was sie dem Volk vorschreiben ) das Klima zu "retten" fĂŒhren dazu, dass man den Naturschutz beiseite lĂ€sst, Natur zerstört, Wirtschaft zerstört und die Leute Ă€rmer werden. Gut gemeint ist nicht gut gemacht.
Wende-SprĂŒche vom ideologische BĂŒrger-Diktatoren zum Gutmenschen-sind nicht neu:
War engagiert zum Wohle einer besseren "Blah,blah" Welt; es wer nicht alles schlecht,
(in der DDR-Diktatur) oder, wofĂŒr er sich einsetzte; so wie bisher - kann es auch nicht weitergehen; ... kurzum - ich liebe euch doch alle!
Der gerade Weg zur Hölle ist mit guten VorsÀtzen gepflastert
Gut, dass der heilige Balthasar fertig gestikuliert hat. Jetzt kann er mit seiner chinesischen Nationalrats- und Lebenspartnerin die 2fache NR-Apanage verjubeln. Gibt ziemlich viel Kleber fĂŒr die Friday for Zukunft-Kindsköpfe oder ein paar Windredli im Garten.
Die GRĂNEN politisieren mit Angst und Regeln die sie denjenigen Leuten aufdrĂ€ngen welche lieber frei und eigenverantwortlich leben wollen.
Die Gletscherinitiative war der Höhepunkt der LĂŒgerei. Die Gletscher ziehen sich dorthin zurĂŒck oder verschwinden sogar ganz, wo sie vor 1000 Jahren waren. Vor der âkleinen Eiszeitâ also. Das weiss in SĂŒdtirol jedes Kind und niemand hat Angst.
In der CH lebten die GRĂNEN von der Angst welche sie den jungen Leuten systematisch eintrichterte. GLĂTTLI war ChefâŠ
Chef der Links-GrĂŒnen Angst und Panik-Macher - um die WĂ€hler-Schafe zu beeinflussen
Gut ist er weg. Null Charisma, eine Ausstrahlung wie ein Prediger und Endzeitmissionar. Die grĂŒnen Sektierer und Moralapostel auf ihrem Weg bachab hĂ€lt nichts und niemand mehr auf.
Schaut bloĂ nicht nach oben, dorthin, wo die Gefahr lauert. VerschlieĂt die Augen vor der RealitĂ€t, macht weiter wie bisher. Kommt das jemandem bekannt vor?
Ja, sehen wir tÀglich mehrfach an ihrem Nicknamen.
Ja kommt mir bekannt vor: Die HochnĂ€sigen schauen alle nach oben, weil sie ĂŒber dem (Erdigen)Irdischen stehen.
Das Ende ist nahe - zum wievielten Male? Angstmache der Manipulations-Sekte!
Wir sehen die RealitÀt mit Lebens-Erfahrung - und nicht wie unreife Psychopathen!
Diese weltuntergangverschwörerischen Unkenrufe kennen wir zur GenĂŒge, Bodenguckerli. "GrĂŒn" steht fĂŒr immense Zerstörung von Flora und Fauna, ideologischer Extremismus, Spalten und GĂ€ngeln der Gesellschaft, gegen das Individuum, Freiheit, Demokratie und das Leben.
GlĂ€ttli will sich angeblich zum Bundesrat kĂŒren, habe ich im "Nebelspalter" gelesen.
Und die Fasnacht ĂŒberall kommt erst
schade - mit ihm gings so schön abwÀrts.
Die SP sollte an ihm ein Beispiel nehmen zum wohle der Ch.
Freude herrscht. Hoffentlich stellt ihn niemand ein.
Der Kerl ist fast 50 Jahre alt und hat noch die in seinem Leben gearbeitet, wer soll den einstellen ?
Ein NGO von Soros Junior.
Er kann z.B. nach Deutschland auswandern, bei solchen Qualifikationen wird er mindestens Aussenministerin...
mysurf: wozu denn neben 2 Nationalrats-Mandaten (und Kommissionen) in einer Familie, mit seiner Mi Li Marti, kommen doch fast 300 Riesen im Jahr rein. Das wird diesen beiden Rot-GrĂŒnen wohl reichen, nehmâ ich an. Weiteres Einkommen hiesse ernsthafte Leistungen erbringen.
Nun bin ich gespannt welche Arbeit er findet.
Arbeit, wozu? Zusammen mit seiner Frau (SP-NationalrĂ€tin) garniert er mindestens 260â000.- Franken im Jahr, dazu kommen dann noch die VergĂŒtungen, wie z.B. GA 1. Klasse etc. Wer braucht da noch arbeiten?
Schwimmlehrer an der Afrikanischen KĂŒste.
damit noch mehr zu uns kommen, schwimmend eben.
"Politisch vollkommen neutraler" Kommentator und/oder Moderator im SRF?
Ganz herzlichen Dank Herr GlĂ€ttli. Wie können wir uns bei Ihnen bedanken? Bin sprachlos und ĂŒberglĂŒcklich! Bin gerne bereit Ihnen etwas Geld zu senden! Bitte geben Sie die Kontodaten durch! Es lohnt sich Herr GlĂ€ttli!
Aline Trede wird fĂŒr das prĂ€sidiale Amt kĂ€mpfen. Ihr, von der Natur gegebenes Dauergrinsen, wird die grĂŒnen GlĂ€ubigen, ĂŒberzeugen.
Und schon wieder eine Deutsche, die unser Politsystem infiltriert...
Die GrĂŒnen sollten sich endlich in Luft auflösen und Trede hoffentlich als NĂ€chste. Aber wetten, diese freche Null-Nummer wird noch Nachfolgerin von Jongleur GlĂ€ttli.
Mit ihrem magistralen Chic und gewinnenden Charme wird Trede den GlÀttli problemlos abhalftern.
Lesetipp!
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-entzauberung-der-gruenen/đđȘđ»đšđ
Ganz herzlichen Dank Herr GlĂ€ttli! Sie haben meine Depressionen heute endlich beendet! Es geht mir jetzt wieder super gut!! Wie kann ich Ihnen danken? Wo können wir die Steuergelder der Bevölkerung Ihnen ĂŒberweisen?
Ja lieber Messias GlĂ€ttli, der Prophet im eigenen Land hat s immer schwer vor allem , wenn die BĂŒrger nur mit Blödheit zugedönst werden. Mein Ratschlag, grĂŒnden Sie eine Partei, die Ihnen auch vertraut.
GlĂ€ttli ist selbst auf seiner Klima-Schleimspur gestolpert (Foto mit Dauergrinserin Tredeđ€ą). Das musste ja so kommen. Habe gerade zwei Artikel gelesen, was den GrĂŒnen hier genau so passieren wĂŒrde, falls man ihren Hirngespinsten wirklich folgt: a) Siemens ist bald pleite wegen der WindrĂ€der.....https://de.rt.com/inland/186974-siemens-energy-kurz-vor-pleite/, und b) FlĂŒssiggas ist viel umweltschĂ€dlicher als Kohle! https://de.rt.com/international/186963-studie-lng-schlechter-fuer-umwelt/
"Er sei total sympathisch, total vertrauenswĂŒrdig." Soviel zu unseren Schweizer Medien.....
Emilheinz
Bravo, ist der Mann weg. Es war höchste Zeit fĂŒr den Blender, Grossmaul und Liebling der Medien und vor allem dem SRF.!!!
Jetzt kann er sich den Klimaklebern anschliesen.Auch die letzte Generation wĂŒrde ihn sicher aufnehmen.
WC - wohl kaum, denn gerade wird Greta, das bekannte schwed. 'how dare you' GrĂŒnmedium demontiert. Sie bevorzugt den Atomstrom.... Also, endlich hört der spinnert geklebte CO2 Nachbrennerspuk auf. Ende GelĂ€nde. WOW.
Ich kann nicht anders, aber bei GlÀttli denke ich immer an Lenin.Und ich glaube, dass er Àusserlich und innerlich Lenin nachÀffte (Bart, Gestik, Stirn etc.).Der Megaunterhalter GlÀttli wird fehlen in der SRF Muppetshow.
Von mir aus können gerne alle grĂŒnen Kleber zurĂŒck treten.
Geht mir genau gleich beim GlĂ€ttli, eine unendliche NervensĂ€ge an Ideologischem Geschwafel, Parallelen zum historischen Lenin unverkennbar. Bei Wermuth genauso, einzig im Aussehen kommt er nicht an seinen ideologischen "Lehrmeister" heran, sonst wĂŒrde der alles geben, in seine Fussstapfen zu stehen.
Walter Ulbricht, DDR MinisterprÀsident der 50 er Jahre Àhnelt GlÀttli ebenfalls frappant, was mich immer unangenehm befremdet hat.
Der fanatisch-machtsĂŒchtige Gesichtsausdruck - wie von Lenin, Trotzki und Ulbricht!
Mir ist gerade nicht klar, wie man eine Stirn nachĂ€ffen kann. Aber sei's drum: GlĂ€ttbi wird uns nicht nur als Nationalrat, sondern auch in der Weltwoche bestimmt erhalten bleiben. Zu schön kann man sich ĂŒber seinen stets gottlosen Stuss aufregen - und ganz anders als Tante Ameti hat er ja wenigstens ein Amt inne, spricht also nicht nur angemassterweise, sondern tatsĂ€chlich fĂŒr einen Teil unserer lieben linken MitbĂŒrger.
Dann schaut euch mal die Nachfolge an - schlimmer geht immer.
Interessant ist die Frau links neben GlĂ€ttli! Sie hat so ein gefroren einfĂŒhlsames lĂ€cheln,
mit stechendem Blick - wie eine Giftschlange, die sich ihrer Opfer sicher ist! Seit es
Feministinnen gibt - sehe ich diesen Blick bei Politikerinnen der Rot-GrĂŒnen Parteien
sehr oft!
Alina Trede ist endlich ganz nahe am Ziel. Noch ein paar Mitbewerber zunichte machen und dann istâs geschafft.
Ist doch super! So ist der nĂ€chste RĂŒcktritt schon Programm!
ist das eine moschee vorne auf dem stehpult?
Eigentlich Schade, dass GlÀttli nicht weitergemacht hat⊠das Fiasko wÀre weitergegangen
Meine Meinung, noch ein paar Jahre GlĂ€ttli und schon ist wieder âGrĂŒnabfuhrâ
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"Unter ihm als Chef wandelten sich die GrĂŒnen zu Regulierungs-wĂŒtigen Moralaposteln." - Herr Mooser, schreiben Sie Ihre Leads selber? Mit Verlaub: das Zitierte ist ausgemachter Unsinn. Die GrĂŒnen sind nicht wegen Herrn GlĂ€ttli so, sondern das Verbieten und Moralisieren gehört zur grĂŒnen DNA. Wer das verkennt, verkennt, dass diese Partei prinzipiell nicht wĂ€hlen kann, wer individuelle Freiheit und Selbstverantwortung hoch hĂ€lt. Und diese DNA verrĂ€t auch was ĂŒber die nationale Herkunft der GrĂŒnen!
Warnung vor Illusionen, weil GlĂ€ttli als PrĂ€sident weg. Die Gefahr geht primĂ€r nicht von Individuen aus, sondern von der Ideologie. GrĂŒn muss also weiterhin bekĂ€mpft werden. In Gemeindepolitik vielleicht noch tragbar, auf Kantons- oder Bundesebene keineswegs. Wer an die sog. "Klimakatastrophe" glaubt und verkĂŒndet, man mĂŒsse und könne sie erfolgreich bekĂ€mpfen: brandgefĂ€hrlich.
Herr GlĂ€ttli ist ein politischer Bulldozer der einfach alles niederwalzt. Sein ideologischer Wahn verfehlte aus Betroffenen BĂŒrgern Beteiligte zu machen. Ganz gefĂ€hrlich werden die GrĂŒnen, wenn Gerhard Andrey nicht Bundesrat sondern GrĂŒnenprĂ€sident wird. Das ist nicht nur der erste GrĂŒne der nicht wie einer aussieht sondern auch seine Beteiligung erklĂ€rt und uns vorlebt.