Was aufgetauchte Tonträger über die Schreckenstat eines 15-jährigen Anhängers des Islamischen Staats (IS) aufzeichnen und was Augenzeugen berichteten, hat der medizinische Befund des zuständigen Zürcher Spitals bestätigt: Der 50-jährige orthodoxe Jude, welcher am Samstagabend im Zürcher Selnau-Quartier durch einen jugendlichen Messerstecher aus dem Bezirk Dielsdorf lebensgefährlich attackiert wurde, ist durch fünfzehn Stiche schwer verletzt worden.
Wie die behandelnden Ärzte festgestellt haben, wurde der Mann zuerst von hinten durch Messerstiche ins Gesäss, dann durch mehrfache Stiche in beide Beine verletzt. Als das Opfer zu Boden stürzte, stach der radikalisierte Muslim den Mann beidseits in den Hals und dann in beide Lungen. Hätten nicht beherzte Passanten den Täter an weiteren Attacken gehindert, hätte er sein zufälliges Opfer zweifellos ruchlos ermordet.
Der Patient wird im entsprechenden Zürcher Spital streng anonym geführt und rund um die Uhr polizeilich bewacht. Selbst seine Familie hat momentan keinen Zutritt zum Schwerverletzten. Sein Zustand ist gegenwärtig stabil, er konnte die Intensivstation verlassen. Doch was diese knapp überlebte Messerattacke neben den physischen an psychischen Verletzungen hinterlässt, können Nichtbetroffene überhaupt nicht ermessen.
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Christoph Mörgeli
Wir Christen wünschen dem unschuldigen Opfer beste Genesung und eine sichere Zukunft in der Schweiz. Über den Täter darf ich nichts schreiben, sonst wäre ich ein Rechtsextremer den man strafrechtlich verfolgen sollte.
Ich habe seinerzeit ein schwerverletztes Opfer der Luxor-Attentate gepflegt. Durch die Medien wurde damals "lediglich" ein Bruchteil der Gräuel bekannt. Neben den unmenschlichsten Verletzungen und bewussten Verstümmelungen, die nachträglich selbst an bereits Verstorbenen verübt wurden, litt mein Patient an einer starken posttraumatischen Belastungsstörung, an unvorstellbarem Horror, der nicht schnell geheilt wird, an dem leidet man oft ein Leben lang. Der politische Islam gehört hier verboten.
Ironie on....Macht nicht soviel Wind um die Sache, ist ja nur ein Einzelfall unter Hunderten! Ironie off