«Das ist eine hervorragende Wahl für die Schweiz»: Hubi Mooser über seine Erwartung an die Bürgerlichen, seine Hoffnung in der Asyl-Politik und warum die Klima-Kleber mitverantwortlich sind für die Niederlage der Grünen

33 Kommentare zu “«Das ist eine hervorragende Wahl für die Schweiz»: Hubi Mooser über seine Erwartung an die Bürgerlichen, seine Hoffnung in der Asyl-Politik und warum die Klima-Kleber mitverantwortlich sind für die Niederlage der Grünen”

• putin the terrible sagt:

  23. Oktober 2023 um 19:07 Uhr

  SVP-Journalist und Wahlbeobachter Mooser, sich bei der Elefantenrunde im Bundeshaus geschickt ins Bild setzend, ist vom ganz grossen "Sieg" der wirklich echten Schweizer begeistert, obwohl sowohl die Veränderungen der Wähleranteile der einzelnen Parteien als auch deren Sitzanteile im Bundesparlament sich im einstelligen Prozentbereich bewegen.

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• kurt hugi sagt:

  23. Oktober 2023 um 12:59 Uhr

  Politiker müssen den Bürgern zuhören, dann kommt's gut, und dafür sind sie von den Bürgern auch bezahlt. Parteiengefechte lösen keine Probleme, sondern schaffen neue und Chaos, wie man besonders gut in Deutschland erleben muss. Verstärkter Druck auf FDP und Mitte sind von der SVP nötig, damit das Parlament die weiterhin erfolgreiche und neutrale Schweiz vorwärts bringt.
  Sonst geht es uns wie Deutschland, ein Horror für die Schweiz.

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• bmiller sagt:

  23. Oktober 2023 um 9:35 Uhr

  Wie sagt Hubi: diese Wahlen müssen folgen haben: kein weiter so!
  Wenn ein Glättli es nötig hat, den Erfolg der SVP auf "rassistische Angstmacherei" zurückzuführen, dann fragt man sich, ist das einfach sein Charakter oder hat er wirklich keine Ahnung, was in der Migrationsfrage so geschieht? Unfähig ist er auf jeden Fall.
  Eine Kritk am Daily spezial habe ich: das lustige Intro lässt mich jedes Mal fast eine Herzattacke erleiden, so übersteuert laut ist es.

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• Osi sagt:

  23. Oktober 2023 um 8:49 Uhr

  Die Niederlage der Grünen oder besser gesagt der Pseudogrünen ist hausgemacht. Selbst wenn man davon ausgeht, dass CO2 ein Problem wäre, haben die nicht ein einziges taugliches Instrumentarium. Im Gegenteil, sie fördern untaugliche Energiesysteme, die alles andere als grün sind mit Subventionen. Ein echter Grüner, die es auf jeden Fall braucht, würde niemals 2000 Tonnen Beton, unrückbaubar, in die Landschaft giessen. Ich hoffe, dass man sich nun endlich wieder mit der modernen Kernkraft befasst.

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• gandor sagt:

  23. Oktober 2023 um 8:23 Uhr

  Die Publikation Grūnabfuhr hatte Gültigkeit.

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• reining sagt:

  23. Oktober 2023 um 1:04 Uhr

  Es wird Meret gut tun. Ich wünsche ihr gute Besserung und Heilung 🙏

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• Nesti sagt:

  23. Oktober 2023 um 0:52 Uhr

  TeleZüri mit M. Dettling, SVP, A. Silberschmid, FDP und der Fake-Professorin Prelicz-Huber, SP. Auf die Frage an Silberschmid, ob die Wahlen nun eine Zusammenarbeit mit der SVP seien, antwortete Silberschmid sinngemäss, dass die FDP nicht auf alle Vorstösse der SVP eingehen werde, was bedeutet, dass die FDP dem Bürgerlichen auch nach diesen Wahlen abgeschworen hat bzw. dass die SVP nach wie vor damit rechnen muss, dass die FDP mit den Linken gleichziehen wird. Die SVP muss nun klare Kante zeigen

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• Obenamhoger sagt:

  22. Oktober 2023 um 23:58 Uhr

  Danke Mitschweizer, und danke Hubi! Dieses Parteiengeplänkel hat mich ja nie interessiert, aber Hubis Analysen haben mich mittlerweile zum Junkie gemacht. Er repräsentiert mich ausserdem perfekt beim Dampfablassen. Neue Zauberformel: 3x SVP, 1x SP, 1x Mitte, 1x FDP plus Hubi for Bundespräsident!

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• gonzo der grosse sagt:

  22. Oktober 2023 um 23:33 Uhr

  Wer Leute wie Funiciello, Molina, Wermuth, wieder wählt und neu diesen ex Juso Roth oder Grüne wie Preliz- Huber oder Arslan denen muss man schon einen gewissen Krankheitswert zuordnen.

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• gonzo der grosse sagt:

  22. Oktober 2023 um 23:21 Uhr

  2025 wird in Deutschland der Bundestag neu bestellt und das wird für die politische Ausrichtung Europas wegweisend sein und die Grünen werden das nicht überleben. Hofreiter und unser schlechter Verlierer Glättli können sich langsam in ihre Höhlen zurückziehen

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• Töff sagt:

  22. Oktober 2023 um 22:33 Uhr

  Super-Hubi gibt Vollgas!

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  • franek sagt:

    23. Oktober 2023 um 0:14 Uhr

    Hubi for President!!!!!!🍻

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• wag59 sagt:

  22. Oktober 2023 um 22:18 Uhr

  Ich bin erstaunt, dass es noch so viele Menschen gibt die grün und rot wählen. Ich hoffe die SVP macht jetzt Druck und stoppt jetzt die Einwanderung und die Umverteilung der linken, die unserem Land schaden. Hopp SVP

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• Nein sagt:

  22. Oktober 2023 um 22:17 Uhr

  Die Richtung stimmt, aber ob der Kurs beibehalten werden kann, leider bin ich da skeptisch.
  Vor allem anderen müsste das Problem der Medien angegangen werden. Es kann doch nicht sein, dass in einer "direkten Demokratie" de facto nur noch 1 bürgerliche Wochenzeitschrift gegen eine Unzahl gleichgeschalteter Mietmedien, ultralinks, EU, NATO und NWO-tolerant bis freundlich als Informationsquelle der Stimmbürger zur Verfügung steht. Von der SRG ganz zu schweigen, daß ist schon fast die Regierung.

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• severus sagt:

  22. Oktober 2023 um 22:11 Uhr

  Die Sendung ist super. Der Vorspann ist graphisch und musikalisch verbesserungswürdig. Meine Meinung.

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  • guidok sagt:

    22. Oktober 2023 um 22:52 Uhr

    Mir gefällt's 🙂

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• Excalibur sagt:

  22. Oktober 2023 um 22:00 Uhr

  Leider sind immer noch 70 Prozent der gewählten Parlamentarier rot-grüne Internationalisten. Auch wenn sie unter ihren Tarnnamen wie Mitte oder FDP auftreten. Mit 30 Prozent gewinnt man keine einzige Abstimmung im Parlament.

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• bussard100 sagt:

  22. Oktober 2023 um 21:48 Uhr

  Wenn ein Molina im KT ZH wiedergewählt wird, dann ahne ich Böses. Die Städter sind am verblöden!

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• FCS sagt:

  22. Oktober 2023 um 21:34 Uhr

  Ernesto Giro gab den 7. Oktober 2023 als ungefähren Zeitpunkt der Wiederkehr von Christus an. Bitte googeln: Ernesto Giro Christ return
  Tatsächlich erfolgte die Wiederkehr am 11. Oktober 2023.
  An diesem Tag endete die Wirtschaftskrise. Und an diesem Tag begann ein konservativer Aufbruch, der nicht nur die Schweiz erfasst, sondern auch Deutschland. Siehe dazu:
  https://theosophie343.wordpress.de

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• Ilary sagt:

  22. Oktober 2023 um 21:28 Uhr

  DANKE - vernünftige, patriotische Wählerinnen und Wähler für dieses hoffnungsvolle Resultat. Nun geht es in den kommenden 4 Jahren darum, diesen Trend bei Abstimmungen und Wahlen zu konsolidieren und auszubauen. Lasst uns in diesem Sinne ALLE mitwirken, dieses Ziel zu erreichen und in der Folge endgültig diesen links - rot - grünen Wahnwitz in der Bedeutungslosigkeit verschwinden zu lassen.

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  • kurt hugi sagt:

    23. Oktober 2023 um 12:47 Uhr

    Dazu müssen FDP und Mitte wieder bürgerliche - und vom Volk jetzt ausgesprochene Werte - mit der SVP vorantreiben. Problemlösungen für die Bürger vor Parteipolitik stellen. Mit dem links-grünen Trend verändert sich sonst gar nichts und der Untergang der eigenständigen und neutralen Schweiz geht weiter. Genau wie in Deutschland.

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• siddhartha sagt:

  22. Oktober 2023 um 20:25 Uhr

  Warum haben die „Grünen“ verloren?
  Glättli mit seinem „ harten Corona- Kurs!🔥
  Klimaschutz = Klimastutz, Klimawandel = Klimahandel, 🔥
  Flatterstrom mit Wind u. Sonne,
  Immer mehr Menschen in d. kleinen CH, immer weniger Natur,
  Panzerlieferungsbefürworter- und das Klima?⚡️
  Absolut unlogisch, linienlos, weltfremd!
  Ich, ehem.den Grünen zugewandt, habe wie viele meiner Bekannten jetzt die SVP gewählt!😊
  Damit das „ Tischtuch“ in der Schweiz mittig auf d.Tisch bleibt und nicht alles Bach ab geht!

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• aliasmailster sagt:

  22. Oktober 2023 um 20:01 Uhr

  Ein erster Schritt in die richtige Richtung!
  Hoffen wir, dass auch in Deutschland das grünfaschistische Regime abgelöst wird!
  Und im zweiten Schritt gehören die Hauptverbrecher vor Gericht gestellt!

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• turicum04 sagt:

  22. Oktober 2023 um 20:00 Uhr

  Jetzt muss die SVP aber ihre Ziele durchsetzen. Bitte endlich einmal Druck ausüben! Auch wenn uns die EU mit Sanktionen droht.

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  • gerd mueller sagt:

    22. Oktober 2023 um 22:21 Uhr

    Die EU wird es nicht bei Drohungen belassen.
    Kündigt die Schweiz das PFZ-Abkommen, kommen die Guillotineklauseln zur Anwendung. Über 58% der Schweizer Exporte gehen in die EU, das könnte schmerzhaft werden.
    Kündigt die Schweiz Schengen, dann kündigt sie automatisch auch Dublin und die EU wird die Grenze mangels Rückführungsmöglichkeit strikt kontrollieren. Bei 390'000 Grenzgängern bzw. 7,3% der Beschäftigten in der Schweiz (32% im Tessin) könnte auch das ein Problem werden.

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    • Pratze sagt:

      23. Oktober 2023 um 6:03 Uhr

      Ja, gerd und das Verkehrsabkommen gehört auch dazu.

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      • gerd mueller sagt:

        23. Oktober 2023 um 9:50 Uhr

        Ja und?
        In der EU kann die Schweiz umfahren werden, aber wie soll die Schweiz die EU umfahren, wenn sie mit Nicht-EU-Ländern Handel treiben will?
        Kleiner Spoiler: Die Mannheimer Akte hat nur eine Kündigungsfrist von drei Monaten.

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• elsa sagt:

  22. Oktober 2023 um 19:59 Uhr

  Dieses mal hatten die Günen keinen Greta Bonus!

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• AC sagt:

  22. Oktober 2023 um 19:51 Uhr

  Ihre Sendungen Herr Zeller , insbesondere jene mit Hubi sind eine wahre Freude….aber bitte, ändern Sie das himmeltraurige Intro…
  Danke…..😊

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• beograd sagt:

  22. Oktober 2023 um 19:41 Uhr

  Mich wundert nur, dass irgendjemand trotzdem für die grünen Zerstörer gestimmt hat? Es ist möglich, dass diejenigen, die an den Gassen und Boden kleben und den Verkehr stoppen, von Claus Schwab, dem grossen Master- Druiden der Klima-Hype Loge, die durch perversen Lügen und Massenverblendungen, hypnotisiert wurden. Man kann Kinder ohne Wissen und Bildung leicht beirren . Aussenpolitik und Innenpolitik soll SVP endlich als Paket bekommen.

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• klara fall sagt:

  22. Oktober 2023 um 19:39 Uhr

  Langsam aber sicher werden die Grünen aus den Landesparlamenten verjagt.
  So viele Ungebildete und Berufslose sorgen nur für eine Dysfunktionalität in den Ländern.
  DANKE Schweiz!

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  • Melanie sagt:

    22. Oktober 2023 um 21:32 Uhr

    Richtig.

    Berufsbildung, Berufspraxis, Führungskompetenz und Leistungsausweise sollten dringendst wieder BEDINGUNG sein, um sich überhaupt für ein politisches Amt bewerben zu können. Dann wäre die grosszügige Entlöhnung auch wieder gerechtfertigt. Und der ständig weiter ausufernden Anzahl an Listen und Listenplätzen bei Wahlen wäre endlich der Riegel geschoben.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  22. Oktober 2023 um 19:37 Uhr

  Gewonnen und doch nicht Sieger! Schade, aber das nächstemal wird es was!

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