kurt hugi sagt: Vielen Dank für Ihren, wie immer, christlich besonnen Beitrag. Im Fall der CS haben die "verantwortlichen" Regierungs- und Aufsichtsorgane gegen das Verfassungsrecht verstossen. Das Vertrauen in den Rechtsstaat Schweiz und die Eigentumssicherung ist verletzt, mit weltweit negativer Auswirkung. Eine solche Regierung wollen wir nicht. Die Verantwortlichen sind einzuklagen und zu bestrafen, damit der Rechtsstaat Schweiz wieder Gültigkeit erlangt.
baertierchen sagt: Ich finde es gut, dass die WW gegen den Strom schwimmt, oder noch besser gegen den
Main s t r e a m schwimmt. Mit dem Strom schwimmen in der Regel tote Fische. Der christliche Glaube ist heute eine Zumutung,denn eines seiner Wesensmerkmale ist es, gegen den Strom zu schwimmen immer in Richtung Quelle. Deshalb braucht es bei der WW das Wort zum Sonntag. Vielen Dank, Herr Locher.
singin sagt: Lieber Her Locher
Ihre Ausführungen in Bezug auf die Bibel zeigen uns, dass der Mensch sich nie ändert und immer so geblieben ist: Heuchlerisch, raffgierig und verlogen. Jesus hat kein Blatt vor den Mund genommen und diese Leute öffentlich entlarvt, was ihm letztlich Folter und einen schrecklichen Tod brachte. Denn nicht das jüdische Volk hat ihn verurteilt und ermordet, sondern es war die "Obrigkeit", die sich um den Volkswillen foutierte - so, wie das auch heute noch der Fall ist....
deislaminator sagt: Lieber Herr Locher, entscheidende Fakten erwähnen Sie nicht. Die islamischen Mächte Saudi Arabien und Qatar haben mit der sukzessiven Übernahme von Anteilen dieser Bank versucht, die unsägliche Islamisierung Europas zu beschleunigen. Das haben dann auch die Anleger gemerkt.
Letztlich war es die Erkenntnis der Anleger weltweit, dass hier eine bösartige Ideologie erneut angreift und versucht, die Autonomie und Freiheit eines freien westlichen Landes zu unterwandern.
baertierchen sagt: Das Tier im Menschen ?Eben nicht.Das ist falsch.Als Biologe habe ich seit meiner Geburt die Erfahrung gemacht,dass Tiere,egal ob Wespe,Zornnatter,Wegameise,Luchs,Dorngrasmücke oder Waldmaus, vernünftiger sind und handeln als der Mensch.Nach der Vertreibung aus dem Paradies(Sündenfall)begann die Unheilsgeschichte der Menschheit.Adam wollte eben wie Gott werden,aber das ist ihm misslungen.Für Tiere als Teil von Gottes Schöpfung,die jetzt der Mensch zerstört,gibt es dieses Problem nicht.
hegar_002 sagt: Guter Kommentar, Herr Locher. Danke.
Wenn ich mir meines schwachen Naturells bewusst bin, täte ich gut daran, mich nicht in Spekulationsgefahr zu begeben, um die Gier zu wecken. Das ist das Eine.
Das Andere betrifft das Gier produzierende System, welches sogar staatlich befördert worden ist (mit der Abschaffung des Gold-Standards hat es angefangen).
Das gierige System ist Markenzeichen der Wallstreet und der City of London und ja, auch der Vatikan ist mit an Bord.
Die Fallhöhe ist enorm!
reto ursch sagt: Einst standen wir Eidgenossen unter der Vormundschaft der Habsburger. Jahrhunderte später ist es Brüssel, das uns mehr oder minder erfolgreich, zu knechten versucht. Die EU hat die Rechnung aber ohne BlackRock und Vanguard gemacht, ohne die globalen Finanz-Barone Larry Fink und Tim Buckley.
reto ursch sagt: Denn dank unserer tiefen Staatsverschuldung, unser aller hohe Wohlstand, relativ zu allen anderen Volkswirtschaften dieser Welt, gibt’s in unserem Land noch viel, sehr viel, zu holen. Ab sofort ist darum der ehrenwerte Mr. Kelleher der UBS, der wahre neue «Gessler» unserer Zeit.
freelancer sagt: Was wir lernen ais dieser Causa? Hat die Menschheit denn seit Noah etwas dazugelernt? Mitnichten! Die Geschichte der Menschheit lernt uns einzig, dass die Dummheit dieser Spezie unendlich ist und darin gipfelt, stets dieselben Fehler immer und immer wieder zu begehen. Die Tänze um die "goldenen Kälber" der verblendeten Massen durch vermeintliche "Engel des Lichts" (Scharlatane, falsche Propheten, Götzen, Lügnern) Mal für Mal, ist die einzige Konstante bis hin zur heutigen Zeit.
gmatch sagt: Man will immer mehr Profit durch Wachstum, fuer die Banken heisst das mehr Umsatz und dadurch mehr Gewinne durch Gebuehren, Zinsen usw.. Klar das dann immer oefters ins Verlust-Naeppchen getreten wird. Hinzu kommt man sollte keine Geschaefte machen welche man nicht versteht oder deren Auskommen schwer abzuschaetzen ist. Im Moment sind die ETF's die Renner? Die Schweiz wird es ueberleben.
aschenbroedel sagt: Lieber Herr Locher. Dass Sie dieses leidige Thema in Ihrem Beitrag Wort zum Sonntag AUCH NOCH erwähnen, finde ich schade und etwas daneben. Denn ich dachte, dieses Wochenende kann ich endlich etwas Ruhe und Distanz zu diesem wahnwitzigen, gehirnlosen Entscheid gewinnen. Die ganze letzte Woche wurden unsere Nerven arg strapaziert! Viele Menschen sind einfach nur fassungslos, was dieses "Gremium" Sonntagabend verkündete. Ich nehme mir vor, dieses Wochenende meine Nervn zu schonen, indem ich gar
aschenbroedel sagt: keine Nachrichten höre, unter dem Motto, am 7. Tage der Woche sollen wir ruhen, auch unser Gehirn ruhen lassen, keine Daily news at all! Ansonsten höre ich Ihren Beitrag sehr gerne an. Geniessen auch Sie diesen Sonntag im Kreise Ihrer Familie und Freunden.
Christine K. sagt: Ausschalten bzw. nicht anschauen ist einzig Ihre Wahl und Verantwortung! Derzeit heißt es für uns alle hinschauen, aufstehen und für die Wahrheit eintreten. So sehe ich das. Schönen Sonntag! CK
Saoirse sagt: Sie haben natürlich recht! „Das Wort zum Sonntag“ mit den TV Pfarrerinnen schalte ich nie ein. Was gut ist. Weil wie ich hier las, die Damen für mehr Migranten und Ähnliches weibelten. In den Kommentaren haben sich da Alle genervt. Und auch ich will das nicht noch am Sonntag in einer Predigt hören, das habe ich schon die ganze Woche - eben: Wenn ich nicht abschalte. 😊
sarobo sagt: Was sagen die Aktionäre zum Ausverkauf?Wieso wird nicht zur Rechenschaft gezogen,wieso in den vergangenen 20 Jahren,42 ! Milliarden Boni bezahlt wurde?Ist Bereicherung!
Sucht nach Ernst Wolff Journalist auf Twitter+FB, einer der Besten Journalisten (nebst Roger Köppel) seit Jahren.Hier seine Worte:
Schon gewusst?In den vergangenen zwanzig Jahren wurden laut Berechnungen eines Vermögensverwalters bei der #CreditSuisse 42 Milliarden Franken an Boni ausbezahlt.
#UBS #SNB #Finanzkrise #Schweiz #boerse
mouton 2.0 sagt: Wir Menschen, haben so unendlich viel Wundervolles, Nützliches, Kreatives, Gefühlvolles.. entstehen lassen, dass es schade wäre, wenn das alles umsonst gewesen ist.
Werbung: Die Zeit der Werbung ist vorbei.
Gerade das, was beworben wird, kauft niemand. UND: Nur Dumme lieben Werbung, aber sie haben kein Geld für die Produkte. Werbung verkauft nicht mehr, sie gibt nur noch Geld an ihre Freunde - staatlich subventioniert.
fredy-bgul sagt: Die Werbung hat viele Facetten. Es gibt auch Werbung die wirklich nötig ist. Wenn zB ein neues Produkt entwickelt wurde, dann muss da eine Werbung/Information stattfinden damit es bekannt wird. Sonst nützt die Mühe der Entwicklung nicht viel, man muss es danach auch kennen und verkaufen können. Diese Werbung spricht aber für das Produkt selbst, dh sie gehört wohl zu der “guten” Werbung.
Rengo sagt: Nur weil die CS jetzt am Ende ist, ist das noch lange nicht das Ende von Grössenwahn und Gier.
Pikanterweise ist jetzt die Zürcher Kantonalbank zum Boniskrösus aufgestiegen - mit 60'000 pro Mitarbeiter liegen sie damit sogar noch vor der UBS pro Kopf.
Immerhin haben sie auch noch einen stattlichen Gewinn erzielt. Allerdings ist es schon fragwürdig, ob man bei kantonalen Institutionen wie KB oder Energiefirmen wie Axpo & Co solch hohe Bonis auszahlen soll.
Lieber wieder zurück zum Gratigedanken.
Limette sagt: Rengo
Es sind nicht 60’000.- Bonus pro Mitarbeiter (schön wärs), sondern im Durchschnitt.
Martin Niederhauser sagt: Lieber Herr Locher,könnte es eben nicht auch ein Fehler im System sein?Im kapitalistischen System,das den Leute,vorgaukelt,unternehmerische Freiheit und freie Marktwirtschaft seinen die Hauptsäulen einer funktionierenden Gemeinschaft!
Also wäre das Debakel nicht nur eine Folge der des Versagens von gierigen und sich selbst überschätzenden Individuen,sonder ein Systemfehler?Was sagt die die ewige Wahrheit besitzende
Bibel dazu?
Saoirse sagt: Ich habe Ihnen Daumen hoch gegeben, Herr Niederhauser. Bedenken Sie aber bitte, dass die Bibel nichts über „Systemfehler“ aussagt. Oder doch? Mein Bruder kennt sie als Pfarrer auswendig, ich nicht. Gier. Ich glaube, das Thema hatten wir in der Weihnachtszeit auch einmal. Jetzt und hier in Verbindung mit der CS. Excusé, aber meine noch vordringlichere Frage, sehr geehrter Herr Locher, ist: Warum können die Leute nicht mehr miteinander reden?
singin sagt: @Saoirse: Schauen Sie sich um - die Leute reden nicht mehr miteinander, weil sie nur noch mit dem Handy oder Tablet herumspielen. Selbst in Restaurants, Wartezimmern oder im ÖV. Man hat keine Zeit mehr, um miteinander zu reden. Und deshalb haben wir heute diese Zustände. Der Mensch ist am verblöden.
Saoirse sagt: Singin, Danke für die Antwort! Und ja, ich finde das schlimm! Sowie wieder einmal von einem Extrem ins andere: Früher musste man am Gartenzaun mit jedem Nachbar 15 Minuten plaudern, damit die Kirche im Dorf bleibt. Heute wird nicht mal gegrüsst. Was hatten wir uns unter Nachbarn nicht alles geholfen! So viel! Klar, eine unangenehmere Kontrolle war auch da = „oh, haben sie schon wieder einen neuen Mantel?!“ Etc.
Ja, die Menschen sind am verblöden.
Martin Niederhauser sagt: Das liberale System,wie es Herr Köppel predigt,mit möglichst wenig Eingriffen des Staates ,mit möglichst viel Freiheit des Individuums.mit möglichst wenig ,,Moralismus,, und ,,Gutmenschentum,, könnte eben an sich fehlerhaft sein und zu den Exzessen im Bankenwesen führen,Motto,der Profit für wenige, die Kosten allen!
traugi69 sagt: Ziemlich heuchlerisch Ihr Beitrag. Bei der Milliardenumverteilung von unten nach oben in die Pharmaoligarchie waren Sie voller Enthusiasmus dabei. Nun müssen diese unnützen Therapiedosen noch mit unserem Steuergeld entsorgt werden. Wie hoch ist Ihr Beitrag? Nicht nur laferen, auch liefern!!!
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Was wir lernen ais dieser Causa? Hat die Menschheit denn seit Noah etwas dazugelernt? Mitnichten! Die Geschichte der Menschheit lernt uns einzig, dass die Dummheit dieser Spezie unendlich ist und darin gipfelt, stets dieselben Fehler immer und immer wieder zu begehen. Die Tänze um die "goldenen Kälber" der verblendeten Massen durch vermeintliche "Engel des Lichts" (Scharlatane, falsche Propheten, Götzen, Lügnern) Mal für Mal, ist die einzige Konstante bis hin zur heutigen Zeit.
Was lernen wir vom Credit-Suisse Debakel: LGBTQ und aus bist Du!
Schön, sind Sie wieder da, Herr Locher!