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Das Wunder der Schweizer Volksschule und warum sie gefährdet ist. Inspirationsmodell Dänemark. Zerschnetzelter Steinadler. Schweizer Pharma abhängig von EU-Subventionen. Polizisten sind die wahren Sozialarbeiter

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03.02.2022

121 Kommentare zu “Das Wunder der Schweizer Volksschule und warum sie gefährdet ist. Inspirationsmodell Dänemark. Zerschnetzelter Steinadler. Schweizer Pharma abhängig von EU-Subventionen. Polizisten sind die wahren Sozialarbeiter”

  • Hans Koch sagt:
    4. Februar 2022 um 15:26 Uhr

    https://www.kla.tv/Schweiz/19920
    Sturm auf das Bundeshaus???

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  • severus sagt:
    3. Februar 2022 um 21:37 Uhr

    Optime! Bemerkung zu den Polizistenmorden: Wer hier mit Häme, gar Freude reagiert, zeigt, daß er ein Riesenproblem mit der rechtsstaatlich organisierten Gesellschaft hat, sprich: Ist selber Ganove, Mafiosi oder Bandit, zumindest aber deren Sympathisant.

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  • Leser sagt:
    3. Februar 2022 um 18:00 Uhr

    Keine Regierung kann auf Dauer gegen organisierte Interessen von Bürgern anregieren. Das wird auch die Regierung in Kanada bald gelernt haben. Der einzige Weg, gegen Bürger zu regieren, verlangt nach massivem Einsatz von Gewalt und dem Aufbau eines Überwachungs- und Unterdrückungsstaates, nichts davon gibt es in Kanada. Deshalb ist blackface Trudeau wohl bald Vergangenheit.

    https://i0.wp.com/sciencefiles.org/wp-content/uploads/2022/02/Rubin-Trudeau.jpg?ssl=1

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  • Leser sagt:
    3. Februar 2022 um 17:59 Uhr

    https://sciencefiles.org/2022/02/03/steht-das-entscheidende-wochenende-fuer-kanada-bevor-justin-or-justout-alles-was-sie-in-deutschen-medien-nicht-erfahren/

    "Was als Konvoi von Lastwagenfahrern begann, die gegen ein Impfstoffmandat für den grenzüberschreitenden Verkehr protestierten, hat sich zu einem breiteren Protest gegen alle COVID-Beschränkungen, einschließlich Maskenmandate und Abriegelungen, entwickelt."
    Polizeichef von Ottawa Peter Sloly

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  • Michael Wäckerlin sagt:
    3. Februar 2022 um 17:14 Uhr

    Die Sozialarbeiter in Uniform bei der Arbeit: https://odysee.com/@FindeDieWahrheit:b/Polizeigewalt5:3

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  • ich sagt:
    3. Februar 2022 um 17:05 Uhr

    Windparks = Anti-Parks, gegen Umwelt u. Erholung. Riesen-Mahnmale für die schwersten Umweltverbrechen. Schrecklichste, giftigste, unnützeste, schädlichste Ueberbauung auf der Erdoberfäche in jeder Beziehung, speziell wenn sogar das wertvollste Klimagut Wälder dafür gerodet wird in D. Bitte SVP, sofort eine Rettungsinitiative für unsere Umwelt starten. Ein Windmühlenverbot in der Schweiz. Die SVP würde sofort 5% Wähler gewinnen und zur Umweltpartei Nr. 1, nämlich der einzigen echten, die Chance!

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  • orlog sagt:
    3. Februar 2022 um 15:37 Uhr

    Wir leben auf einem Feuerball, der im Kern eine Temperatur von 6000Grad hat.
    Die Kontinentalkruste ist 30- 60 km dick. Wir können Berge auf einer Länge von 57 km durchbohren. Heisses Wasser kann mit einem Sterlingmotor in Strom umgewandelt werden. Wem es technisch gelingt unsere Fussbodenheizung anzuzapfen, wird ein reicher Mann und unsere Energieprobleme sind bis zum Weltenende gelöst !? Wo ist die ETH?

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  • Castus sagt:
    3. Februar 2022 um 14:32 Uhr

    Wir müssen wahrscheinlich beginnen, zwischen "Patrouillendienst" (früher Nachbarhilfe, Verbrecherjagd, Verkehrsaufsicht usw.) und "Ordnungsdienst" zu unterscheiden. Es scheint, dass D das vormachen will. Denn beim Ordnungsdienst (waren das vor ein paar Jahrzehnten nicht
    die ... , nein, das sag ich jetzt nicht) weisen die einen Deutschen ihre Dienste an, den andern Deutschen zu zeigen, wie gut sie austicken können. Nicht mehr lange und des Ausgehverbot wird Tatsache.

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  • Ludwig Detusch sagt:
    3. Februar 2022 um 14:23 Uhr

    Es geht nicht um eine Rechtfertigung der Polizistenmorde in Kusel. Ein solcher Vorfall kann aber nicht als Generalabsolution der Polizei für all die gerade in den letzten zwei Jahren begangenen Untaten dienen. "Sozialarbeiter" klingt gut und schön, dem sollen die Polizisten aber auch nachkommen - sich bloss als willfährige Vollstrecker, Büttel und Schläger zu betätigen ist zur Erfüllung der staatsbürgerlichen Pflichten aber nicht ausreichend. Da bin ich froh um jeden Verein à la "Wir für euch".

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  • Leser sagt:
    3. Februar 2022 um 14:15 Uhr

    bild.de: Amtlich! Grimms Märchenwald wird für Klimaschutz geopfert

    Der verzweifelte Kampf der Naturschützer gegen die Klimaschützer ist verloren! Hessens größter Wald und das Zuhause von Grimms Märchen darf Windpark werden. Das Regierungspräsidium erlaubt den Bau von 18 Giga-Windrädern im Reinhardswald.

    Die Wiedehopfe wird's freuen!

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    • johannes heesters sagt:
      4. Februar 2022 um 12:54 Uhr

      Ein Kampf ist erst verloren,wenn man aufhört zu kämpfen!Die Formulierung,der "Märchenwald DARF Windpark werden",insinuirt,der Wald hätte darum gebeten.Er SOLL oder MUSS jetzt Windräder dulden,trifft eher zu.Weder der Wald noch "Karl,der Käfer" wurden hier gefragt!Und dass der Bürger nicht gefragt wurde ,ist eine noch größere Schande."Spendet für den Regenwald" - und zerstört den "Deutschen Wald"!Den wenigen Wiedehopfen in Deutschland ist das egal - sie sind keine Waldbewohner!

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  • Fred sagt:
    3. Februar 2022 um 14:13 Uhr

    hat die nato wirklich agressive atomwaffen zur nato-allein verfuegung? ich meine die usa und gb haben neutronenbomben auf lager; das sind die einzigen defensiven atomwaffen abgesehen von taktischen frauenfuerzen. die pershings waren konventionelle zielgerichtete sprengkoerper. . aber balistische fusionsbomben? die sind alle in der ex-sovietunion (gemaess start) soi-disant verschrottet....kasch daengge! also fuer koeppel empfehle ich nachhilfestunden in einer militaerakademie, nicht eth studien

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  • alex.furer sagt:
    3. Februar 2022 um 13:51 Uhr

    Zürich in der nahen Zukunft: ich habe 9 Jahre Schule hinter mir, dann 3 Jahre Gymnasium und 4 - 6 Jahre Studium damit ich mir schöne Kleider kaufen kann, alle 3 Wochen für 200.- zum Coiffeur gehe, um dann mit dem Velo durch Wind und Wetter zu fahren um im Migros die Gestelle nachzufüllen, weil ein Deutscher Wirtschaftsspezialist als CEO meinen Job als Laborant*In nach China versetzt hat. Bravo!

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  • Jürgen sagt:
    3. Februar 2022 um 13:31 Uhr

    Kann man bitte diese nervige Ikea Werbung abstellen? Vor allem der penetrante Heulsusen Song ist doch Marketing Technisch optimiert auf eine Zielgruppe, die auch die 62% Zustimmung zu den Massnahmen trägt. Meiner Meinung nach zielt das auf Leute denen die emotionale Reife eines Erwachsenen noch etwas fehlt. Das muss doch hier nicht sein...

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    • Mando sagt:
      3. Februar 2022 um 14:39 Uhr

      Gebe Ihnen zu 100 % recht. Zudem ist es sehr schlechte Werbung, nicht einzigartig, denn man kann wenn man die Aussage genauso für irgend ein anderes Produkt einsetzen. Warum soll ich also in die IKEA? Die brauchen eine gute Werbeagentur und sollen die alte feuern, die noch ein Haufen Geld damit verdient hat. Punkt.

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    • Mando sagt:
      3. Februar 2022 um 14:44 Uhr

      Gebe Ihnen zu 100 % recht. Zudem ist es noch sehr schlechte Werbung, der die Einzigartigkeit fehlt, dann die Aussage kann für jedes beliebige Produkt eingesetzt werden. Sofort die Agentur wechseln, die mit diesem Schrott noch viel Geld verdient hat.

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    • plu sagt:
      3. Februar 2022 um 18:28 Uhr

      …meine Worte! Lieber Herr Köppel, stoppen Sie bitte diese penetrante Ikea-Werbung. Das früher mit dem Vieh und Markt und Metzger und so ging ja noch gut. z.B. eine Schweizer-Schoggi- Werbung wäre doch etwas…

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    • happy.bs sagt:
      3. Februar 2022 um 20:27 Uhr

      Da stimme ich Ihnen zu. Welch schlecht gestaltete Werbung für Ikea¨.
      Hat es die Weltwoche wirklich nötig, die sonst sehr interessante morgendliche Sendung von Herrn Köppel stets durch Werbung zu unterbrechen?
      Das müsste wirklich nicht sein.

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  • kurt hugi sagt:
    3. Februar 2022 um 13:10 Uhr

    Die Politik hat den Respekt vor der Polizei abgeschafft. Und Politik mischt sich in die sozialkorrekte Privatwirtschaft. Politik vernachlässigt die Volksschulen. Mit Corona stellt sich Politik sogar über ihre eigenen Bürger, die sie gewählt haben. Politik sollte doch vor allem verfassungsmässige Rahmenbedingungen mit entsprechenden Gesetzen festlegen und überwachen, damit sie auch befolgt werden. Von allen. Die aktuelle Politik benötigt dringend ein Zurück Richtung Zukunft.

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  • tscheulin sagt:
    3. Februar 2022 um 12:26 Uhr

    Beim IPCC 2013 findet man:
    - Angeblicher Einfluss des CO2 auf das Klima wird nur geschätzt (estimated).
    - ECS liegt zwischen fast 0°C und fast 10°C.
    - Darauf basierende Modelle stimmen schon jetzt mit der Wirklichkeit nicht überein.
    Prof. Thomas Stocker hat einmal gesagt: Die Politiker können von der Wissenschaft verlangen, was sie haben wollen.
    (Und sie bekommen es auch, zum Beispiel Katastrophen.)

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  • VP Falger sagt:
    3. Februar 2022 um 12:16 Uhr

    Die lobenswerte Sozialarbeit der Polizei wird zu krimineller Handlung, wenn Verfassungsverächter in der Regierung und Parlament unsere Verfaassung mit Füssen treten und der Polizei den Aufdtrag erteilen, freiheitsrechtswidrige Persönlichkeitsrechte ausser Kraft zu setzen, indem sie Bürger mit Gewalt zwingen und gar wie mit dem Zermatter Wirt passiert, ins Gefängnis zu stecken. Prügeleinsatz der Polizei und Demonstrationsverbote durchzusetzen, gehören zu diesen verbrecherischen Aktionen.

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    • VP Falger sagt:
      3. Februar 2022 um 12:24 Uhr

      gemeint sind freiheitsbestimmende Persönlichkeitsrechte. Wer Unrechtsgesetze vertritt und mit Gewalt durchsetzt, wird selbst zum Verfassungsverräter. Die Zeit vor und im zweiten Weltkrieg hat gezeigt, wie schnell Unrecht zum Standard geworden ist, weil man ja durchsetzt, was die Politik vorgibt. Dass dann der Teufel im Menschen überhandnimmt ist auch heute wieder zu beobachten.

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    • MWb sagt:
      3. Februar 2022 um 18:28 Uhr

      Sie verwechseln da die Schweiz mit Deutschland. Da man dem Deutschen Volk nicht traute, hat man ihnen eine nach dem 2. Weltkrieg eine Verfassung diktiert, die nur sehr schwer zu ändern ist.

      In der Schweiz kann die Verfassung direkt vom Volk geändert werden. Versuchen Sie es mit Ihren 5% Covid-Fanatikern...

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  • VP Falger sagt:
    3. Februar 2022 um 12:10 Uhr

    Corona, Zertifikate, wie auch CO2, sowie internationale Organisationen mit ihrern Weichspülkonzepten, vor allem unsere verfassungsrechtliche Neutralität und politische Selbständigkeit zu umgehn, indem via von an internationale Symposien beschlossenen Gesinnungsvereinbarungen ohne Politische Basis, Gesetze durch die Hintertüre einzuführen, gehören in diselbe Giftkiste, wie auch die Klimapolitik, Schengen-Dublin. Vor allem das COVID-Gesetz ist bestes Beispiel für Hintertür-Weichspülgesetzgebung.

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    • MWb sagt:
      3. Februar 2022 um 18:30 Uhr

      Das Covid-Gesetzt wurde vom Volk angenommen. Möchten Sie lieber Verhältnisse wie in Deutschland, wo das Volk nichts und die gewählten Parlamentarier nur sehr schwer die Verfassung ändern können?

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      • VP Falger sagt:
        4. Februar 2022 um 9:44 Uhr

        Verblendung und ignorieren von Soft-Law sind typische Anzeichen Ihres managelhaften Durchblicks. Dass in Friedenszeiten Kriegsrecht angenommen und umgesetzt wurde, ja, weiterhin wird, zeigt wie weichgespült und historisch verödet unsere Direkte Demokratie bezüglich Verfassungstreue geworden ist und zunehmend diktatorische Züge aufweist.

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  • Patrick Bucher sagt:
    3. Februar 2022 um 11:40 Uhr

    Mich würde einmal interessieren, wie viel Zement benötigt wird, um das Fundament für ein Windrad zu bauen.

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    • stollenreiter sagt:
      3. Februar 2022 um 12:28 Uhr

      https://images.app.goo.gl/BegCRXbdm72ocrE2A

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    • Osi sagt:
      3. Februar 2022 um 13:56 Uhr

      Die grösste Anlage Im Markwald Beuerholz hat ein Fundament mit 87 Tonnen Stahl und 650m3 (ca. 1600 Tonnen) Beton.

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  • Detektor sagt:
    3. Februar 2022 um 11:05 Uhr

    Grundsätzliche Anerkennung der Polizei aber gestern live gesehen: Friedliche Menschen auf der Strasse willkürlich eingekesselt. Ohne Erklärung, ohne weiter Massnahmen. Einfach so. Ein junge Frau nähert sich der Kette, ganz ruhig und wird brutal zurückgestossen. Nochmals nachgesetzt, nochmal gestossen. Kein Einzelfall. Aufgebot wie Bürgerkrieg. Blaulichtfahrzeuge in Kolonnen. Ja, Polizei ist Befehlsempfänger aber demontiert sich dabei selbst immer mehr! Demos gehen, der Schaden bleibt.

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  • juege sagt:
    3. Februar 2022 um 11:03 Uhr

    Hier die konkreten Zahlen zum Windmühlenfundament: Damit das Windkraftwerk auch sicher steht, ist ein entsprechendes Fundament erforderlich. Dies hat einen Durchmesser von 20 – 30 Meter und eine Tiefe bis zu 4 Meter. Hier werden 1.300 Kubikmeter Beton und 180 Tonnen Stahl verbaut. Insgesamt hat das Fundament ein Gewicht von 3.500 Tonnen. Bei einer Tiefgründung werden zusätzlich ca. vierzig 15 Meter lange Betonpfeiler in den Boden gerammt.

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    • Hitsch.ch sagt:
      3. Februar 2022 um 12:25 Uhr

      höchst Umweltfreundlich… dafür werden Endlager in ungefährlichen Gruften verboten! …rot/grüne Logik eben!

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    • franz797 sagt:
      3. Februar 2022 um 12:32 Uhr

      Jetzt fehlt hierzu noch die Berechnung wie lange so ein Windrädli drehen muss, bis der co2 Fussabdruck neutral ist: bei einer Lebensdauer von 15 Jahren vermutlich nie.

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      • MWb sagt:
        3. Februar 2022 um 18:36 Uhr

        Das wäre die Voraussetzung für einen seriösen Bericht in einer Zeitung. Leider bleibt uns das Herr Köppel schuldig. Nivau Stammtisch hier - sowohl im Video wie in den Kommentaren...

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    • Idealist sagt:
      3. Februar 2022 um 13:13 Uhr

      Sehr richtig juege, die Fundamente für Windräder sind riesig und schwer, müssen es auch sein! Wer von Atommülllager spricht muss auch vom Beton/Stahl reden der im Waldboden versorgt wird. Wer wird dies wieder aus dem Boden holen? Sind diese Ausgrabungs-, Entsorgungs- und Umweltschadenkosten jemals gerechnet worden? Vermutlich sind diese für die 10'000ende Windräder (Laufzeit ca. 15 Jahre) höher als ein AKW abzubauen. Grüneblinde Ideologie halt ...

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    • franz797 sagt:
      3. Februar 2022 um 13:43 Uhr

      Hochinteressant. Stummmen die Zahlen? Quelle? Falls die Zahlen stimmen, könnte es sein dass mehr CO2 emittiert wird. bei der Herstellung, als während der Lebensfauer von 15 Jahren eingespart werden könnte?

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      • juege sagt:
        3. Februar 2022 um 19:54 Uhr

        War leider heut Nachmittag mit den Enkeln beschäftigt: Bitte nur den Anfang lesen - beim Weiterlesen kommts noch schlimmer: https://pro-schurwald.com/informationen/dimension-windkraftanlagen/#:~:text=Damit%20das%20Windkraftwerk%20auch%20sicher,ein%20Gewicht%20von%203.500%20Tonnen.

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    • daniel.gisler sagt:
      3. Februar 2022 um 14:21 Uhr

      Gibt es hierzu Quellenangaben? Die würden mich interessieren. Bin auch gerade am rechnen.

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    • MWb sagt:
      3. Februar 2022 um 18:34 Uhr

      Die Frage ist doch, wie viel CO2 bei der Herstellung und beim Bau der Windkraftwerke im voraus ausgestossen wird im Vergleich zu dem, was während der Lebensdauer dieser dann eingespart wird.

      Leider finde ich weder Hr. Köppels Video noch in Ihrem Kommentar eine sachliche Argumentation.

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  • VP Falger sagt:
    3. Februar 2022 um 10:59 Uhr

    Herr Köppel, können Sie bitte den genauen Inhalt Ihres Nebensatzes "dann geht es dezent hoch" präzisieren?

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  • jean ackermann sagt:
    3. Februar 2022 um 10:51 Uhr

    Beide, Roche und Novartis bilden mit Pfizer die absolute Spitze der Weltpharma! Daneben sind die ganze EU-Pharma (Sanofi, Bayer, Novo) absolute NOBODYs. Solche Firmenschreihälse sind meist hochbezahlte mediale Angestellte (bis eine halbe Million ), Schreihälse, die von Forschung und Entwicklung nicht die geringste Ahnung haben. Die sehen nur ihre hohe Hypotek und schreien dafür entsprechend. Auch sie haben sich abhängig gemacht.

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    • Fred sagt:
      3. Februar 2022 um 14:19 Uhr

      der groessere teil der novartis-hardware gebaeude maschinen etc liegt in usa mit einer merhrzahl nichtschweizer angestellter. unsere pharmaindustriie ist kein typisch schweizerischer laden. also dass die dort iunternational denken und entscheiden ist doch intuitiv verstaendlich oder? die kunst ist das schweizerische knorzige so einzufuehren dass es als weisheit gilt und wenn man die gesetze rigid beibehaelt dann gibt es auch daran nichts zu ruetteln.

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  • marlisa.s sagt:
    3. Februar 2022 um 10:36 Uhr

    Windräder töten Millionen von Vögeln, Fledermäusen..und - was eher unter dem Radar durchgeht, Milliarden von Insekten. Besonders betroffen sind Greifvögel, die vom Sog der Rotoren angezogen und auf grausame Art zerhackt werden. Windräder sind ineffizient, verschandeln die Landschaften, gigantischen Monsteranlagen, die man eigentlich richtigerweise als Windkraft-Industriezonen bezeichnen müsste. Grossindustrieanlagen an landschaftlich besonders sensiblen Orten, auf Bergkuppen.Absolut verstörend!

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    • Osi sagt:
      3. Februar 2022 um 14:02 Uhr

      Eine der besten Zusammenfassungen, die ich je gelesen habe. Das Einzige, das fehlt ist der negative Einfluss auf Lebewesen, wie dem Menschen, durch die Infraschallwellen. Hierzu gibt es gute wissenschaftliche Studien. Scheint aber die Klimahysteriker und Subventionsempfänger nicht zu interessieren.

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    • MWb sagt:
      3. Februar 2022 um 18:39 Uhr

      Also das mit den Millionen ist etwas übertrieben? Ich habe kürzlich etwas über die Bewilligung von Schweizer Windkraftwerken gelesen und werden diese zeitweise ausser Betrieb gestellt, so dass so viel ich weiss nur noch weniger als 10 grosse Vögel pro Jahr im Schnitt in die Rotoren kommen.

      Ich möchte auch kein Windrad in meiner Nähe wegen dem Lärm. Aber das mit den Vögeln ist doch übertrieben. Und Insekten fliegen meist nicht auf dieser Höhe.

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      • juege sagt:
        3. Februar 2022 um 20:00 Uhr

        Wenn man von etwas keine Ahnung hat. sollte man auch nicht posten: Es sind in D Mio Tonnen Insekten, welche von den Windmühlen totgeschlagen werden. Umfangeschwindigkeit an den Rotorspitzen 300 km/h. Die daraus resultierenden klimatischen und geologischen Folgeschäden können nicht in einem Kommentar untergebracht werden.

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  • bara sagt:
    3. Februar 2022 um 10:33 Uhr

    Herr Köppel bitte das Video an einem ruhigeren Ort aufnehmen danke

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  • bara sagt:
    3. Februar 2022 um 10:27 Uhr

    Herr Köpel bitte Welwoche Dayli an einem ruhigeren Ort aufnehmen der Lärm im hintergrund ist unerträglich beim hören ,danke

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  • [email protected] sagt:
    3. Februar 2022 um 10:04 Uhr

    Human Capital Index (bitte mal nachschlagen) der Weltbank - in diesem Bewertungssystem, wo es um Bildung und Gesundheit geht, braucht es internationale Standards, nicht eine gute Volksschule in einem Land. Um die Gesundheit zu bewerten, könnte man Zertifikate einführen...

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  • Melanie sagt:
    3. Februar 2022 um 9:58 Uhr

    Allerbesten Dank zu den KLAREN + WAHREN Gedanken rund um Sarah Springman, ausländischen Auszeichnungen und generell nicht-schweizerischen Führungskräften an Instutionen wie der ETH etc. Das alles [die Gefahren und Nachteile für unser Land!] wird viel zu selten thematisiert und in der Praxis schon gar nicht berücksichtigt.

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  • Chäpp Zogg sagt:
    3. Februar 2022 um 9:57 Uhr

    IKEA nervt. Werde da NIE etwas kaufen.

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    • ben_pal sagt:
      3. Februar 2022 um 10:14 Uhr

      Sie auch. Zusatzfrage; sind Sie Abonnent?

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    • marlisa.s sagt:
      3. Februar 2022 um 11:35 Uhr

      Am Anfang oder am Ende der Morgenpredigt eine Werbung einzustreuen, würde ja noch knapp gehen. Aber in der Mitte - und das noch mitten in einem Satz, nein, sogar mitten in einem Wort - diese nervige Werbung einzustreuen, ist eine Zumutung. Sobald diese abrupte penetrante Werbeunterbrechung beginnt, schalte ich die Morgenpredigt aus. Habe diesbezüglich Köppel auch schon eine Mail geschrieben. Offenbar sind die Werbeeinnahmen wichtiger als die Befindlichkeit der Zuschauer.

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      • kopp sagt:
        3. Februar 2022 um 13:39 Uhr

        Ohne Werbung geht es aber nicht. Lieber als man Milliardärs-Medien mit mehr als einer Milliarde zusätzlich noch unterstützt - dabei müssen Sie selbst auch dort noch mit Werbung rechnen.

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  • Putin sagt:
    3. Februar 2022 um 9:34 Uhr

    Die Schweizer Volksschulen sind schon seit den 90ern auf dem Abstieg. Im Vergleich zu den Privatschulen, wie das Freie Gymnasium BS, oder für die ganz Reichen die Institute in den Bergen, wird für die Volksschule immer mehr Steuergelder aufgewendet, Schulleitungen durchschnitts Löhne steigen und das Niveau nimmt ab mit der Ausweitung des Lehrkörpers. Politik ist viel wichtiger und individuelle Karriere Bestrebungen als sich um die schrumpfende Ausbildung der Schulkinder zu kümmern.

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    • catseye sagt:
      3. Februar 2022 um 10:41 Uhr

      Die Qualität nimmt ab, weil a) nur auf die Schwächsten, meist Eingewanderte, Rücksicht nimmt, b) in Normalklassen für eben diese Schüler Heil- und Sozialpädagogen dabei sind, welche die Stunde stören, ja stören. c) in der ganzen Schweiz keine einheitlichen Schulpläne und Durchschnittsnoten vorhanden sind für den Uebertritt in Real-, Sek.- und Gym.. Basel blufft mit mehr Maturanden, verschweigt jedoch, dass der Notendurchschnitt dafür tiefer liegt als in den Nachbarkantonen usw.. Linke Ideologie!

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    • pippo sagt:
      3. Februar 2022 um 11:17 Uhr

      Die linke Ideologie an den Schulen züchtet seit langem ein Heer von Sozialistischen heran. Die Volksschule verkümmert immer mehr. Meine Kinder haben Privatschulen genossen und das ist 20 Jahre her.

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  • hegar_002 sagt:
    3. Februar 2022 um 9:34 Uhr

    Das Endergebnis des Ganzen lasst uns hören:

    TOTALITARISMUS

    Dies ist das Resultat von

    einer weltweit zu beobachtenden, institutionalisierten Verantwortungslosigkeit

    verbunden bzw. verquickt mit den allergrössten Machtansprüchen

    eingelullt in das scheinheilige Deckmäntelchen des Gutmenschentums

    überpudert mit der Selbstbeweihräucherung Roms.

    Gute Nacht.

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  • raedi butz sagt:
    3. Februar 2022 um 9:30 Uhr

    Was!? Jetzt muss ich bis morgen auf den schwangeren Mann warten? Nicht Ihr Ernst, lieber RK. SRY ... nicht Ihre Ernestine!

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  • rpfaendler sagt:
    3. Februar 2022 um 9:28 Uhr

    Teil III
    Die Polizisten
    Da hast du ja recht! ABER mit der Brutalität wie die Polizisten gegen friedliche Spaziergänger u Demonstranten vorgehen ist nicht akzeptiert.
    Oder haben die Politiker den Polizisten den Auftrag gegeben sich wie Schläger aufzuführen? Die Aufgabe der Polizei is es für Recht und Ordnung zu schauen und nicht mit Brutalität gegen friedliche Menschen vorzugehen. Das Da der einte oder andere drankommt ist kein Wunder.

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  • Putin sagt:
    3. Februar 2022 um 9:26 Uhr

    Wie kann Daenemark gelobt werden in Sachen Covid?? Unmenschlich idiotische Präsidentin und Regierung zeigte sich in der brutalen Abschlachtung der armen Nerze aus den Nerzfarmen ohne jede wissenschaftliche fundierte Analyse, dass ist Sadismus und Tier Verachtung in reinster Form unwürdig für eine sog. christliche westeuropäische Nation.

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    • fuchs85ch sagt:
      3. Februar 2022 um 11:28 Uhr

      In Dänemark waren das "nur Tiere". Bei Deutschland könnten das auch Ungeimpfte werden.
      Ich verstehe nicht, wie man so "durchdrehen" kann.

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  • docuwe sagt:
    3. Februar 2022 um 9:26 Uhr

    Zum Thema Windräder, kann ich noch die Aussagen von Steve St. Angelo vom srs rocco report USA hinzufügen, der herausgefunden hat, daß Windräder eine Lebensdauer von nur 15 Jahren haben und in dieser Zeit sich nur 5 Jahre drehen um Strom liefern. Die übrige Zeit stehen sie still wegen Windflaute oder sind abgeschaltet.

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    • marlisa.s sagt:
      3. Februar 2022 um 10:52 Uhr

      Windräder werden nicht vom Wind, sondern von Subventionen angetrieben. Windräder und Solarpannels haben mit Klimaschutz nichts zu tun, sondern es ist eine reine Umverteilungsorgie des Weltvermögens. Die Energiekosten steigen ins Unermessliche und der Mittelstand blutet aus. Die absurde Energiestrategie hat jetzt schon Folgen. Meine Gasrechnung hat sich im Verhältnis zum letzten Jahr mehr als verdoppelt, und der Strompreis wird nachziehen. Frau Merkel und Frau Leuthard und Sommaruga sei dank!!!!

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      • Osi sagt:
        3. Februar 2022 um 14:08 Uhr

        Dass dieser ganze IPCC Klimawahnsinn eine Umverteilungsorgie ist, sagt der Herr Edenhofer, IPCC Direktor, in einem Interview in der NZZ am 14.11.2010 gleich selber.

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      • MWb sagt:
        3. Februar 2022 um 18:44 Uhr

        Ich weiss nicht, wo Sie herkommen. Die Weltwoche scheint ja kräftig nach Deutschland zu expandieren... wo es viele frustrierte Leute zu geben scheint.

        Aber in der Schweiz sind die Energiekosten für den Mittelstand noch nicht ein Problem - ganz im Gegensatz zu den Gesundheitskosten. Hier haben wir auch genug demokratische Rechte, so dass die Energiepolitik den Wünschen des Volkes entspricht. Wenn Sie das nicht so sehen, können Sie das nächste Mal das Referendum ergreifen.

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  • andreas hartmann sagt:
    3. Februar 2022 um 9:24 Uhr

    Ihre Analyse zum Polizistenmord in Deutschland und die Aussage, dass die Polizei die letzte Verteidigungslinie unserer Zivilisation sei, zeigt , dass Sie den Bezug zur sicherheitspolitischen Realität komplett verloren haben. Wissen Sie, wieviel mal der zweite Polizist, nach dem gezielten Todesschuss auf seine Kollegin, zurückgeschossen hat? Vierzehn mal. Und wissen Sie, wieviel mal er getroffen hat? Nullkommanull. Das zum Zustand unserer Polizei und ihrer Funktion als "letzte Verteidigungslinie"

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    • catseye sagt:
      3. Februar 2022 um 10:45 Uhr

      Dass der Polizist nicht getroffen hat, lag wohl daran, dass er schon am Kopf getroffen wurde.... Glauben Sie wirklich, dass SIE dann noch getroffen hätten? Vermutlich hat er schon nicht mehr richtig gesehen. Ich finde Ihre Aussage in diesem Fall jenseits.

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  • amazone sagt:
    3. Februar 2022 um 9:05 Uhr

    Herr Köppel, ist Ihnen nicht aufgefallen, dass gerade die Polizei und die Wirte die gehorsamsten verlängerten Arme dieser Politik sind?! Ein Hoch auf die LKW-Fahrer in Kanada, die sich den Wahnsinn nicht mehr gefallen lassen. Das sind die lebensechten Superhelden mehr als Marvel und Co. hoch 3. Ich bin stolz auf meine primitive Reaktion, wenn es um den Kampf gegen den Säbelzahntiger geht! In diesem Sinne an alle da draussen: Fight don’t flights!!!

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    • RuediO sagt:
      3. Februar 2022 um 10:48 Uhr

      "Fight don’t flights!" Was Sie damit wohl sagen wollen? Als Amazone (Ἀμαζόνε) kennen Sie sich vielleicht besser aus in Altgriechisch. Einen Versuch wär's wert ;-).

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    • uge sagt:
      3. Februar 2022 um 11:44 Uhr

      Jetzt behauptet der Präsident Trudeau allen Ernstes, die Trucker belästigen kleine Läden und nähmen den Obdachlosen das Essen weg. Der muss ja grausam Angst haben. Da wird noch viel ans Tageslicht kommen über ihn. Nur auf den Videos von Anwohner der Trucker Route sieht man friedliche Fahrer, denen zugejubelt wird und die Geschenke bekommen.

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  • hegar_002 sagt:
    3. Februar 2022 um 8:56 Uhr

    Die Jesuiten sind der Stosstrupp der röm.-kath. Kirche weltweit. Sie sind die Antwort auf die Reformation durch Martin Luther.

    → Luther befreite das Abendland aus den Klauen Roms (Vergebung aus Gnade und nicht aus Werken bzw. nicht durch Entrichten von «Zoll-Abgaben»)

    → Rom entfiel dadurch die Haupteinnahmequelle namens Ablassbriefe!

    → Ignatio de Loyola (= Gründer des Jesuitenordens) startete eine Gegenreformation
    Ziel: Sicherung der Pfründe!

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    • hegar_002 sagt:
      3. Februar 2022 um 8:57 Uhr

      Zurück zum Kern der Botschaft von Ignatio de Loyola (Gründer des Jesuitenordens):

      → Absoluter Gehorsam!

      → Ziel: Weltherrschaft

      Ist der absolute Gehorsam im Willen des HERRN, im Willen Gottes?

      Die Bibel lehrt uns, dass Gott uns mit einem FREIEN WILLEN geschaffen hat. D.h., wir können wählen zwischen Gut und Böse.

      Dies wiederum zeigt auf, dass WIR IN DER VERANTWORTUNG STEHEN. Jeder einzelne.

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      • hegar_002 sagt:
        3. Februar 2022 um 9:32 Uhr

        Der absolute Gehorsam entbindet uns aus der Verantwortung – vordergründig! Ist bequem, zu sagen, ich tue das Richtige, indem ich Gehorsam predige bzw. einfordere, obwohl ich weiss, dass dieser Gehorsam im Tod enden wird bzw. für viele Menschen unerwünschte Nebenwirkungen zeitigt.

        Ich kann unbehelligt ein Narrativ, ein Lügenkonstrukt, errichten – notabene weltweit, ohne mit ernst-haften Konsequenzen rechnen zu müssen.

        Tür und Tor sind dadurch weit offen für die allergrössten Verbrechen.

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        • jasmine.gerber sagt:
          3. Februar 2022 um 18:03 Uhr

          lieber hegar , danke für ihre weisen worte .. sie geben mir hoffnung , wenn man das böse erkennt , sieht man das licht & den weg .. liebe hat nichts mit gehorsam zu tun .. nur sie bringt die menschheit weiter .. nur die liebe gibt die kraft .. an das gute im mensch zu glauben

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          • hegar_002 sagt:
            3. Februar 2022 um 19:38 Uhr

            Ja, Amen. Gott ist Liebe und Gerechtigkeit. Beides in einer Ausgewogenheit.
            M.a.W. Liebe ohne Gerechtigkeit ist gefährlich, Gerechtigkeit ohne Liebe ist kühl.
            Es braucht beides. Und wo lernen wir dies, wenn nicht bei der Betrachtung des Wandels des Herrn auf dieser Erde als Mensch. Gott durfte erfahren, wie sich das anfühlt, Mensch zu sein. Gruss H.

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    • BruderTell sagt:
      3. Februar 2022 um 9:41 Uhr

      Oh, was für ein Thema! Leider kann dieses durch die Begrenzung der Zeichen nicht vollständig aus- oder durchleuchtet werden. Ihre Stossrichtung ist korrekt (meiner Meinung nach). Aber auch die Religion wird als Machtinstrument missbraucht (Spalte und Hersche). Wer erstellte das alte Testament und weshalb? Auf was gründen sich alle Religionen? Ein aufgeweckter, kritischer Geist weiss dies, schon klar. Man darf sich nicht von einem Gedankengefängnis in das andere begeben. In Brüderlichkeit, Danke

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      • hegar_002 sagt:
        3. Februar 2022 um 19:27 Uhr

        Danke, BruderTell, es geht um die Essenz, nicht nur um Worte, da bin ich bei Ihnen.
        Und ja, 500 Zeichen reichen nirgends hin.

        Wir stehen erneut vor einer gewaltigen Zeitenwende. In den letzten paar Tagen habe ich versucht, die Hintergründe aus menschlicher Sicht zu beleuchten.

        In den kommenden Tagen werde ich versuchen, das Ganze vor uns liegende Drama so zu erklären, dass, wenn es kommt, sich darauf bestmöglich vorbereitet bzw. gefasst zu sein.

        Nüchternheit ist gefragt, nicht Angst.
        Gruss

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  • freier buerger sagt:
    3. Februar 2022 um 8:45 Uhr

    Mitte 90er war ich noch dezidiert gegen Idee Bildungsgutschein: Beitrag A)Bezahlung Staatsschule oder B)Zahlungsmittel auch an Privatschulen
    Heute ist Hoffnung auf Erhalt einstiger grossartiger Volksschule tot: Damals schon erkennbare ideologische Unterwanderung ist heute Fakt! Das erlebt wer Schulkinder hat oder Corona-Aktivismus an Schulen beobachtet - an jeder Evidenz&Realität vorbei und effektivem gesundheitlichen Niederschlag. Unsere Bürgermündigkeit ist über Kinder in Händen von Ideologen!

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    • catseye sagt:
      3. Februar 2022 um 10:54 Uhr

      Was wollen Sie anderes erwarten, wenn die angehenden Lehrer an der Uni von der Juso empfangen werden ..seit Jahrzehnten. So wollten sie in Basel, wo alle Zeitungen aufliegen, die WW verbieten lassen, was Gott sei Dank verweigert wurde. Man sollte der Juso das Büro verbieten. Wenn ich höre: 'Politik an der Schule', bekomme ich Flügel. Das funktioniert nur, wenn JEDE Partei dort vertreten ist, nicht nur die Linken. - Oberstufe: gr. Arbeiten/Vorträge: Sind sie nicht links = schlechtere Note!

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  • Isaac sagt:
    3. Februar 2022 um 8:40 Uhr

    Immerhin kommt RK von seiner kritiklosen Hochjubelei der CH-Pharmaindustrie langsam weg und zeigt, dass diese nach Staatsgelder gierenden mit Heerscharen von Lobbyisten ausgestatteten Organisationen herzlich wenig mit Unternehmertum zu tun haben. Mit Margen von bis zu 50% und teilweise sehr fragwürdigen Produkten saugen sie die staatlichen Gesundheitssysteme, auch das schweizerische, aus und verteilen die Gewinne an ihre einschlägige Klientel.

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    • ben_pal sagt:
      3. Februar 2022 um 10:23 Uhr

      Ihr Kommentar wäre auch gut (sogar noch besser) wenn Sie auf den Tritt ans Bein von RK (ad hominem) verzichtet hätten. Jeder hat das Recht auf seine Meinung, ohne dass man ihn deswegen angiftelt. Das bessere Argument gewinnt.

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      • Isaac sagt:
        3. Februar 2022 um 21:45 Uhr

        Warum darf man den Urheber einer falschen Einschätzung nicht nennen ?

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  • BruderTell sagt:
    3. Februar 2022 um 8:37 Uhr

    Den Status BEAMTER gibt es nicht mehr (Seit 24.03.2000). Es wurde durch das BUNDESPERSONALGESETZ ersetzt. Dies ändert jedoch nichts am Umstand das das Personal keine Geschenke Art. 21 Abs. 3 und keine Titel/Orden Art. 21 Abs. 4 annehmen darf. Hier wäre doch interessant wie es mit den Strafbestimmungen bei Zuwiderhandlung aussieht. Aber he, das spielt doch schon lange keine Rolle mehr. Da regt sich doch im Normalfall nur der Bürger auf. Weitergehen es gibt hier nichts zu sehen.

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  • spezialvogel sagt:
    3. Februar 2022 um 8:32 Uhr

    Herr Köppel, Sie sind wieder einmal zur Höchstform aufgelaufen: Bravo!
    Sie stimmen das Hohelied auf die Polizisten und Wirte an: Ja, die haben Ihr Lob tatsächlich voll verdient. Sie beweisen auch Augenmass bei der notwendigen Kritik an der Pharmalobby und deren Verbandelung mit der Politik.
    Auch Ihre Klarstellung über den Sinn der in der Verfassung verankerten Nichtakzeptanz der fremden Ordensverleihungen - und damit Einmischung in die inneren Angelegenheiten - wirkte sehr überzeugend. Danke!

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  • heju83 sagt:
    3. Februar 2022 um 8:30 Uhr

    Meine Empfehlung: An alle diejenigen die dass Tagi-Abo haben, abonniert die Weltwoche es
    lohnt sich. Auch nach 36 Jahren, habe ich diese Entscheidung nie bereut. Die Weltwoche ist
    der sichere Anker des Schweizer Journalismus.

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  • Alpenfurz sagt:
    3. Februar 2022 um 8:28 Uhr

    Die Schweiz im Würgegriff von Big Pharma. "Interpharma" kann man sich im Kopf ersetzen mit "ROVARTIS". Wir brauchen mehr Volksvertreter im Parlament, und weniger verkappte Vertreter der Pharma. Da muss sich jeder Stimmbürger an der eigenen Nase nehmen und sein Abstimmungsverhalten für 2023 ändern.

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    • catseye sagt:
      3. Februar 2022 um 11:04 Uhr

      Das beste Beispiel dazu ist wohl in Basel ... Engelberger, der neun Jahre für die Pharma gearbeitet. Die Pharma hat am meisten Lobbyisten in Bern. Heisst: Die Pharma regiert mit. Viele sitzen -zus. gut bezahlt- im Parlament. Das andere Beispiel ist die Task Force. Alle sind mit der Pharma oder gar den Impfherstellern verbandelt (s. auch K-Tipp). Ebenso die Swissmedic und Tropeninstitut, die Mio. von Gates erhielten. Dasselbe habe ich von einer Pharma gelesen, weiss aber nicht mehr welche.

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  • cgri sagt:
    3. Februar 2022 um 8:25 Uhr

    Schritt zur Normalität
    Blick pusht keine Corona-Zahlen mehr. Was für ein Eingeständnis der Schweizer Prawda. In den USA will Pfizer/Biontech nun auch Säuglinge impfen. Die Unternehmen haben ein Gesuch für eine Notfallzulassung für Kinder ab 6 Monaten eingereicht. Wie krank ist das den, man kann nur hoffen dass die Swissmedic noch ein paar helle Köpfe hat, auf jeden Fall gehört das vor Gericht, auch allfällige Zulassungsentscheide. Wer jetzt noch glaubt, es gehe um Gesundheit ist wirklich krank

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  • Qualm sagt:
    3. Februar 2022 um 8:12 Uhr

    Vor 60 Jahren sagte man in Basel: Der Papst strebe die Weltherrschaft an! Heute sehen wir ganz schön, wie die ganze Weltbevölkerung mit einer Maulbinde herumläuft um eine ganz gefährliche Pandemie bei einer nachgewiesenen Untersterblichkeit abzuwehren.

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    • amazone sagt:
      3. Februar 2022 um 9:07 Uhr

      Herr Köppel, ist Ihnen nicht aufgefallen, dass gerade die Polizei und die Wirte die gehorsamsten verlängerten Arme dieser Politik sind?! Ein Hoch auf die LKW-Fahrer in Kanada, die sich den Wahnsinn nicht mehr gefallen lassen. Das sind die lebensechten Superhelden mehr als Marvel und Co. hoch 3. Ich bin stolz auf meine primitive Reaktion, wenn es um den Kampf gegen den Säbelzahntiger geht! In diesem Sinne an alle da draussen: Fight don’t flights!!!

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  • swissfromczech sagt:
    3. Februar 2022 um 8:05 Uhr

    Das Tschechische Verfassungsgericht hat die 2G Regelung als Verfassungswiedrig und illegal erklärt und die Regierung hebt ab dem 9. Februar die 2G Regelung und Zertifikatspflicht auf!!! Unglaublich, der Rechtsstaat funktioniert hier!! 🙂

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  • rpfaendler sagt:
    3. Februar 2022 um 7:58 Uhr

    Teil II
    Dein Auto hinterlässt pro KM >500 gr CO2 also alle 10 Km 5Kg. Dazu kommt noch das CO2 das für die Produktion benötigt wird und bei jedem Service entsteht, von dem will niemand etwas wissen, dass ist unser Selbstbetrug. Zudem wird ein AKW mit Beton hergestellt was den höchsten CO2 Ausstoss hat bei der Produktion. Auch kein Wort dazu?
    Die Zukunft gehört der Alternativen Energie, es ist mir bewusst, dass hören die Investoren der AKWs nicht gerne. Sie verlieren ihr Geld dabei.

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    • BruderTell sagt:
      3. Februar 2022 um 9:32 Uhr

      Ich weiss nicht wie Sie den CO2- Verbrauch berechnet haben? Ein Mittelwert bei den PkW ist bei 150g CO2 pro Kilometer. Genauere Berechnung: 24g x Verbrauch pro 100 Kilometer). Wie viel graue Energie benötigt eine Windkraftanlage? Produktion, Zufahrtstrassen, Montage, Fundament (Stahl, Beron) Rücklauf usw.. Wie hoch ist die Nutzungsdauer der verschiedenen Energieträger? Das Thema "Kernenergie" ist sehr interessant und sollte, auch wen kritisch eingestellt, doch auch beachtet werden.

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      • DrJurk sagt:
        3. Februar 2022 um 13:22 Uhr

        Interessant aber nicht ohne das Thema Entsorgung, Endlagerung und Rückbau VOR dem Bau abzuklären! Ansonsten haben wir die Brennstäbeschiebereien in Drittländer und die Rotorenmassengräbern in den Wüstenländern, wo man sie verscharrt nie im Griff...!

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    • ben_pal sagt:
      3. Februar 2022 um 10:08 Uhr

      Wenn Ideologie die Realität verdrängt! Nein, der Strom kommt nicht einfach aus der Steckdose und nein, weder Wind noch Sonne liefern Energie bedarfsgerecht. Sind Sie willens, auf Ihren Anteil an Energie zu verzichten, wenn Sonne und Wind gerade nicht zu liefern bereit sind?

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    • chrütlibuur sagt:
      3. Februar 2022 um 10:12 Uhr

      Ich pflanze Tomaten und Gemüse an. Ich habe Rasen und Geranien. Die Pflanzen brauchen alle CO². Also produziere ich jährlich 1000 kg CO2² gebündene Grünmasse. By the way. Der Schweizer Wald produziert jährlich 15Mio m² holzgebundebes CO². Ich fordere eine CO²- Sondersteuer für Städter. Denn die verursachen nur CO².

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    • ben_pal sagt:
      3. Februar 2022 um 10:26 Uhr

      Sie haben noch einen Versuch, Ihre Zahlen zu korrigieren....

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    • Osi sagt:
      3. Februar 2022 um 14:22 Uhr

      Ja, ja Herr Pfaendler, wie effizient die alternativen Energiequellen, was sie auch immer damit meinen, sieht man ja ausser bei Wasserkraft sehr gut an den sogenannten Erntefaktoren. Und Beton ist doch ein gutes Stichwort. Wenn sie uns schon vorrechnen wollen, tun sie doch das bezogen auf die produzierte Energie (in GWh oder MWh, das überlasse ich Ihnen).

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    • wzweifel sagt:
      3. Februar 2022 um 19:17 Uhr

      Und das Fundament eines Vogelschredders wird natürlich nicht mit Beton hergestellt, gell Herr Pfändler! Und ein KKW (Kernkraftwerk) mit einer Leistung von 1200 MW produziert Tag und Nacht Strom, ein Windrädli mit einer Leistung von 3 MW nur wenn der Wind weht!

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  • rpfaendler sagt:
    3. Februar 2022 um 7:48 Uhr

    Lieber Roger
    Teil 1
    Ja ist tragisch und schade für jedes Tier das Opfer wird durch Menschliche Innovationen. Millionen von Vögel verlieren ihr Leben am Autoverkehr u der Fliegerei. Windreder können heute Vogelsicher gebaut werden. Zu Stahl 7t entsprechen etwa 6 Autos. Wie viel Stahl benötigt ein Atomkraftwerk? Wieviel Stahl wird bei AKWS radioaktive für hunderte Jahren verseucht? Wie viele Tonnen radioaktiven Abfall produziert ein AKW das 1000de Jahre gelagert werden muss?

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    • Scalar sagt:
      3. Februar 2022 um 10:19 Uhr

      Selbstverantwortung - warum soll dies nicht auch beim Konsum von Strom gelten?
      Ganze 8m2 bräuchte der sog. zivilisierte Mensch an Solarzellen, um seinen Eigenbedarf zu decken (langjährige pers. Erfahrung). Auf die Schw. Bevölkerung gemessen sind dies 64km2, also 8 x 8 km, dies ein Tropfen auf die Ausdehnung der Schweiz mit rund 41'000km2. Und wenn wir die 8m2, also 6 Panels, verdoppeln, dies über der Nebelobergrenze, dann ist dies immer noch eine Pagatelle gemessen an den verbauten Flächen.

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      • Osi sagt:
        3. Februar 2022 um 14:58 Uhr

        Bei einer Produktion von ca. 200 kWh pro m2 kommen sie dann mit 8 m2 auf 1600 kWh für Jahr, was dann gerade mal für ca. 11,000 km mit dem e-Auto reicht. Die anderen 5000 km gehen sie zu Fuss und kochen und heizen brauchen sie auch nicht, ihre Kleider, Food und sonstiges des täglichen Bedarf sind wo eingerechnet?

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    • ben_pal sagt:
      3. Februar 2022 um 10:30 Uhr

      Windräder vogelsicher? Kann man Vögel auch windradsicher machen? Ja zu beiden Alternativen: man muss nur dem Richtigen die Flügel stutzen.

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  • Qualm sagt:
    3. Februar 2022 um 7:45 Uhr

    In Basel hieß es vor 60 Jahren: Der Papst will die Weltherrschaft! Heute sehen wir, dass tatsächlich alle Indizien darauf hindeuten. Erstens: Nach dem Brexit sollte die Schweiz als Vasallenstaat in die Europäische Union integriert werden. Dazu besuchte der Jesuitengeneral Arturo Sosa die Schweiz und das Bundeshaus. Reiner Zufall? Träumt doch weiter ihr Schlafschafe!

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  • oazu sagt:
    3. Februar 2022 um 7:43 Uhr

    "Ganze 1.7 t Stahl brauche eine Windkraftanlage…", Herr Köppel, da haben Sie sich vertan in den Dimensionen: im 2800t schweren Stahlbetonturm, stecken mindestens 200t Stahl, im 2000t Fundament sinds nochmals 100t Stahl, in der Kantel mit 200t werden's neben 70t Kupfer im Generator sicher nochmals 100t Steahl sein, gehen wir also in Summe von 500t Stahl aus... 1.7t Stahl stecken allein in einem grösseren SUV.

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  • Walter Stürm sagt:
    3. Februar 2022 um 7:39 Uhr

    Also Herr Köppel. Was sind 7t Stahl für ein Windrad, das dann 40 Jahre funktioniert. Im Vergleich ein Mittelklassewagen hat gegen 2t, und davon einen guten teil in Stahl oder noch hochwertigeren Materialien wie Aluminium oder Magnesium. Bringen Sie Argumente mit Hand und Fuss.