Danke, Robert Habeck! Danke, danke, danke.

Danke, dass Sie uns die Augen geöffnet haben. Danke, dass Sie sich entzaubert haben.

(Verzaubert haben Sie einige von uns ja lange genug.)

Andere freilich haben es längst geahnt. Sie verstehen nichts von Wirtschaft.

Eigentlich nicht schlimm. Aber als zuständiger Minister?

Seit Ihrem denkwürdigen Auftritt bei Sandra Maischberger aber wissen es alle: Er kann’s nicht.

Pleite gibt’s nicht, sagen Sie. Der Laden ist nur zu.

Alles klar.

Die Queen ist nicht tot. Sie hat nur aufgehört zu leben.

Der Minister ist nackt wie einst der Kaiser.

Überraschung? Einige von uns wussten das schon lange. Seltsam, dass die Habeck-Groupies in den Medien nicht draufgekommen sind. War doch alles im Netz.

Das war lange vor der grünen Welle, die Ihre Ein-Thema-Partei in die Regierung und Sie ins Wirtschaftsministerium spülte.

Bei konkreten Fragen eiern Sie herum wie ein alkoholisierter Brummkreisel.

Bei Maischberger ist der Kreisel endgültig umgekippt.

Vielleicht brauchte es diesen Knall, damit auch die Letzten merken, dass Grüne und Wirtschaft nicht zusammenpassen.

Dafür: Danke, Robert.

Die 3 Top-Kommentare zu "Dass Grüne und die Wirtschaft nicht zusammenpassen, fliegt jetzt auf. Danke, Robert Habeck!"
  • heinz zimmerli

    Tja die Deutschen Wähler haben diese Komlker gewählt. Jetzt könnt ihr die Suppe auslöffeln die eure Regierung euch eingebrockt hat. Der Lebensstandard wir auf das Niveau eines afrikanischen Staats sinken. Ich hoffe das die deutsche Regierung nicht ganz Europa mit in den Abgrund zieht.

  • oazu

    Bei Weitem nicht das erste Mal, dass Deutsche eine Regierung wählen, die sich als eklatante Mogelpackung herausstellt und das ganze Land in Ruin und Verderben ziehen. Die Unfähigkeit zur Demokratie zeigt sich Tag für Tag in der hohen Politik in Berlin ganz besonders, nähmlich im Umgang mit der Opposition.

  • Quasi Modo

    In vielen westlichen Demokratien hat ein Grossteil des Regierungspersonals, positiv augedrückt, sehr überschaubare Kompetenzen. Einen Habeck abzusetzen heisst letzendlich nur Symtombekämpfung. Die Ursache liegt letztendlich bei den Wähler*in/innen die den/die nackten Kaiser*in/innen nicht sehen können, aus welchen Gründen auch immer.