Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Justizminister Marco Buschmann (FDP) präsentierten am Mittwoch den Entwurf des neue Infektionsschutzgesetzes.

Oder besser: Sie legten klammheimlich die Pflicht zur vierten Corona-Impfung vor.

Denn geht es nach den beiden Ministern, soll ab Oktober am gesellschaftlichen Leben nur noch teilhaben, wer einen Genesenen-, Test- oder Impfnachweis vorlegen kann, der nicht älter als drei Monate ist.

Das sei ein gutes Zeitfenster dafür, «wahrscheinlich gut geschützt» zu sein.

Wer also in Bars, Restaurants, Stadien, Kinos oder Clubs gehen möchte, für den gilt «3 G».

Bizarr ist die Ausnahme davon: Wer kein Zertifikat hat, soll eine Maske tragen müssen.

Kurz: Dann gilt Maskenpflicht.

Damit diese Abweichler in der geimpften Masse nicht einfach ohne Mund-Nasen-Schutz untertauchen können, sollen sie sichtbar gemacht werden.

Der Justizminister empfiehlt sogar, die Personen mit «Aufklebern» zu kennzeichnen.

Warum nicht gleich eine Armbinde? Oder einen Aufnäher an der Kleidung?

Die 3 Top-Kommentare zu "Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach fordert «3 G» für den Herbst. Wer kein Zertifikat hat, muss Maske tragen – und einen «Aufkleber»"
  • bliggi

    wie lange lässt das volk diese dummregierung noch am ruder ? und was geschieht in der schweiz wenn unsere superhirnis das nachäffen !

  • Martin Fischer

    Wie kann es sein dass dieser Irre Psychisch Kranke immer noch frei herumläuft. Ich denke die Deutschen Bürger sind im 3. Reich gestrandet.

  • Aman1981

    Wie oft wurde in den letzten zwei Jahren vor der Symbolischen Kennzeichnung durch kritische Stimmen gewarnt? Holocaust verharmloser oder was auch immer wurde ihnen unterstellt. Nun ist es schwarz auf weiss, wo sind nun die Verbände welche sich darüber empört haben? Wer die Zeichen nicht sieht ist schnell wieder da wo er nie wieder hin wollte. Willkommen an der nächsten Schwelle zum geschichtlichen Abgrund.