window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Paolo Dutto/13PHOTO / Paolo Dutto/13PHOTO

Der doppelte Mäder: Economiesuisse-Präsident Christoph Mäder bezeichnet die Energiestrategie 2050, die er einst unterstützt hat, als gescheitert. Trotzdem wirbt er aggressiv für das Klimagesetz, auch gegen SVP-Nationalrätin Magdalena Martullo, in deren Ems-Verwaltungsrat er sitzt

14 89 4
10.06.2023
Bern Wie ein reuiger Sünder bekannte Economiesuisse-Präsident Christoph Mäder im September: «Die Energiestrategie 2050 ist gescheitert.» Die Wirtschaft hätte 2017 im Abstimmungskampf vehementer auf die Schwächen der Vorlage hinweis ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “Der doppelte Mäder: Economiesuisse-Präsident Christoph Mäder bezeichnet die Energiestrategie 2050, die er einst unterstützt hat, als gescheitert. Trotzdem wirbt er aggressiv für das Klimagesetz, auch gegen SVP-Nationalrätin Magdalena Martullo, in deren Ems-Verwaltungsrat er sitzt”

  • holsderkuckuk sagt:

    Mäder politisiert öffentlich als Verwaltungsrat der Ems Chemie gegen die Interessen der Firma. Dieser VR wäre auch der CS gut angestanden, vielleicht wäre es noch schneller zu Ende gewesen. Die 12 VR der CS wobei angeblich mehr Frauen als Männer gewesen sind beweisen das Unwesen Verwaltungsrat. Die Verwaltungsräte kassieren Unsummen, obwohl sie nur Blinddarmfortsatz sind und nutzlos. Als VR der Firma die ohne ihn aufgebaut wurde, er nichts beitragen kann als die hohle Hand machen, untragbar.

    4
    0
  • simba63 sagt:

    Wo wir auch hinschauen, nur unfähige Windfahnen an der Spitze!

    5
    0
  • kurt hugi sagt:

    Unglaublich, wie massgebende Leute in der Schweiz dem deutschen links-grünen und irren Chaos nacheifern. Das Klima wird mit einer verschandelten Schweiz nicht besser. Es gibt in der Wirtschaft bessere Initiativen als die der inkompetenten Politik. Wie wir sehen, schafft die Politik immer neue Probleme: Neutralitätsabbau, EU-Kriechgang, Imageverlust, Sanktionen und Preisinflation, CS-Debakel. Es reicht. Am 18.6.: NEIN zur Zerstörung der Schweiz.

    7
    0
  • uwe.albers sagt:

    Die Economieswiss ist schon länger auf Abwegen, auch in der EU-Frage, unverständlich. Mäder ist nicht mehr tragbar. Mir ist die Motivation dahinter nicht nachvollziebar. Das müsste sich Fr. Blocher auch langsam fragen, wobei man anderen Meinungen, wenn sie fundiert sind, tolerieren muss.
    Nichst desto Trotz hoffe ich, dass das unsägliche Gesetz abgelehnt wird.

    8
    0
  • Josef Hofstetter sagt:

    Neueste Meldung aus Schweden. Veto gegen Wärmepumpen, da nicht genügend Strom vorhanden. Dies sollte doch unseren Politikern hinter die Ohren geschrieben werden.

    8
    0
  • Arabella sagt:

    Sehr traurig aber leider wahr. Die FDP ist leider nicht mehr eine Wirtschaftspartei, hoffentlich verliert sie bei den nächsten Wahlen.

    15
    0
  • singin sagt:

    Solche Nestbeschmutzer sollten aus dem Verwaltungsrat ausgeschlossen werden. Frau Martullo wird wohl wissen, wie sie diesem Herrn zu begegnen hat...

    12
    0
  • alois1 sagt:

    Schwächlinge halten es lieber mit dem Mainstream. Wider besseres Wissen lässt er die Schweizer ins offene Messer rennen. Nach einem Ja sind wir der grünen Sekte vollkommen ausgeliefert. An Dummheit werden wir sogar Deutschland noch überholen.
    Was kommt, wird schmerzlich sein vor allem für die mittleren und unteren Einkommen. Die Ja Wähler können sich dann beim ETH Knuschti bedanken!

    23
    0
  • mex sagt:

    Ich habe Herrn Mäder als differenziert denkender Mensch und Jurist in der Privatwirtschaft kennen gelernt. Möglicherweise ist ihm dies wegen politischem Druck abhanden gekommen. Schade.

    13
    0
  • ich sagt:

    Die meisten mächtigen Menschen sind einfach zum kotzen. Macht ist einfach das Böse dieser materiellen Welt. Hier regiert der teuflische Geist, nicht der göttliche.

    11
    0
  • herby51 sagt:

    Normal:Doppelzüngige Politiker!Darum glauben die Bürger nicht mehr was die Politiker erzählen.

    19
    0
  • rkoeberl sagt:

    Bravo Meister Mäder: Das ist Diplomatie, bzw. Politik in Reinkultur. Überall seine verwirrten Sinne in ?höchsten? Ämtern öffentlich kundtun, irgendwelche "Wahrheiten" verbreiten und abkassieren. So geht das heute am laufenden Band. Vielleicht wird sich die Bevölkerung das nicht mehr lange gefallen lassen. Ist zumindest zu hoffen!?

    14
    0
  • Pointer sagt:

    Wenn im Alter die Männer rüberkippen. Auf jeden Fall das Aktienportfolio säubern … Auch Frau Blocher ist nicht fehlerlos …

    3
    9
  • Da wär noch was sagt:

    Dass solche Leute immer wie Fettaugen oben auf der Suppe der Gesellschaft schwimmen können, ist unverständlich und schwer erträglich. - Im Herbst müssen diese Fettaugen endlich aufgelöst werden. Die FDP-Vertreter in Parlament und danach in den Verbänden müssen hoffentlich viele Federn zu Gunsten der SVP lassen.

    35
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.