Karl Lauterbach ist empört.

Über die Beipackzettel von Medikamenten. «Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker» – das ist Sexismus! Klar.

Weshalb Lauterbach «Ärztinnen ausdrücklich genannt» wissen will. «Der Realität der Versorgung» wegen, begründet der Gesundheitsminister.

Dummer Zufall, dass in seinem Zuständigkeitsbereich zeitgleich die Spitäler Alarm schlagen: Rund 60 Prozent der Kliniken in Deutschland rechnen mit Verlusten.

Die Krankenhausgesellschaft sieht 2023 sogar eine «Insolvenzwelle» herbeirollen, die sich kaum mehr stoppen lässt.

Mit Sicherheit nicht mit gegenderten Beipackzetteln.

Die 3 Top-Kommentare zu "Der Gesundheitsminister und die Realität: Lauterbach will Gender-gerechte Beipackzettel, während Krankenhäusern eine «Insolvenzwelle» droht"
  • Melanie

    Wann wird dieser Irrlichternde endlich seines Amtes enthoben???

  • Denk ich an Deutschland bei Nacht

    Muppet Figur aus den Laboratorien von Klaus Schwab. Seine Gier nach Aufmerksamkeit wird allmählich obsessiv.

  • Mad Maxl

    Das deutsche Gesundheitssystem pfeift aus den letzten löchern und was machen die deutschen Politversager ? Sie kümmern sich um gendergerechte Beipackzetteln ! Bürger wehrt euch gegen diese Parteien und Politiker bevor sie Deutschland komplett zerstören.