WDR-Intendant Tom Buhrow, 63, verdient 413.000 Euro Jahresgehalt.
ZDF-Intendant Norbert Himmler, 51, verdient 372.000 Euro Jahresgehalt.
Beide verdienen sie mehr als der Bundeskanzler, der 362.277,72 Euro im Jahr kriegt.
Ohne seine Abgeornetendiät kommt Olaf Scholz – in Anführungszeichen: nur – auf ein Gehalt von 300.000 Euro.
Wohlgemerkt: Als Bundeskanzler von Deutschland, im Vergleich mit Chefs von, mehr oder weniger gut laufenden, Medien-Unternehmen.
Fast mickrig mutet das Gehalt an, wenn man es mit demjenigen des künftigen ARD-Chefs und aktuelle SWR-Intendanten Kai Gniffke, 61, vergleicht, er bezieht: 361.000 Euro jährlich.
Gleiches gilt für NDR-Intendant Joachim Knuth, 63, sein Lohn: 346.000 Euro pro Jahr.
Und auch BR-Chefin Katja Wildermuth, 57, scheffelt mehr als Scholz. Genau: 340.000 Euro per anno.
Finanzminister Christian Lindner forderte am Wochenende, «kein Intendant sollte mehr verdienen als der Bundeskanzler».
Sein Vorschlag: Selbstverpflichtung.
Unser Vorschlag: Rotstift ansetzen – und zwar schnell.
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Es hat eben alles seinen Preis, denn die Politik braucht ja diese Mainstreammedien, um selber an der Macht zu bleiben.
Wer stellt diese ganzen deplatzierten Zwangsgebührenfresser eigentlich ein? Das Problem ist doch nicht die Kohle, die auf deren Konten landet ... sondern was diese überflüssigen Vollversager dafür NICHT leisten! Die haben nämlich Programmaufträge, und nicht Propagandaaufträge zu erfüllen! Kohle ganz streichen oder die Leute vor die Tür setzen! Gebührenzahlung verweigern!
Widerspruch die verdienen dieses Salär nicht, sie bedienen sich an den Zwangsgebühren.