Angst vorm vierten Piks?

Die Sorge ist berechtigt, denn nach Gesundheitsminister Karl Lauterbach spricht sich nun auch die Ständige Impfkommission (Stiko) für eine vierte Impfung aus.

Gelten soll sie für alle Personen zwischen 60 und 69 sowie für den Rest ab fünf Jahren, der zu einer Risikogruppe gehört.

Aber bitte nicht drängeln. Den vierten Schuss gibt’s erst, wenn Booster oder letzte Infektion mindestens sechs Monate zurückliegen.

Nur in «begründeten Einzelfällen» könne man auf vier Monate verkürzen, so die Stiko.

Oder aber auch nur drei Monate, geht es nach Lauterbachs Infektionsschutzgesetz: Demnach erlaubt nur ein frisches, maximal zwölf Wochen altes Zertifikat Einlass in Restaurants, Bars, Kinos.

War’s das dann mit dem Gepikse? Oh nein.

Die Stiko rät Älteren mit «Immunoseneszenz» schon mal vorsorglich zu einer fünften Impfung. Von hier ist es nur noch ein kleiner Schritt zum Impf-Abo.

Nur das Wort Impfen sollte man dann streichen.

Denn laut Definition verhindert eine Impfung eine Ansteckung. Zwar nicht ewig, aber für länger als ein Vierteljahr.

Die 3 Top-Kommentare zu "Deutschland plant das Impf-Abo: Nach Gesundheitsminister Karl Lauterbach empfiehlt nun auch die Ständige Impfkommission eine vierte und sogar fünfte Impfung"
  • neo von der matrix

    Lauterbach handelt nicht auf Eigeninitiative sondern im Auftrag von WHO / WEF / UNO / big US Pharma etc. Bis jetzt hat immer ein EU Land mit den Massnahmen begonnen, die dann 1:1 koordiniert samt etappenweise verschärfte Massnahmen von allen anderen Staaten übernommen wurden. Denke in der CH wird gleiches hinter dem Vorhang bereits vorbereitet vom BR.

  • Thor der massive

    Die sind so lustig die Deutschen. Als nächstes kommt das Abo für Dummheit! Monatlich eine Gehirnwäsche für die sabbernden Staatsanbeter von Kari Lauterbach. Nächstes Jahr gibt es in Deutschland nur noch Impfzombies ohne Immunsystem..... Das kann ja heiter werden, impfung gegen ein Virus, welched momentan in der Gefährlichkeit nicht einmal mehr an eine Grippe herankommt. Diesen Deppen ist nicht mehr zu helfen!

  • cah

    Solange die ganzen Risiken, Nebenwirkungen und die riesigen Opferzahlen dieser Zwangsschweinerei nicht bekannt sind, solange diese auch noch mit krimineller Energie verheimlicht oder sabotiert werden, und sogar jetzt immer noch nicht auf die dunkle Schattenseite der Zwangsschweinerei hingewiesen wird, halte ich ein solches Vorgehen für ein vorsätzlich geplantes Verbrechen! Und ich glaube mittlerweile, dass Lauterbach nicht nur zwecks Eigenschutz in die Klapse gehört.