Auch drei Wochen nach den Nord-Stream-Anschlägen gibt es keine näheren Erkenntnisse zum Tathergang. Nach Angaben des deutschen Wirtschaftsministeriums fanden nicht einmal Untersuchungen vor Ort statt. Die Linke-Abgeordnete Sahra Wagenknecht hatte nachgefragt.
Robert Habecks Amt schrieb: «Bisher ist es nicht möglich, Untersuchungen vor Ort anzustellen.» Deshalb lägen der Bundesregierung «keine belastbaren Informationen» zu den möglichen Ursachen des Angriffs vor.
Mit anderen Worten: Genaues weiss man nicht. Aber, und jetzt kommt’s, diese Wissenslücke ist streng geheim.
Jedenfalls will die Regierung nichts preisgeben: Nach sorgfältiger Abwägung sei man zum Schluss gekommen, «dass weitere Auskünfte aus Gründen des Staatswohls nicht – auch nicht in eingestufter Form – erteilt werden können».
Grund sei die sogenannte third-party rule, nach der internationaler Erkenntnis-Austausch strengen Geheimhaltungs-Auflagen unterliege.
«Die erbetenen Informationen berühren derart schutzbedürftige Geheimhaltungs-Interessen, dass das Staatswohl gegenüber dem parlamentarischen Informationsrecht überwiegt und das Fragerecht der Abgeordneten ausnahmsweise gegenüber dem Geheimhaltungs-Interesse der Bundesregierung zurückstehen muss.»
Was ist es denn nun, das man nicht weiss und nicht preisgeben will?
Mal ganz dumm gefragt: Würde man es geheim halten, wenn es Hinweise auf eine russische Täterschaft gäbe?
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Ein Schuft, der Böses dabei denkt. Unter Obama & Biden scheinen die USA zunehmend zum Reich des Bösen zu mutieren. In Brüssel hocken die Bestechlichen. Rußland und China sind auch keine Chorknaben. Wo sind denn bloß die Guten geblieben? Am Besten wäre es fast, man zieht auf eine Alm oder Einsiedelei und hofft, daß die Atombombeneinschläge weit genug weg sind.
Wow. Deutschland, wach auf.
Ein weiterer Beweis für die US/Nato-Täterschaft. Auch in den anderen Medien ist stillschweigen, wo ansonsten ja immer ein Geschrei ist wenn es einen Bösen Russen gibt. Eines Tages kommt die Wahrheit zu Tage, wie beim Irakkrieg.