Was für ein Theater: Stundenlang debattieren und reden die Parlamentarier über Geschäfte, zu denen sie nichts zu entscheiden haben. Der Bundesrat hat die Zwangsheirat zwischen UBS und Credit Suisse per Notrecht diktiert, die Aktionäre enteignet und die Milliardengarantien gesprochen.
Kein Abgeordneter wurde vorher gefragt, die Bundesräte haben einsam entschieden, Kriegsrecht in der Finanzwirtschaft sozusagen, wie damals bei Corona, als die Regierung das Parlament ebenfalls vor vollendete Tatsache gestellt hatte, um dann nachher eine Session für die Galerie abhalten zu lassen, weil sie die Verantwortung für ihre Entscheide nicht allein tragen wollte.
Es wäre wahrscheinlich besser gewesen, diese Session gar nicht erst durchzuführen. Ein Parlament, das tagt, ohne zur Sache entscheiden zu können, macht sich lächerlich, mehr noch, es macht sich überflüssig. Aber die Versuchung, sich in einem Wahljahr vor den Kameras des Fernsehens, das die Scharade phasenweise live übertrug, aufzudröhnen, war vermutlich zu gross. Die Zuschauer, falls vorhanden, konnten den Parlamentariern beim «Tun-als-ob» zusehen. Man spielte Demokratie, ohne sie zu praktizieren, ein Hauch von DDR-Volkskongress wehte durch das Bundeshaus.
Das Parlament hätte sich für dieses Schauspiel nicht hergeben dürfen. Tatsache ist: Der Bundesrat hat Mitte März per Notrecht entschieden, die CS an die UBS zu verscherbeln, Aktionärsrechte auszuhebeln und eigenmächtig Bundesgarantien in dreistelliger Milliardenhöhe zu verordnen. Man fühlte sich am Abgrund einer Weltfinanzkrise, stand unter Druck des Auslands und packte deshalb, erneut, die Brechstange des Notrechts aus. Das ist nicht gegen die Verfassung, wenn die Regierung wie im Krieg den Notstand ausruft. Dann aber muss sie auch bereit sein, die volle Verantwortung für die eigenen, einsamen Entscheide einsam zu tragen.
Das ist auch eine Frage der Konsequenz: Nach Auffassung der Regierung ist der CS-Deal alternativlos, absolut zwingend, ansonsten stürzte die Schweiz, Europa, die Welt in eine verheerende Finanzkrise. Ist die Lage so ernst, ergibt eine Session erst recht keinen Sinn. Im aus Sicht der Regierung günstigsten Fall stimmt das Parlament den bundesrätlichen Entscheiden, zu denen es nie gefragt worden ist, brav zu. Im ungünstigen Fall verweigern die Abgeordneten den Segen. Das verhindert zwar nicht den Deal, untergräbt aber seine Legitimität, schwächt die neugeschaffene Bank und könnte eine Dynamik entfesseln, die das per Notrecht herbeigewürgte Gebilde doch noch zum Einsturz bringen könnte – und die Finanzkrise, die man verhindern wollte, wäre wieder da. Oder auch nicht.
Zusammengefasst: Wenn der Bundesrat zum Schluss kommt, er müsse zum Kriegsrecht der Diktatur greifen, dann muss er dies durchziehen. Dann muss er alles daransetzen, die Bank nach seinen Vorstellungen zu gestalten und die Sache zum Gelingen zu bringen. Offensichtlich fehlt dazu der Mut, die Überzeugung oder die Entschlossenheit. Stattdessen appellieren die Behörden an das «Verantwortungs-Bewusstsein» der Abgeordneten, die Diktate rückwirkend abzunicken. Warum? Offensichtlich möchte der Bundesrat die Verantwortung nicht tragen, das Parlament, das er entmündigt hat, einspannen in sein Konstrukt. Mitgegangen, mitgefangen. Wie einst bei Corona.
Selbstkritisch bleibt anzumerken: Auch mir ist die Absurdität des Vorgangs erst bei seiner Verwirklichung bewusst geworden. Im Grunde hätte man diesen Artikel schon vor ein, zwei Wochen schreiben müssen. Aber lieber späte Einsicht als keine. Wie weiter? Das Parlament hat dafür zu sorgen, nicht mit Hüftschüssen an dieser Scheinsession, sondern sorgfältig, dass in der Finanzwirtschaft endlich die Marktwirtschaft einzieht. Es darf doch in der Schweiz keine Unternehmen geben, die nicht sterben dürfen, weil sie zu gross sind. Diese Überlegung stand hinter der Absage der SVP-Fraktion an die Zwangsheirat. Die Partei fordert griffige too big to fail-Regeln, vorher dürfe sie dem Deal nicht zustimmen.
Wie kommt man dahin? Auf «Weltwoche daily» präsentierte alt Bundesrat Christoph Blocher einen originellen Vorschlag: Anstatt, wie es in Bern neuerdings Mode ist, von oben Befehle zu erteilen, könnte man der UBS auftragen, in drei Monaten einen Plan vorzulegen, wie sie selber sicherstellt, dass Fehlspekulationen im Ausland nicht das solide Schweizer Geschäft und unsere Volkswirtschaft in den Abgrund reissen und dadurch wieder die Notwendigkeit einer Staatsrettung heraufbeschwören.
Der Bundesrat muss auf Entzug gesetzt werden. Die Droge des Notrechts bekommt ihm schlecht. In ihren nicht mehr enden wollenden Ausschweifungen und Rechtfertigungen beteuerte Justizministerin Karin Keller-Sutter am Sessions-Dienstag nach Mitternacht, es mache dem Bundesrat doch keinen Spass, mit Notrecht zu entscheiden. Irgendwie wollte dieser späte Schmerzensschrei nach Mitleid und Verständnis nicht so recht verfangen. Jede Diktatur hat irgendwann klein angefangen, und schon immer taten die Diktatoren so, als litten sie unter der Last ihrer selbstauferlegten Verantwortung. Mag ja sogar sein, aber dann sollten sie diese Verantwortung, wenn sie schon klagen, auch selber tragen und dafür geradestehen, wenn in einem Jahr Bilanz gezogen wird. Indem sich das Parlament erneut zum Komplizen des Notrecht-Bundesrats macht, schwächt es seine Kontrollfunktion. Mitgegangen, mitgefangen.
Die "Amerikaner" lachen sich ins Fäustchen, denn sie erreichen was sie wollen - fertig mit der mühsamen Demokratie!!!
Dieses Polittheater ist so widerlich. Es dient nur der Verschleierung des eigenen Versagens. Ideal als Ablenkungsmanöver, um sich nicht mit den eigenen Versäumnissen während der PLandemie, der masslosen Zuwanderung, der fehlenden Planung einer ausreichenden eigenständigen Stromversorgung beschäftigen zu müssen. Alles zum Auswandern! Bloss wohin?
Kann der Bundesrat denn bei jeder Hundsverlochete das Notrecht ausrufen und keiner kann etwas dagegen tun?
…und die Zeche bezahlt der Steuerzahler! Es ist schon zK, wie mit unserem hart verdientem Steuergeld umgegangen wird! Wäre toll wenn die Räte auf die Sitzungsgelder verzichten würden resp, von den ehemaligen CS Managern berappt würde. Die Schweiz verkommt definitiv zur Banananrabublik. Schade.
Seid Covid sollte jedem klar geworden sein, dass wir nicht mehr in einer richtigen Demokratie leben, so wie die Verfassung gebrochen und per Notrecht durchregiert wurde. Und das wohlgemerkt ohne Not. Die Geschichte mit der CS geht einfach in dem Stil weiter. Überraschen sollte das niemand mehr. Wenn wir die gleichen Leute im Herbst im Parlament lassen, dann wird sich nichts ändern. Das gilt für alle Parteien. Meine Meinung.
7 Diktatoren und ein General hiess eine Sendung des SRF https://www.srf.ch/audio/zeitblende/sieben-diktatoren-und-ein-general?id=11614414
Diese Sendung ist allen zu empfehlen. Wir sind fast wieder gleich weit. 1949 gab es dann eine Volksabstimmung, mit der die demokratischen Rechte wieder hergestellt wurden - sie wurde nur knapp angenommen - traurig! Man hatte sich an die Diktatur gewöhnt - noch trauriger ! Die Ligue Vaudoise hatte Unterschriften gesammelt, damit es zur Abstimmung kam.
Guter und selbstkritischer Artikel zur neuen, plebiszitären Diktatur der Schweiz.
KKS ist eine rückgratlose Schande; kann noch nicht mal die Konsequenzen der eigenen Entscheide tragen.
Der Bundesrat hat seine Kompetenzen überschritten und sich selber de-legitimiert
Alles dank dem endlosen Gerede von Möchtegernexperten, inkl. Selbstinszenierung von Verirrten und Verwirrten, die Logik und Vernunft vermissen - nur um in diesem Fall sinnlose Prinzipien hochzuhalten.
Da wird die DDR, in der es viel Gutes gab, in den Medien immer so in den Dreck gezogen. Im Grunde ist die sogenannte westliche Demokratie nicht besser.
"die Demokratie wird zur Farce, zum blossen Schein"
Nein, Herr Köppel, das ist sie leider schon länger.
Wann wurde der letzte Volksentscheid buchstabengetreu umgesetzt?
Und seit wann wird das Volk vor jeder Abstimmung und Wahl brandschwarz angelogen, von den Bundesräten über deren Medien bis zum Abstimmungsbüchlein?
Schon viele Jahre, und immer unverschämter.
Aber auch Sie wollten das nicht wahrhaben. Und erzählen immer noch täglich von unserer wunderbaren Demokratie.
Bla bla um den heissen Brei.
Bis Kurz vor dem Crash war Black Rock über diverse Aktionäre der Eigner. Beraten wurde die CS vom Black Rock Ableger, McKinsey. Bewertet wurde die CS von Rating Agenturen der Schattenbanken Vanguard und Black Rock, von Fitch, Moody's und Standard & Poor.
Die Parlamentarier tanzen um das falsche Kalb. Man kann sich ob dem Netwok Wissen und Zusammenhänge unserer Berner Stübchen Boys und Girlies nur noch den Kopf fassen. Badest Parlament & Bundesrat ever.
Lernen Sie Englisch bitte. Es heisst "worst" und nicht "badest". Wenn Sie weitere Hilfe beim Englisch brauchen so melden Sie sich bitte bei mir.
Offensichtlich haben Sie verstanden, was gemeint war. Besserwisserei macht sich sehr schlecht!
@chiekoabe.
Viele CS- MA sprechen DE- EN wie ihre Muttersprache. Was hat es gebracht? Ja. Lassen Sie ihre Anschrift hier. Mit Mobilnummer. Sind Sie ein Ex- CS MA? Kann zwar EN, aber mit den einfachsten logischen Zusammenhängen klappt es jedoch nicht so...
Natürlich war das Ganze Nordstream 2.0 - Version CH.
Wer das nicht sieht, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Die "Aktionäre" sind den ganzen Beteuerungen von Old-School Politikern zum Trotz nichts anderes als IC's auf einem Chip, der BlackRock's Supercomputer Aladdin untergeordnet ist. Und das Problem sind einzig und allein wir alle, da wir via Pensionskassen das mit unserem Geld verbundene Stimmrecht bedingungslos den Drachen von BlackRock in den Schlund gestossen haben.
Herr Köppel, schön, sind Sie auch aufgewacht. Seit mindestens drei Jahren merkt man, dass die Machtelite die Menschheitsfamilie schwächen will. Soros, Gates&Co. sind alles andere als Menschenliebhaber. Nur mit ehrlicher Arbeit kann man nicht so erfolgreich werden. Aufwachen. Bitte. Alle.
Und noch etwas Bemerkenswertes. Unsere Nachbarn, grösster Handelspartner, kein Wort. In engem Kontakt mit London und Washington, kein Wort zu Europa. Sagen wir, die Probleme des aktuellen Finanzsystems kommen zweifelsohne aus der anglo-szene. Man könnte denen den Ball etwas forscher zuspielen um nicht Gefahr zu laufen auf ein totes Pferd zu setzen. Nur so am Rande gedacht. Was ist mit der unabhängigen und neutralen Schweiz passiert?
Gibt noch mehr, es gibt hier Überschneidungen mit der Währungspolitik, darum ist die unabhängige SNB involviert. Grundsätzlich wenn es zur Wahl Finanzsystem oder Volkswirtschaft retten kommt, ist Finanzsystem Priorität. Es wird uns versichert es sei für alle das beste. Billiges Geld ist gekommen um zu bleiben. Zählen Sie den Verlust der SNB von 140 mia dazu, sind wir bei 50% BIP. Bravo.
Wenn nächsten Herbst nicht Weichen in Bundesbern auf echt-bürgerlich zurückgeschaltet werden, will heissen, Mitte und FDP Abfuhr historischen Ausmasses mit entsprechenden Zugewinnen bei SVP einfahren, wird Tag nicht mehr fern sein, wo BR Vorwand finden wird, CH per Notrecht EU-Rahmenvertrag unterzujubeln. Nach 25 Jahren Winkelzügen der Politakteure bis zu geheimen Aktionen mit Bundesgericht, werden sie Unterwerfung unter Gesslerhut EU-Brussels per Notrecht erzwingen.
Niemand möchte der Credit Suisse moralisch verwerfliche Geschäfte vorwerfen. Dass sie legal ab und zu zur Kasse gebeten wird um so juristische Dispute zu lösen, dass gehört zum Geschäft. Betriebskosten. Ein bank run, also Leute die ihr Geld zurück haben möchten, darf nicht verwechselt werden mit den Verbindlichkeiten die aus einem selbst kreierten Finanzprodukt entstehen, wie sagen wir eine Credit Ausfall Versicherung auf anderer Leute Verbindlichkeiten. Derivate im Investmentbanking.
SVP und SP haben im Bundesrat die Mehrheit und nun das?
Aus meiner Sicht ist das “Trötzeln” oder “Schuelbuebezüg”.
Na ja von der Politik ist nichts anderes zu erwarten.
Herr Köpel, Sie waren ja in dieser Charade einer der Hauptdarsteller. Alles nur kritisieren ohne über die Konsequenzen zu reden ist billig. Wenn man dass macht was die SP/SVP vorschlagen sind unsere Banken, vor allem die UBS nicht mehr Konkurrenzfähig und können einpacken. Überlassen sollten die Politiker solche Entscheidungen denen die sich auskennen
Seit wann kennen sich linksverdrehte Politiker im Finanzwesen aus. Welche Märchen kann man Ihnen denn noch unterschieben? Für was glauben Sie gibt es studierte Leute in Wirtschaft und Finanzen? Und die sind im Bankgeschäft um einiges versierter als unsere Blödhammel im Bundesrat. Keiner von denen hat einen entsprechenden Leistungsausweis. Notrecht anwenden scheint ein neues Mittel zu sein, um zu überall reinzuwursteln.
Die exorbitanten Bonihöhen wurden übrigens auch des öfteren mit "Konkurrenzfähigkeit" begründet, denn ansonsten würden angeblich die "talentiertesten Topbanker" zu den Mitbewerbern abwandern.
Wie weit das die CS gebracht hat, durfte man in den vergangenen Jahren miterleben.
"Konkurrenzfähig" bei den Boni, aber ansonsten kreisten die Pleitegeier zunehmend über der Bank.
Die Banker kennen sich bekanntlich aus - insbesondere bei deren Kernkompetenz Vergütungs- und Bonioptimierung.
v.o. : Zu denen, die sich auskennen gehören Sie ganz offensichtlich nicht.
Es ist bitter: Ich habe gelesen, dass ein Vorgänger von Bundeskanzler Scholz, der sich Reichskanzler nannte, sein Parlament als Schwatzbude bezeichnet hat. Kommt es bei uns auch so weit?
In der Causa CS bin ich vollkommen einverstanden mit Ihnen, beim Covid-Notrecht hingegen nicht. Das Parlament hat es insgesamt dreimal geschafft, sich um seine Arbeit zu drücken und dem Bundesrat weitreichende Kompetenzen ins Covid-Gesetz geschrieben. Für mich war das eine Arbeitsverweigerung des Parlaments, die leider sogar bisher zweimal vom Volk abgenickt wurde (Covid-Referenden). Es ist zu hoffen, dass das Volk endlich klüger wird und die weitere Verlängerung des Covid-Gesetzes ablehnt.
Nun, in einer direkten Demokratie gilt es, den Willen des Volkes zu akzeptieren 🙆
Diese Session ist ein Affront und eine Frechheit gegenüber hart arbeitenden und pflichtbewussten Bürgerinnen und Bürgern dieses Landes. Eine Show mit Selbstdarstellern, Unwissenden und teilweise in den Kinderschuhen steckengebliebenen Damen und Herren. Ein solches Parlament kann und darf nicht mehr ernst genommen werden. Höchste Zeit für einen Bürgerrat, der besonnen und überlegt an die Sache herangeht und die Verantwortung übernimmt.
Und dann erhalten die auch noch Sitzungsgeld und Spesen für etwas, das sie gleich sein lassen hätten können.
Es ist erschütternd, dass offensichtlich weder unsere Parlamente noch der Bundesrat eine Ahnung von Hierarchien und Verantwortlichkeit. haben.
Zuoberst steht das Volk, dann kommen die Parlamente, danach der Bundesrat.
Wenn nun der Bundesrat mit Notrecht Entscheide am Parlament und am Volk vorbei, fällt,
braucht es hinterher nicht die Legitimation des Parlamentes resp. des Volkes.
Wenn Notrecht, dann bitte auch dafür die Verantwortung übernehmen KKS!
Die Sondersession hätte deshalb abgelehnt gehö
Sorry, aber die Anwendung des Notrechts gehört konkretisiert, damit es nicht für jede Hundsverlochete hervorgeholt werden kann.
Bei jeder Hundsverlochete?
Das Notrecht wurde doch nur gerade bei der Verlochete der Swissair und der CS angewendet in Sachen "Hundsverlochete" und dann noch bei Corona als man plötzlich zu viele Einwohner dieses Landes auch in einem Grab verlochen musste.
Dieses ganze Diktaturgefasel wegen drei nun mal sehr dringlichen Entscheidungsfällen in 22 Jahren ist auch nur billiger Populismus.
R2-D2: Glauben Sie jetzt das Märchen mit den vielen Toten, wegen Corona immer noch?! Die Aufrechterhaltung dieses Panikgschichtli, das ist allerbilligster Populismus! Leute, wacht endlich auf, ihr wurdet verarscht und die Gelder wurden zum Fenster hinausgeworfen z. B. an lausige IT-Firmen.
Ich war immerhin an drei Coronaverursachten Beerdigungen aus der Verwandtschaft und im Freundekreis mit dabei. Die waren alle gesund vorher und ich habe auch die Löcher gesehen, in welche ein Sarg und zwei Urnen versenkt wurden.
Dazu waren mir noch weitere Coronatodesfälle persönlich bekannt.
Aber da Sie scheinbar mit der Realität nicht zurecht kommen, steht es Ihnen natürlich völlig frei sich in irgendwelchen Realitätsverweigerungsstrategien zu verlieren.
Jedem und jeder seine eigenen Fakten.
R2-D2 : Und ich habe zwei Beerdigungen, plus eine Lungenembolie und einen Hirnschlag, bei einem 25-Jährigen aufgrund der Impfung erlebt! Also, es nähme mich jetzt einmal wunder, ob diese Corontoten, aus Ihrem Bekannten- und Freundeskreis, mit oder ohne Impfung gestorben sind?! So wie die Torffahrer, die einen Unfall hatten und dann zu den Coronatoten gezählt wurden! So viel zur Realitätsverweigerung! Bleiben Sie ruhig in Ihrem Coronamärchen verhaftet! Das steht Ihnen natürlich frei!
Ich meinte natürlich die Töfffahrer, nicht die Torffahrer! Sorry...
"dann noch bei Corona als man plötzlich zu viele Einwohner dieses Landes auch in einem Grab verlochen musste."
Plötzlich viele Einwohner dieses Landes in einem Grab verlochen müssen wir erst seit der Impfung, und dann auch noch junge.
Haha, ja Hr. Köppel, auch Sie bekamen ihr Fett weg in dieser Debatte. Übrigens, Ihr Diktaturgejammer ist falsch, denn in einer echten Diktatur wird das Parlament nicht gefragt, weil es gar keines toleriert. Ende.
Richtig, in einer echten Diktatur wäre das Parlament per Ermächtigungsgesetz schon längst aufgelöst worden.
Schön zu hören. Dann kann also auch Russland keine Diktatur sein, wie immer behauptet wird. Oder ist die Duma eine Verschwörungstheorie?
Russland ist eine Demokratie mit autokratischen Zügen.
Die realen Kompetenzen des Parlaments durch die starke präsidiale Macht-Struktur begrenzt. Alle derzeit in der Duma vertretenen Parteien gelten als kremltreu, dementsprechend werden viele Gesetze einstimmig verabschiedet.
Und mit der Meinungs- und Pressefreiheit ist es auch nicht mehr sehr weit in Russland.
Aber von mir aus, bilden Sie sich halt ein, dass Russland eine funktionierende Demokratie sei - glauben macht selig.
Blödsinn, die DDR hatte ein Parlament besass 500 Mitglieder und wurde ab 1949 alle vier Jahre, später ab 1971 alle fünf Jahre, neu gewählt.
Jetzt können Sie aber behaupten die DDR war keine echte Diktatur, es wurden lediglich nur Menschen die in Freiheit wollten,an der Grenze von den Sozialisten erschossen.
Die machen da in Bern ja doch was sie wollen, hiess es früher.
Heute müsste man präzisieren, die machen in Bern ja doch, was aus dem Ausland befohlen wird, alternativlos sogar. Es hat nicht mal eine andere Lösung gegeben….
Dabei gab es nur einen Fehler: die Aufgabe der NEUTRALITÄT und das Mitmachen an den Wirtschaftssanktionen aus moralisierenden Gründen. Dadurch ist das Vertrauen in den Finanzplatz CH zu Grunde gegangen.
Es wäre dem BR zu wünschen, wenn er dies einsehen könnte und korrigiert!
Was ist vom Gründergeist unserer Gründungsväter /-mütter noch übrig geglieben. Löchriger als ein Emmentalerkäse. "Fährst im wilden Sturm daher, Bist du selbst uns Hort und Wehr, Du, allmächtig Waltender, Rettender! In Gewitternacht und Grauen, Lasst uns kindlich ihm vertrauen!" (Landeshymne 4. Strophe) Mein Vertrauen in Bundesbern ist seit den letzten 3 Jahren völlig dahin.
Mein Vertrauen in "Bundesbern" ist weit grösser als in den angeblich bei schlechtem Wetter Waltenden und Rettenden.
Dr. Fluffi schwinge sein Cowboylasso und beachte das Wetter. Es ist bereits schlammig. LOL
Darum hat man dann auch noch Mutter Helvetia aus dem Hut gezaubert.
1672 als politisch zu verstehende Bühnenfigur in Johann Caspar Weissenbachs Stück "Eydtgenossisch Contrafeth Auff- und Abnemmender Jungfrawen Helvetiae."
Ab 1851 dann auf unseren Münzen und ab 1862 auf Briefmarken - die vielen "sitzenden und stehenden Helvetias"
Apropos Corona, nächste Verschwörungstheorie goes Mainstream
Das Impfabo:
EU-Gesundheitsbehörde drängt Regierungen zu neuer Impfkampagne und deutet Dauerimpfprogramm an
Zeitgleich mit der Entscheidung der Schweiz, Covid-Impfungen nur noch für Risikopatienten über 16 Jahren zu erlauben, drängt die Europäische Gesundheitsschutzbehörde ECDC die Regierungen zu einer Impfkampagne im Herbst...https://norberthaering.de/news/ecdc-impfkampagne/
Vielleicht sollte dem BR per Notrecht das Notrecht entzogen werden…
Ich kommen heute zum Schluss, dass die vom Bundesrat gewählte Variante nicht nur schlecht ist, sondern die Dümmste aller möglichen Lösungsformen darstellt. Völlig unnötig wurde mit dieser Variante vorweg mal eine unglaubliche Summe von Eigentum entzogen, umverteilt und vernichtet. Zur Lösung wären 100te von möglichen und für den Finanzplatz nachhaltigen Varianten zur Verfügung gestanden. Der Bundesrat hat aber per deklariertem Notrecht nichts anderes als ein schändliches Verbrechen legalisiert.
Das scheint, so sehe ich es als Deutscher, die "Sollbruchstelle" in der Demokratie der Schweiz zu sein -Notrecht. Sollte auch nur in Not genutzt werden! Man muss sehr Obacht geben vor allzu häufigem Verwenden des Notrechts. Vor allem sollte der Rat, so er diese Karte zieht, nach einer Zeit (1 Jahr z.B.) Rede und Antwort stehen und ggf. sich dann ablösen lassen. Auch Macron hat vergleichbares mit seinem Renten-Gesetz gemacht. Es ist schade, dass der Souverän so "elegant" ausgebremst wird.
Vgl. Www.Giacometti-Initiative.ch. Doch es ist zu befürchten, dass den inzwischen abgestumpften CH-Stimmbürgern schon der Initiativtext zu komplex erscheint.
Nach dem UBS Crash 2008 wurden jene Regeln beschlossen, die die bürgerlichen Parteien wollten. Dieses Mal können FDP und SVP den Linken nicht die Schuld geben. Die haben das selbst verbockt.
Die FDP ist meilenweit weg vom "bürgerlichen" und bei der SVP sind es auch nur noch gefühlte 20%...
Nein, das haben die CS-Manager verbockt. Allen voran der Verwaltungsrat mit seinem Präsident, Urs Rohner, welcher 12 Jahre im Amt war. Ja, die FINMA ist auch nicht unschuldig, dann kommt erst die Politik. Mit der too-big-to-fail-Regulierung ist man zu gutgläubig gewesen, aber als das Haus dann brannte, musste die Feuerwehr herbeigeholt werden, Die tat was sie immer tut: löschen. Fertig.
Die CS Manager konnten sich allerdings stets auf Hilfe aus dem bürgerlichen Lager verlassen. Bürgerliche Politikerinnen reichten Vorstösse ein, um die Finanzmarktaufsicht zu schwächen – womit sie reüssierten.
... in der Tat ging mir erst gestern das Licht auf: Der BR agiert mit Notrecht... schafft Fakten, die danach durch die (100% übergangenen) Parlamentarier diskutiert werden, als gäbs kein Morgen.... und zuguterletzt schreitet man zu einer - ja was eigentlich? - einer Schein-Abstimmung?
Möchte man der Sache etwas Gutes abringen: Ich habe die Parlamentarier bei effektiven Sachthemen noch nie so engagiert votieren gesehen. Sowas geht offenbar nur, wenns um nix geht 🙂
Bin nicht bereit nur ein Destaster zu sehen. Die Ohnmacht vom Parlament zu zeigen ist ein Schuss vor den Bug die Latte für Notrecht höher zu legen, fachgerechter abzustützen z.B. Notfallsession vom Parlament oder Fachgruppe daraus, eine Art Generalstab dem Bundesrat (alle praktisch Fach-Laien aus Machtkalkulationen ins Amt gezaubert) mitsprachebefugt zur Seite zu stellen: nur für solche Situationen bei Bedarf für Notrecht. Basis: die Bundesverfassung. Weiterarbeiten! bessere Wege finden, lernen!
Dann wisst ihr ja, wie ihr bei der nächsten Abstimmung zum Covid Gesetz abstimmen müsst…..keine Macht mehr für Berset und Co. Schluss mit solchen Gesetzen.
Schade wurde EWS anstelle von Blocher in den Bundesrat gewählt. Die Linke mit Hilfe von ein paar FDPlern und CVPlern, meuchelten Blocher. In der Folge verriet EWS den Bankenplatz Schweiz ans Ausland, die Folgen sind bis heute spürbar. Wäre Blocher im BR geblieben, die Schweiz wäre eine andere.In Zuwanderungs-, Energiepolitik etc. hätten wir nicht diese Desaster. Die jetzige UBS-Lösung ist wohl das Dümmste. Die Gefahr besteht, dass die vergiftete CS die UBS mit sich reisst, und dann die Schweiz.
Ist der Artikel als Satire gedacht ? Von meiner Seite besten Dank allen klar zu machen, dass das Notrecht abgeschafft gehört.
Die eigentliche Schande, oder besser gesagt das Verbrechen, im Debakel der CS ist die Deklaration und Anwendung von Notrecht durch den Bundesrat womit er den Eignern eine unglaubliche Zahl an Milliarden stehlen zu konnte. Dass es keine andere Lösung gegeben hätte, als die vom BR per Notrecht durchgepaukte, ist simpel ausgedrückt primitives Geschwätz.
Zu Blochers Idee: die ist, mit Verlaub, nicht sehr originell. Das wurde nach 2008 schon so gemacht. Die Idee, die sie nach der UBS-Rettung im «Too big to fail»-Gesetz umsetzte, ging so: Es sollte möglich sein, eine Grossbank in den Konkurs gehen zu lassen und gleichzeitig ihre systemrelevanten Schweizer Teile zu retten. Für diesen Fall mussten die Banken selber Pläne entwerfen – und ausgerechnet jener der Credit Suisse (CS) erhielt von der Finanzmarktaufsicht (Finma) die besten Noten. Tja.
Was Köppel nicht erwähnt: Vertreter des Bankenplatzes haben während Jahren eine Kampagne gegen die Finma geführt. SVP-Finanzminister Ueli Maurer warnte vor «Kontrollitis». Und bürgerliche Politikerinnen reichten Vorstösse ein, um die Finanzmarktaufsicht zu schwächen – was ihnen - wie man jetzt sieht - auch gelang.
Giovanni Trapattoni würde heute sagen"DieSchweiz habe fertig" "Schwach wie eine Flasche leer"
…und die Zeche bezahlt der Steuerzahler! Es ist schon zK, wie mit unserem hart verdientem Steuergeld umgegangen wird! Wäre toll wenn die Räte auf die Sitzungsgelder verzichten würden resp, von den ehemaligen CS Managern berappt würde. Die Schweiz verkommt definitiv zur Banananrabublik. Schade.
Die "Amerikaner" lachen sich ins Fäustchen, denn sie erreichen was sie wollen - fertig mit der mühsamen Demokratie!!!
Die werden ihre Quittung auch noch erhalten.
Dieses Polittheater ist so widerlich. Es dient nur der Verschleierung des eigenen Versagens. Ideal als Ablenkungsmanöver, um sich nicht mit den eigenen Versäumnissen während der PLandemie, der masslosen Zuwanderung, der fehlenden Planung einer ausreichenden eigenständigen Stromversorgung beschäftigen zu müssen. Alles zum Auswandern! Bloss wohin?
Man macht solche unnützen palaver Sessionen nur um Sitzungsgeld zu kassieren.
nein, es geht nicht ums öde Sitzungsgeld - sondern um die "Sitzungsgelder" der nächsten 4 Jahre: Es geht um die Wiederwahlen.
KKS will gerne Macht ausüben, ohne die Verantwortung übernehmen zu wollen. Willkommen im Club der Selbstdarsteller (ihre Kollegen Berset und Cassis, ja der gesamte BR lassen grüssen).
Aber auch das Parlament hat sträflich versagt. Es wäre, mit Betonung auf wäre, der Chef.
Was nützen stringente to-big-to-fail Regeln, wenn sie nur auf dem Papier stehen. Das einzig Positive der letzten 24 h erblicke ich darin, dass gewisse Damen und Herren des NR aus dem Koma erwacht sind.
Nein, gar nicht "wie damals bei Corona, als die Regierung das Parlament ebenfalls vor vollendete Tatsache gestellt hatte." Damals (am 9. März 2020) wollte das Parlament die Session weiterführen, am 13. März hat der Bundesrat per Notrecht die unsägliche "COVID-19-Verordnung 2" erlassen und erst danach am 15. März hat sich dann das Parlament in corpore feige verabschiedet - also die begonnene Session abgebrochen und erst am 4. Mai wieder zusammengefunden.
Und trotz späterer Maskenpflicht die erste Maskenträgerin aus dem Saal verbannt/geworfen! Passt doch zur verlogenen Moralisierung.
“könnte die UBS auf den Kauf verzichten und Neo-CEO Sergio Ermotti wieder abspringen.”
ermotti springt erst ab, wenn er die garantien nicht mehr auf sicher hat, safety net first.
also: was war zuerst? 🐓 oder 🥚? perfekt gespielt UBS, jordan, amstad und angehrn haben ihre jobs mit garantierten boni auf die nächsten 999 jahre auf nummer sicher, ohne verantwortung
Kann der Bundesrat denn bei jeder Hundsverlochete das Notrecht ausrufen und keiner kann etwas dagegen tun?
Es sieht danach aus....
Sollte das Schule machen, dann sind wir nicht mehr allzuweit entfernt von einer DDR..
Ja denn die Schweizer haben das Notrecht dem Bundesrat wegen der Angst an einem Virus zu sterben in die Hände gegeben. Das war geplant gewesen in allen westlichen demonstratien. Es geht weiter, zwangsenteignungen usw.
@Karoline: Sieht ganz danach aus. Jetzt haben die festgestellt, wie leicht es ist, mit diesem Notrecht die Macht und das Mitspracherecht des Parlaments auszuhebeln.
Hängt von der Grösse des Hunds ab 🙂
Die Zeit für bessere Too-Big-To-Fail Regeln wäre nach der letzten Finanzkrise da gewesen. Die Schweiz hat etwas mehr getan als andere Staaten bezüglich Eigenkapital, aber gegen das eigentliche Problem wurde nichts getan. Dazu müsste man zu gross Firmen aufspalten. Die SVP lässt hier meist lieber den Markt spielen, wenn die Parlamentarier dieser Partei überhaupt etwas darüber wissen (die meisten kennen sich eher mit Bauern-Subventionen aus und die Gewerbler halten sowieso nichts von Wettbewerb).
Einverstanden, die Regulatoren, sprich Politiker, haben versagt. Die Frage ist nur, ob sie blöd waren oder dafür bezahlt wurden, zu versagen.
Köppel regt sich über etwas auf, dass er eigentlich als Parlamentarier hätte wissen müssen. Nach der Finanzkrise wurde die Bankenregulierung stark geändert. Anstatt in hunderten Videos Putin zu huldigen oder Covid-Verschwörungen hinterherzulaufen, hätte er sich besser etwas damit befasst. Dann würde er sich nicht wundern, dass eine Bank mit vielleicht 40 Mrd. Eigenkapital von einem Tag auf den nächsten nichts mehr Wert sein kann, wenn sie für über 1000 Mrd. Derivatgeschäfte offen hat.
Die Banken sind ein Problem, genau so wie Big Pharma. Beide Branchen machen soviel Gewinn, dass sie sich korrupte Politiker kaufen können. Wir brauchen eine transparente Liste, wo steht, welche Parlamentarier für welche Firmen arbeiten. Dann können wir sie im Herbst aussortieren. Was Putin und Covid angeht, da würde ich mir wünschen, dass sie Ihren kritischen Geist genauso walten lassen würden, wie bei Ihrer Analyse bezüglich der Banken. Meine Meinung.
Alles hat einmal ein Ende.
Die Zeiten für Demokratie als Herrschaftsform neigt sich weltweit ihrem Ende entgegen,
mit schnellen Schritten.
Auch die Schweiz ist von dieser Entwicklung nicht ausgenommen.
Hier ist diese Entwicklung in den Köpfen der Bürger nur noch nicht so richtig angekommen, weil sie es nicht sehen oder nicht sehen wollen.
Was bleibt ist allenfalls noch Scheindemokratie, um den Bürgern zu suggerieren, sie leben in einer Demokratie. Dann sind die meisten glücklich.
Seid Covid sollte jedem klar geworden sein, dass wir nicht mehr in einer richtigen Demokratie leben, so wie die Verfassung gebrochen und per Notrecht durchregiert wurde. Und das wohlgemerkt ohne Not. Die Geschichte mit der CS geht einfach in dem Stil weiter. Überraschen sollte das niemand mehr. Wenn wir die gleichen Leute im Herbst im Parlament lassen, dann wird sich nichts ändern. Das gilt für alle Parteien. Meine Meinung.
Genialer Text. Bestens demonstriert dass dort nur quasselnde Schauspieler sitzen.
Genau so ist es. Leider gehört diesmal auch R.K. dazu. Dass von der SVP erneut ein Vorschlag von Blocher als letzte Verteidigungslinie eingebracht werden musste, ist eigentlich tragisch.
@RobertM:
Kurz, zum Punkt. Volle Zustimmung.
Ergänzend möchte ich anfügen, dass es höchste Eisenbahn wäre, die Gesetzesflut auf Sinn und Notwendigkeit zu untersuchen mit dem Ziel: Entrümpelungsaktion im Sinn von ,Frühjahrsputz‘.
Aktion 2 für 3: zwei neue Gesetze bei gleichzeitiger Abschaffung derer drei.
Bin sofort dabei, auch bei einer Entrümpelung linker und linksschielende Bürgerlichen Politikern. Den es scheint das einzige Ziel vom dieser Regierung zu sein: dem Bürger TÄGLICH MEHR AUS DER TASCHE ZU ZIEHEN!! das muss endlich aufhören. Und auch diese elende Geldvernichtungsmaschine der Grünen und Linken abzustellen. Subito!! Das wäre mal ein Fortschritt. DIE SVP SOLL AUCH den A@ lupfen und gegensteuern. Das geht doch nicht, die Steuern überall erhöhen, gleichzeitig Geld im Chemineé zu Fackeln.
Geld im Cheminee abfackeln ginge ja noch, nein, man schickt es ohne mit den Wimpern zu zucken per Express über den Atlantik. Die Amis lachen sich den Ranzen voll.
Da passt der amtierende US-Botschafter in Bern wunderbar ins Bild.
Ich werde den Eindruck nicht los, dass der amtierende BR, allen voran KKS von dunklen Mächten gesteuert wird. Auf jeden Fall zeigt sie Anzeichen hierfür seit der Propagierung ,Ehe für alle‘. Nun haben wir den Salat.
Copy paste der woken USA. Ist mE gewollt!
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7 Diktatoren und ein General hiess eine Sendung des SRF https://www.srf.ch/audio/zeitblende/sieben-diktatoren-und-ein-general?id=11614414 Diese Sendung ist allen zu empfehlen. Wir sind fast wieder gleich weit. 1949 gab es dann eine Volksabstimmung, mit der die demokratischen Rechte wieder hergestellt wurden - sie wurde nur knapp angenommen - traurig! Man hatte sich an die Diktatur gewöhnt - noch trauriger ! Die Ligue Vaudoise hatte Unterschriften gesammelt, damit es zur Abstimmung kam.
Guter und selbstkritischer Artikel zur neuen, plebiszitären Diktatur der Schweiz. KKS ist eine rückgratlose Schande; kann noch nicht mal die Konsequenzen der eigenen Entscheide tragen.
Der Bundesrat hat seine Kompetenzen überschritten und sich selber de-legitimiert