Nicht nur Impfstoff-Hersteller, sondern auch die EU-Kommission war darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Pfizer-Impfung nicht vor einer Ansteckung schützt.

Diesbezüglich stellte der rumänische EU-Abgeordnete, Cristian Terhes, am 13. Oktober die entscheidende Frage im EU-Covid-Ausschuss: «Wie lässt sich eine Rückerstattung für die Produkte erreichen, deren Versprechen nicht eingehalten wurden?»

Der Vertreter der EU-Kommission antwortete: «Wenn Sie einen Impfstoff haben wollen, der die Übertragung verhindert, dann viel Glück. Wir hätten ihn bekommen können, aber er ist noch nicht da. Es wird in diese Richtung gearbeitet.»

Interessant: Pfizer-Chef Albert Bourla behauptete Anfang 2021, die Impfung biete einen Schutz vor der Übertragung der Krankheit.

Die Aussage widerspricht dem ursprünglichen Ziel von Pfizer, das am 13. Oktober erklärt wurde: «Die Übertragung zu verhindern, war nicht das Ziel der Studie.»

Die 3 Top-Kommentare zu "Die Impf-Lüge: EU-Chefs wussten, dass die Impfung nicht vor Übertragung der Krankheit schützt"
  • Hans Peter

    Vergessen wir das jüngste Mantra nicht: "In der Ukraine werden die Werte des Westens verteidigt!" Welche denn?

  • freelancer

    Nicht nur Bourla hat dieses Versprechen mehrmals abgegeben. U.a. auch Biden, Fauci, CDC-Chefin Walensky, FDA (versuchte die Veröffentlichung dwr Sicherheitsdaten der Pfizer-"Impfung" 75 Jahre hinauszuzögern), unser BAG (Schlagmichtotunwort: "Immunisierung"). Schlussendlich wurde das Zertifikat und die Massnahmen (2G/3G) damit gerechtfertigt. Die grösste Lüge: Hochwirksam und sicher seien die mRNA-Präparate!

  • clemens

    Corona war ein Intelligenztest, und die meisten haben nicht bestanden.