Er beobachte einen Sinneswandel unter klugen Menschen, sagt US-Star-Journalist Tucker Carlson im grossen Weltwoche-Gespräch. Angesichts dramatischer Ereignisse auf der Welt würden viele ihre zementierten Meinungen überdenken.
«Ich sehe, wie sich Menschen um mich herum fragen: ‹Früher habe ich das geglaubt. Ist es immer noch wahr? War es jemals wahr? Was ist die Wahrheit?›.»
Aus dieser Feststellung schöpft der erfolgreichste Nachrichten-Journalist der USA
Hoffnung für die Zukunft: «Ich glaube, die Menschen beschäftigen sich viel intensiver als je zuvor mit Fragen von Wahrheit und Unwahrheit, und das ist gut so.»
Das ausführliche Gespräch lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.
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Weltwoche
Bis zur Zeit der medialen Revolution wussten die Menschen sehr gut, was Wahrheit und was Lüge war. Die Menschen redeten untereinander, und argumentierten mit dem Gehirn, das ihnen die Natur gegeben hatte. Heute lesen sie Medienlügen in 5 Minuten ,und sind bereits vergiftet. Menschen, die keine Kontakte knüpfen, selber denken, und nicht reden, sind zu Schafen geworden, zu Dummköpfen, die jeder Idiot manipulieren kann. Es beginnt bereits mit 20 Minuten im Zug...
Richtig! Früher gab es investigativen Journalismus, bei dem wir manchmal !!! die Wahrheit herausfanden. Heute gibt es niemanden mehr. Sie wurden alle gekauft und manipuliert, vor allem Leit-Lügen-Medien (Zeitungen oder Glotze). Menschen, die kostenlose Kohlausgaben wie 20-Minuten lesen, sind an der untersten Grenze von Information und Wahrheit. Drum wird man durch Media- Lügen die Realität verfälschen, damit die Menschen Angst und Paranoia in sich erfassen. So kann man sie kontrollieren/ steuern
Und von wem wird a.meister bezahlt? Niemand schreibt doch solche reinen Diffamierungen, ohne davon zu profitieren.