Die letzte Woche war wohl die ereignisreichste für mich in diesem Jahr.
Meine Shirts mit der Aufschrift «Nigros», in Anlehnung an den orangen Riesen Migros, verstehen sich als Appell, die Geschichte des Mohren wieder zu erzählen, anstatt ihn zu canceln.
Und der Blick in die Zeit stiess auf reges Interesse.
Nachdem 20 Minuten darüber berichtet hatte, gingen Bestellungen für ganze Familien ein – obwohl die Website nirgendswo erwähnt wurde.
Nicht nur Massen-, sondern auch Expresslieferungen erfolgten. Wiederholt lag der Tagesumsatz bei rund 1500 Franken. Das Shirt war sofort ausverkauft.
Radiointerviews zum Thema folgten. Und sogar eine Zürcher Boutique einer afrikanisch-stämmigen Unternehmerin fragte, ob sie das Leibchen ausstellen und verkaufen dürfe. Denn sie stimme mit mir inhaltlich überein und finde die Aktion gelungen.
Ganz generell wurde ich mit Komplimenten und Zuspruch überhäuft, als ginge es um eine Schlacht, die sonst niemand kämpft.
Auch nicht die Migros: Denn die Rechtsabteilung liess mein Angebot, über Herkunft und Bedeutung des Mohren zu sprechen, unbeantwortet.
Weil noch immer Klage wegen Verletzung des Markenrechts im Raum steht, änderte ich das Angebot leicht ab: Neu sind auf dem Rücken des Shirts acht bemerkenswerte Mohren aufgelistet.
Am Verkauf halte ich fest.
Die Migros ist zum absoluten Wendehals geworden, zur Me-Too-Unternehmung. Einzig bei den Preiserhöhungen ist sie Leading-Edge, und zwar zünftig! Ein kleines bisschen Druck von aussen (z.B. "Black Lives Matter") und schon waren die Mohrenköpfe weg. Null Rückgrat, null "Schweiz"! Nehme an, Exlibris verkauft keine Karl May Bücher mehr. Es ist einfach lächerlich und M-Gründer Duttweiler würde sich im Grab umdrehen.
BRAVO! Es ist schön, dass es in dieser Woke-verseuchten Zeit noch Leute wie Sie gibt, die den Mut haben, gegen den Strom zu schwimmen. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und bedenken Sie: wer gegen den Strom schwimmt, kommt irgendwann zur Quelle…
Bravo Joyce Küng, eine Frau mit Format!
Du gehörst ins Bundeshaus Joyce! Niepokonany!🤗
Frau Küng, sie sollten mit der Firma Dubler kollabieren. Ihr T-shirt mit ein Dutzend Mohrenköpfe von Dubler anbieten.
Liebe Frau Küng
Mit noch grösserem Genuss essen wir die Mohrenköpfe von Robert Dubler, die noch Mohrenköpfe heissen und amüsieren uns an all diesen komischen "Schaumnamen".
Ihre neueste mutige Idee ist genial, um dem Mohren zu helfen, seinen Platz in der Geschichte zu erhalten. Danke, Danke.
Ooops jetzt hatte ich mich doch in die Migros, wegen des Nigros Shirts, verirrt(ironie off). Migros soll sich mit der Klage nicht lächerlich machen!(Übrigens, ich bin ein "Migroskind". D. h. ich kaufe seit Jahren fast nur bei Migros, könnte sich aber ändern). Frau Küng, weiter so!
4-Stern Hotel "Drei Mohren" in Augsburg hat man in "Maximilian`s" umgetauft. So setzen Kulturfaschisten ein Exempel mit Warnung an andere, was alles möglich ist & wie man z.B. "Vorzeigeunternehmen" auf die Knie zwingt. Das verängstigt andere Unternehmer, die dem Stand der KAUFleute angehören, die sich still vorm Spiegel zwar als heutiger "Adel" fühlen, doch gemäss Stand mit kaum Rückgrat & KÄUFlichkeit nur ausgestattet sind: Riesen Blamage für unsere "Golfspieler", dass Frau Küng es ihnen zeigt!
Ihr Eindruck "einer Schlacht, die sonst niemand kämpft!" trifft den Nagel auf den Kopf. Grund ist: Ihr persönliches Hervortreten & konkrete Aktion demaskierten geschickt nur EIN Symptom, wobei Sie die Kulturkämpfer am linken Fuss erwischten. Aus zwei Gründen: Zum einen Ihr sympathisches Auftreten - zum anderen, weil Sie recht haben. Es kämpft sonst kein Anständiger, weil jener Kulturkrieg seit Jahrzehnten im ganzen Westen viel breiter läuft, doch transnational befohlen & staatlich gedeckt wird!
Sie wären doch auch eine gute Journalistin für Kontrafunk 😊
Bravo! Das sind genau die Kämpfe, die jetzt gekämpft werden müssen. Viva Joyce Küng!
Orangen sind eine Frucht aus dem Mittelmeerraum. Sich Orange als Konzernfarbe anzueignen ist ein kultureller Verstoss. Mir ist unwohl, wenn ich in diesem Laden bin.
Maximilien de Robbespierre ass jeden Abend um 22 Uhr nach getaner Arbeit eine Orange, bei Kerzenschein. Das war damals ein Luxus. Aber er fand ein schlimmes Ende…mit weg geschossenem Unterkiefer warten bis zur Guillotine…Und schon haben wir es geschafft: Jetzt ist mir auch unwohl 🤢.
So muss man es machen! Joyce Küng verdient den Prix Courage. Die Migros hat ausser Anmassung nichts in der Hand.
Die Migros und Coop sind die asozialsten Unternehmen, die ich kenne. Sie haben mit ihrem Duopol bis zum Markteintritt von Aldi die ganze Schweiz mit überrissenen Preisen abgezockt und das Personal nicht gut bezahlt. Migros hat selbst früher v.a. "Raubkopien" wie Eimalzin oder Surelli verkauft, heute gehen sie knallhart gegen Ähnliches vor. Übrigens ist das hier wahrscheinlich kein Markenrechtsverstoss, da im Bereich Meinungsäusserung und Kunst, also einfach Einschüchterung der Migros.
Während der Planemie hat die Migro per Lautsprechegesäusel alle paar Minuten ihre Massnahmen-Regeln "Botschaften" in die Köpfe der Menschen eingepflanzt=Fiestester da denn meisten NICHT bewusst, PROPAGANDA-PSYCHO-TERROR. Übrigens wer sich als"kritischer" Konsument einschätzt, sollte in den Detailläden unbeding in Bar bezahlen und KEINE Cumulus oder ander Karten benutzen.
Nachdem bei der Cumulus - Abrechnung eine Auflistung wie "Umweltfreundlich" oder eben - unfreundlich wir einkaufen, hat meine Frau die Karte entsorgt.
Soweit so gut. Warum bei einem Aufdruck "nur ein kleiner Picks, auch für Mohren" die Bestellungen ausbleiben würden und die Aufregegung darüber weltweit wäre, zeigt in welcher heuchlerischen Werte-Welt wir eben trotzallen verkauften Nigros-Shirts leben.
Herzlichen Dank Joyce Küng. Einfach herrlich und wohltuend. Eine Dame mit Format und Rückgrat. Wenn das Thema unverständlicherweise nicht so viel Beachtung bekäme, könnte man sich vor Lachen am Boden herumwälzen. Es ist nichs anderes, als absolut lächerlich was da abgeht.
Bravo und weiter machen ! Diese Nigros wird ab sofort auch bald keine Duschköpfe mehr verkaufen, sondern nur noch Waschlappen, weil sie im Managment so viele davon haben.
Und wo sind die Fotos des neuen T-Shirts von vorne und von hinten ?
Zum Beispiel hier: https://www.thevoiceofjars.com/produkt/n-gros-t-shirt-herren - neuerdings auch als Nigrolino: https://www.thevoiceofjars.com/produkt/MOHRALAPOSTEL-t-shirt-damen-kopie-FgGKTZUy51
Rassismus endet da, wo sich der Betroffene nicht mehr betroffen fühlt. Ob Tschingge, Neger oder Mzungu. Wenn Menschen, die in irgend einer Weise anders sind, den Lebensraum einer anderen Kultur besiedeln, gehört eine Bezeichnung dieser neuen Rasse dazu. Es liegt dann an der neuen Rasse sich zu integrieren und sich anzupassen, nicht an der bestehenden Kultur sich zu verändern.
Hier in der WW hat mich Jemand mal „getroffen“: Ich schrieb mal, dass mein Erzeuger Italiener war; etwa 1 Monat später konterte mir ein Mensch, dass ich „als Secondo“ nichts zu sagen hätte. Sofort wird dieser „Fehler“ aufgegriffen. Zur Beruhigung aller: Meine Mutter ist Schweizerin bis 1291 zurück und ich bin hier geboren worden. Das Wort Tschingge habe ich allerdings schon als Kind als Schimpfwort gelernt; weil es nur zum Abwerten benutzt wurde - damals auf jeden Fall.
Sehr gut. Weiter so. Es braucht Menschen, die sich gegen den lächerlichen und hirnrissigen Hype einsetzen. Dies ein weiterer Versuch des Deep Staate.
Mach weiter so. Provoziere eine Stellungsnahme von der Migros. Sie unterstützt mit ihrem Verhalten dieses canceln genauso verantwortungslos, wie der Medienmainstream.
Migrosbraun.Jetzt fangen die auch noch an.
wo kann ich die shirts bestellen?
Bei Ludwig Detusch abgekupfert:
Hier: https://www.thevoiceofjars.com/shop
Oh, super, machen Sie bitte weiter!
Migros? Ist das nicht dieser Saftladen, welcher wenn immer möglich gemieden werden sollte?
Mein Vorfahre (Zitat): „Migro, migro, mi Grossmuetter häd gsait, sie seg z‘schön…, sie seg z’schön…, sie seg z‘Schöneberg obe go seiche…, go seiche…, go s‘Eichebergers bsueche.“ 😆
Einfach nur genial, wie Sie Frau Küng den selbstgerechten möchtegern "Weltverbessern" den Spiegel hinhalten! Bravo, Sie haben meinen grössten Respekt und Hochachtung!
Schwarze Afrikaner haben beim Sklavenhandel in Afrika gegen Geld die wichtigste Rolle gespielt: Sie haben in Afrika ganze Völker überfallen, die kräftigen an die Weissen verkauft, die restlichen getötet. Eines der grössten Verbrechen der letzten 500 Jahre. Die, die in Amerika sind, sind die Nachkommen der Opfer. Die, die zu uns 'fliehen', die Nachfolger der Täter. Es gab auch bis zu drei Millionen Europäer als Sklaven in Arabien. Die russischen Wikinger waren sehr erfolgreich in dem Geschäft.
Jetzt ist sogar das schwarz Peter Karten spiel auf der woke verbot Liste, und die merken nicht einmal das der schwarz Peter eigentlich ein weisser Kaminfeger ist . Es geht bei diesen Leuten nicht um der Sache Sondern um macht, Kontrolle und bei den Unternehmen um Angst vor eine fanatische Minderheit
Leider habe ich - nicht 'Person-Of-Colour' (nur schon diese absurde Bezeichnung für schlichte 'Weisshaut'!) - wohl den Mut nicht, das Shirt auf der Strasse zu tragen. Aber sicher werde ich nur echte Mohrenköpfe kaufen, ... so es die denn noch welche finde. Meine Lieblinge von Richterich sind nun doch zu irgendwelchen Schaum-Dingern verkommen und ich vermisse sie.
Trotzdem muss ich so ein Shirt haben: Wo gibt es sie zu kaufen?
Hier: https://www.thevoiceofjars.com/shop
Ich nehme immer beim vorbeifahren welche mit.
Dunkler Mohrenköpfe:
https://www.dubler.net/standort.html
Die Genossenschafter werden hoffentlich dem Management den Marsch blasen.
Vuvuzelas wären imho das geeignete Mittel, sich Gehör zu verschaffen.
Am Hauptsitz und/oder in jeder Filiale.
Viel Spass dabei!
Die Genossenschafter selbst bringen die Migros zum sturcheln.
Bravo Joyce Küng, eine Frau mit Format!
BRAVO! Es ist schön, dass es in dieser Woke-verseuchten Zeit noch Leute wie Sie gibt, die den Mut haben, gegen den Strom zu schwimmen. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und bedenken Sie: wer gegen den Strom schwimmt, kommt irgendwann zur Quelle…
Du gehörst ins Bundeshaus Joyce!
Niepokonany!🤗
Die Migros ist zum absoluten Wendehals geworden, zur Me-Too-Unternehmung. Einzig bei den Preiserhöhungen ist sie Leading-Edge, und zwar zünftig! Ein kleines bisschen Druck von aussen (z.B. "Black Lives Matter") und schon waren die Mohrenköpfe weg. Null Rückgrat, null "Schweiz"! Nehme an, Exlibris verkauft keine Karl May Bücher mehr. Es ist einfach lächerlich und M-Gründer Duttweiler würde sich im Grab umdrehen.
Duttweiler war noch ein Mann mit Mut und Charakter.
„ Es ist einfach lächerlich und M-Gründer Duttweiler würde sich im Grab umdrehen.“ … wenn er dies erleben würde.
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Frau Küng, sie sollten mit der Firma Dubler kollabieren. Ihr T-shirt mit ein Dutzend Mohrenköpfe von Dubler anbieten.
Liebe Frau Küng Mit noch grösserem Genuss essen wir die Mohrenköpfe von Robert Dubler, die noch Mohrenköpfe heissen und amüsieren uns an all diesen komischen "Schaumnamen". Ihre neueste mutige Idee ist genial, um dem Mohren zu helfen, seinen Platz in der Geschichte zu erhalten. Danke, Danke.
Hammer!!!