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Bild: Mikhail Klimentyev / AP

«Die Vorwürfe sind absurd, jenseits jeder Wirklichkeit»: Marija Lwowa-Belowa ist die Kinderbeauftragte der Russischen Föderation. Der internationale Strafgerichtshof in den Haag wirft ihr vor, Kinder aus der Ukraine zu verschleppen. Hier wehrt sich die zehnfache Mutter erstmals in einem Gespräch mit einem westlichen Medium

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29.04.2023
Moskau Die russische Hauptstadt im Frühling, eigentlich beginnt hier bereits der Sommer. Auf den Strassen herrscht Hochbetrieb, keine «Klima-Kleber» behindern den Verkehr. Die Autos fahren mit 50 bis 60 Kilometern pro Stunde auf breite ...
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24 Kommentare zu “«Die Vorwürfe sind absurd, jenseits jeder Wirklichkeit»: Marija Lwowa-Belowa ist die Kinderbeauftragte der Russischen Föderation. Der internationale Strafgerichtshof in den Haag wirft ihr vor, Kinder aus der Ukraine zu verschleppen. Hier wehrt sich die zehnfache Mutter erstmals in einem Gespräch mit einem westlichen Medium”

  • maniaaa sagt:

    Gratuliere Ihnen, lieber Herr Köppel, zu diesem herzzerreissenden und (hoffentlich) bahnbrechenden Interview.
    Das Kartenhaus der internationalen MS Medien müsste jetzt eigentlich tosend zusammenkrachen......
    Und die internationale politische "Elite" müsste jetzt eigentlich den Rest des Gesichts verlieren..

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  • Beobachter9 sagt:

    Ich bin sonst vorsichtig mit kritischen Kommentaren zu solchen Fotos, jedoch nach allem was man von persönlichen Kontakten des Herrn Putin weiss, MUSS dieses Bild ein Fake sein.

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  • yvonne52 sagt:

    So läuft das heute. Die wirklich guten Menschen und auch Taten werden umgehend umgedeutet und in den Schmutz getreten; während die heuchelnden "Gutmenschen" mit viel versteckter und krimineller Energie, dann die Lorbeeren für sich ernten.

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  • Susten sagt:

    Ach, welch eine gütige, liebevolle, edle, selbstlose Frau reinsten Charakters: Mir kommen fast die Tränen. Rk hat sich auch ganz schön einlullen lassen...

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    • traugi69 sagt:

      Ich habe selber 3 Kinder und wir hatten mal 2 1/2 Jahre lang 2 kleine Pflegekinder - ich weiss wovon sie spricht. Probieren Sie es aus und dann reden wir wieder - Ihre Tränen werden dann eine anderen Grund haben.

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  • Käsesemmel sagt:

    Ich denke, bereits im Krieg der NATO gegen das ehemalige Jugoslawien hat sich dieser Strafgerichthof für die finsteren und imperialen Ziele westlicher Geostrategie instrumentalisieren lassen.

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  • tim_heart777 sagt:

    Von meinen persönlichen Eindrücken aus meinen vielen Begegnungen in Russland kann ich bestätigen, das die Russen ganz anders sind als von unseren MSM dargestellt. Darum ist dieser Blick von RK mit den erfrischenden Interviews so inspirierend. Ich habe Kontakte auch auf der ukrainischen Seite und die geben selber zu, wie nationalfaschistisch die Elite dort geworden ist, mit Null Toleranz für andere Leute, Kulturen, Sprachen. Da müssen doch alle Alarmglocken schrillen.

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  • WMLM sagt:

    Wirklich gut, auch einmal die andere Sichtweise zu lesench. Ich sage mal: Perfekt orchestriert dieser Abdruck des Interviews von unserem Roger Köppel mit Frau Marija Lwowa-Belowa. Weltwoche - MSM 1:1. Schade folgen andere Medien, z. Bsp. SRF nicht diesem Beispiel.

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  • Jürg Schneeberger sagt:

    Was mich in diesem Kontext ärgert ist das Verhalten der CH-Delegation in der UNO. Unsere Politiker wollten sich dort konstruktiv einbringen und was machen diese? Sie stimmen in das kopflose Selenskyj-Propagandageschwätz mit ein und benehmen sich in beschämender Art. Ob mit diesen Kindern alles richtig abläuft kann ich nicht beurteilen. Beurteilen kann ich aber das ekelerregende, auf reiner Selenskyj-Propaganda beruhende Verhalten der Schweizer-Politiker. Einfach nur abscheulich und ekelerregend!

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  • Heidi V. sagt:

    Vielen Dank für dieses Interview. Ich finde es falsch, wie Russland auf diverse Anfragen hin wie auch von den internationalen Medien ignoriert wird und, wir Frau Lwowa-Belowa sagt, „man redet nicht mal mit uns“. So entstehen einseitige Sichtweisen und falsche Bilder. Nochmals herzlichen Dank für dieses Interview.

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  • knut hamsun sagt:

    Vielen Dank für dieses so wichtige Interview. Ich hoffe, die WW-Leser werden es eifrig lesen+weitervermitteln, Man bedenke nur einmal die WELTEN an Kultur und Bildung, die zwischen dieser bewundernswerten Frau (Musikerin/Dirigentin)und unserem Aussen-Trampolinchen liegen, und wie es sich für sie anfühlen muss, ohne schriftliche Anklage u ohne gehört zu werden, als Kriegsverbrecherin verleumdet zu werden. Unfassbar, wie tief Europa schon in Richtung Unrechtsstaat gesunken ist!! Grausam!

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  • inhocsignovinces sagt:

    Danke Herr Koppel für dieses so wohltuende Interwiew . Wie Sie es im Editional schreiben, nichts geht über den eigenen Eindruck. Alles was diese Frau über ihren Präsidenten sagt und für was sie sich gemeinsam einsetzen ist genuin christlich, Aktionen die man im übrigen Gender mambo jambo Europa weit suchen kann. Ist dies wohl der Grund, warum sie so attackiert werden? Russland als noch einziges wahres abendländisches Land mit christlichen Wurzeln?

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    • Käsesemmel sagt:

      Ja, ich denke, genau ist das. Aus eben diesem Grund gebührt Russland daher eigentlich die Unterstützung der konservativen und wie Sie schreiben, werteorientierten Menschen im Westen.

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  • rachel.marti sagt:

    Danke fuer dieses kritisch hinterfragende Interview. Weiter so!

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  • ando tur sagt:

    Für die Linken und Woken im Westen ist Frau Marija Lwowa-Belowa ein Dorn im Auge, da sie mit dem gleichen Mann fünf Kinder gezeugt hat, mit weiteren Pflegekindern eine Grossfamilie hat und die Kinder im Kriegsgebiet nicht Menschenhändlern überlassen hat.

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