Moskau
Die russische Hauptstadt im Frühling, eigentlich beginnt hier bereits der Sommer. Auf den Strassen herrscht Hochbetrieb, keine «Klima-Kleber» behindern den Verkehr. Die Autos fahren mit 50 bis 60 Kilometern pro Stunde auf breiten Strassen. Auf meine Frage, ob es hier auch «30er-Zonen» gebe wie bei uns in Zürich, schüttelt der Taxifahrer nur den Kopf. Wir stehen vor einem grossen Verwaltungsgebäude im Zentrum. Vor uns liegen in Sichtweite der Rote Platz, das Bolschoi-Theater, gleich daneben das Parlament, direkt gegenüber das legendäre Hotel «Moskau», dessen Baupläne einst von Stalin persönlich unterzeichnet worden seien. Deshalb, erklärt unser Übersetzer Va ...
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Gratuliere Ihnen, lieber Herr Köppel, zu diesem herzzerreissenden und (hoffentlich) bahnbrechenden Interview.
Das Kartenhaus der internationalen MS Medien müsste jetzt eigentlich tosend zusammenkrachen......
Und die internationale politische "Elite" müsste jetzt eigentlich den Rest des Gesichts verlieren..
Ich bin sonst vorsichtig mit kritischen Kommentaren zu solchen Fotos, jedoch nach allem was man von persönlichen Kontakten des Herrn Putin weiss, MUSS dieses Bild ein Fake sein.
Mein Gott - was für eine Frau. Frauen repräsentieren offenbar den Zustand der Gesellschaft.
So läuft das heute. Die wirklich guten Menschen und auch Taten werden umgehend umgedeutet und in den Schmutz getreten; während die heuchelnden "Gutmenschen" mit viel versteckter und krimineller Energie, dann die Lorbeeren für sich ernten.
Ach, welch eine gütige, liebevolle, edle, selbstlose Frau reinsten Charakters: Mir kommen fast die Tränen. Rk hat sich auch ganz schön einlullen lassen...
Ich habe selber 3 Kinder und wir hatten mal 2 1/2 Jahre lang 2 kleine Pflegekinder - ich weiss wovon sie spricht. Probieren Sie es aus und dann reden wir wieder - Ihre Tränen werden dann eine anderen Grund haben.
Ich denke, bereits im Krieg der NATO gegen das ehemalige Jugoslawien hat sich dieser Strafgerichthof für die finsteren und imperialen Ziele westlicher Geostrategie instrumentalisieren lassen.
... und damit vollständig delegitimiert.
Von meinen persönlichen Eindrücken aus meinen vielen Begegnungen in Russland kann ich bestätigen, das die Russen ganz anders sind als von unseren MSM dargestellt. Darum ist dieser Blick von RK mit den erfrischenden Interviews so inspirierend. Ich habe Kontakte auch auf der ukrainischen Seite und die geben selber zu, wie nationalfaschistisch die Elite dort geworden ist, mit Null Toleranz für andere Leute, Kulturen, Sprachen. Da müssen doch alle Alarmglocken schrillen.
Kann ich z. T. Bestätigen. Hab in beiden Seiten gearbeitet. UA ist m. E. Korrupter als RU.
Deckt sich mit meiner Erfahrung.
Wirklich gut, auch einmal die andere Sichtweise zu lesench. Ich sage mal: Perfekt orchestriert dieser Abdruck des Interviews von unserem Roger Köppel mit Frau Marija Lwowa-Belowa. Weltwoche - MSM 1:1. Schade folgen andere Medien, z. Bsp. SRF nicht diesem Beispiel.
Was mich in diesem Kontext ärgert ist das Verhalten der CH-Delegation in der UNO. Unsere Politiker wollten sich dort konstruktiv einbringen und was machen diese? Sie stimmen in das kopflose Selenskyj-Propagandageschwätz mit ein und benehmen sich in beschämender Art. Ob mit diesen Kindern alles richtig abläuft kann ich nicht beurteilen. Beurteilen kann ich aber das ekelerregende, auf reiner Selenskyj-Propaganda beruhende Verhalten der Schweizer-Politiker. Einfach nur abscheulich und ekelerregend!
Audiatur et altera pars (höre auch die andere Seite an) würde der Schweiz gut anstehen
Vielen Dank für dieses Interview. Ich finde es falsch, wie Russland auf diverse Anfragen hin wie auch von den internationalen Medien ignoriert wird und, wir Frau Lwowa-Belowa sagt, „man redet nicht mal mit uns“. So entstehen einseitige Sichtweisen und falsche Bilder. Nochmals herzlichen Dank für dieses Interview.
Vielen Dank für dieses so wichtige Interview. Ich hoffe, die WW-Leser werden es eifrig lesen+weitervermitteln, Man bedenke nur einmal die WELTEN an Kultur und Bildung, die zwischen dieser bewundernswerten Frau (Musikerin/Dirigentin)und unserem Aussen-Trampolinchen liegen, und wie es sich für sie anfühlen muss, ohne schriftliche Anklage u ohne gehört zu werden, als Kriegsverbrecherin verleumdet zu werden. Unfassbar, wie tief Europa schon in Richtung Unrechtsstaat gesunken ist!! Grausam!
Baerbock ist nicht u n s e r Aussen Trampolinchen - vielleicht Ihres. Wir sind hier in der Schweiz.
Na sowas, was sie nicht sagen🐔
Die Zeitung heisst WELTwoche und nicht Schweizwoche - es kommentieren viele Deutsche in diesem Forum und das ist gut so.
Danke Herr Koppel für dieses so wohltuende Interwiew . Wie Sie es im Editional schreiben, nichts geht über den eigenen Eindruck. Alles was diese Frau über ihren Präsidenten sagt und für was sie sich gemeinsam einsetzen ist genuin christlich, Aktionen die man im übrigen Gender mambo jambo Europa weit suchen kann. Ist dies wohl der Grund, warum sie so attackiert werden? Russland als noch einziges wahres abendländisches Land mit christlichen Wurzeln?
Ja, ich denke, genau ist das. Aus eben diesem Grund gebührt Russland daher eigentlich die Unterstützung der konservativen und wie Sie schreiben, werteorientierten Menschen im Westen.
Danke fuer dieses kritisch hinterfragende Interview. Weiter so!
War eher sarkastisch gemeint. Wegen der Daumen hoch!
Für die Linken und Woken im Westen ist Frau Marija Lwowa-Belowa ein Dorn im Auge, da sie mit dem gleichen Mann fünf Kinder gezeugt hat, mit weiteren Pflegekindern eine Grossfamilie hat und die Kinder im Kriegsgebiet nicht Menschenhändlern überlassen hat.