Die Zürcher Behörden wollen nicht nur die deutsche Sprache zerstören, sie wollen auch missionieren und erziehen: Im Geiste einer vermeintlichen Toleranz, die sich vor allem durch Intoleranz gegenüber abweichenden Meinungen ausdrückt, kommuniziert die Stadtverwaltung neuerdings mit dem Genderstern.
«Sehr geehrte*r»? Nein, danke.
Auch wer sich seines eigenen Geschlechts sicher ist, wird als nonbinär angeschrieben, was angeblich Trans- und nonbinäre Personen inkludieren soll.
Verschwinden soll dafür das «Binnen-I», das den politisch Korrekten gestern noch als Goldstandard galt.
Nicht zuletzt, um solche rein politisch motivierte Sprunghaftigkeit der Regierenden zu dämmen, gilt in funktionierenden Rechtsstaaten das «Legalitätsprinzip», wonach Recht und Gesetz Grundlage und Schranke staatlichen Handelns sind.
Das ist so simpel, wie es sich liest: Der Staat hat sich an das Gesetz zu halten, und wo es kein Gesetz gibt, soll er nichts tun.
Da weder Gesetz noch Verfassung einen Erziehungsauftrag der Verwaltung vorsehen, ist der Fall klar: Die Verwaltung hat dafür zu sorgen, dass die Bevölkerung möglichst frei leben kann, als gäbe es überhaupt keine Verwaltung.
Insbesondere haben urteilsfähige und mündige Bürgerinnen und Bürger einen Anspruch darauf, von den politischen Ansichten ihrer Angestellten verschont zu werden.
Die politisch Verantwortlichen – notfalls der Souverän – sollten sich Netflix zum Vorbild nehmen, wo man den «woken» Angestellten, die sich zum Missionieren berufen fühlen, kürzlich riet, sich nach einem neuen Arbeitgeber umzusehen.
Der Zürcher Steuerzahler würde es danken.
Die Zürcher Regenbogen-Regierung unter der ultralinken Stadtpräsidentin Mauch, hat längst die Bodenhaftung verloren und nicht mehr alle Tassen im Schrank. 2023 Abwahl aller Regenbögler, Frauenquote hin oder her, zum Teufel mit woken Angestellten, Wahl ausschliesslich Bürgerlicher und somit Rückkehr zur Normalität.
Einfach nur lächerlich diese Genderei - als hätten wir keine wichtigeren Probleme. Soll doch diesbezüglich jede Person machen wie es ihr beliebt, ohne andere damit zu behelligen.
Schreiben einfach unfrankiert zurückschicken.
Eins der Salami-Scheiben des linken Lagerstaktik, um ihren Nonsense zu verbreiten. 2023 rückt näher, ich hoffe bis dann gibt's eine Nüchterungswelle der sich an der Urne zeigt.
Wer sich zuerst bewegt hat verloren, die Lieblingsunterhaltung in den Verwaltungen. Für Gendern ist Zeit dazwischen.
Personal- UND Abbau der Spitzensaläre bei der Stadtverwaltung wäre die einzig logische und adäquat durchzusetzende Reaktion: Auf dass deren Funktionäre endlich wiederum jene Arbeiten ausüben würden, für welche sie von uns Steuerzahlenden (...) gewählt und entlöhnt sind!
In dieser Kommentarspalte habe ich bis jetzt sage und schreibe 21 Ausdrücke gefunden, die nicht in gendergerechter Sprache geschrieben sind.Aus genderideologischer Sicht wären das Orthografiefehler.Also,liebe Lehrer und Lehrerinnen,passt genau auf,wenn ihre die Aufsätze eurer Schüler/innen korrigiert.Es ist eure pädagogische Pflicht,für solche Orthografiefehler Notenabzüge zu machen,um die Schüler/innen so zu bestrafen.
Schon gibt es Spitäler mit gendergerechter Sprache.Anstatt Muttermilch soll es jetzt "Menschenmilch"heissen,statt Mutter "gebärender Elternteil",statt Vater "Co-Elernteil",statt Stillen "Brustfütterung".Nicht mehr Menschen,sondern "Mensch*innen",statt verarzten "eine Verletzung versorgen",statt bemuttern "fürsorglich behandeln",statt bewirten "für das leibliche Wohl sorgen",statt Gärtnern "den Garten bepflanzen".Gendern sei übrigens trendy und cool und vor allem nicht konservativ.
Die Moderationen und Texte im staatlichen Radio und TV sind bereits weitgehend infiziert mit dieser dämlich-mühsamen Art, die Sprache zu verschandeln. Bei den "Privaten" sowieso.
Gibt es eine rechtliche Handhabe, um dies zu stoppen.....die "Staatlichen" werden schliesslich von uns finanziert?
Liebe Lesebriefschreibenden! Die sprachverhunzenden Regierenden und Verwaltenden , sowie die sie Wählenden sollten von Psych. Pflegenden und Verarztenden in geschlossenen Abteilungen verwahrt werden!
Noch ein Blödsinn ueber den die Welt lacht. Mit Gewalt wollen diese Fanatiker, die natuerlichkeit der Menschen veraendern. Wird verstanden, den die Welt hat reale Probleme.
Wen Behörden mich so ansprechen sollten, werde ich konsequent mit sehr geehrter reagieren.
Wie lange braucht es noch, bis Zürich erwacht, oder ist es schon zu spät, mit dem Schaden den die Regierung angerichtet hat, Zahlreiche Politiker entscheiden nur politisch, haben keine Ahnung über den Schaden, den sie täglich anrichten. Keine Ahnung woher das Geld kommt, das andere mühsam verdienen welche mit die Linken und Grünen zum Fester rausschmeissen. eigentlich sollte man diese PolitikerInnen des Amtes entheben und für den verursachten Schaden vor Gericht stellen.
Es ist zu einfach zu sagen, dass diese Gender Spinner sind. Es ist schlimmer, sie sind krank und müssten betreut werden. Allerdings wäre das hinausgeworfenes Geld!
Die heutige Menschheit ist leider zu dumm um solchen Schwachsinn zu stoppen.
Die tägliche Hirnwäsche zeigt ihre Spuren.
Für mich perfekt ... sobald ich die Linke Sprache Genndär höre ... schalt ich ab ... danke für das klare Erkennungsmerkmal ...
Sprache entwickelt sich bottom up nicht ideologisch erzwungen topdown ...
Mit den Mitarbeitern in der Verwaltung der Stadt Zürich hat das nichts zu tun. Die werden ja nicht gefragt, ob sie das gut finden, es wird einfach beschlossen. Aber es gibt dort mehr Widerstand, als man in der Presse liest.
In Hochschulen gibt es Punkteabzug, wenn nicht gegendert wird. Hirnwäsche von der Pike auf. Das Problem sind immer und stehts die Protagonisten, die still auf den Posten sitzen und jeden Unfug mitmachen, da sie Angst um ihren Posten haben.
Die Liktoren der Sozialen Gerechtigkeit, diese Mitglieder der "Woko-Haram" Sekte muss man überall wegjagen. Sei es aus ihren Ämtern, Posten und Arbeitsstellen. Es ist wichtig sich gegen diese Selbstherrlichkeit und Arroganz zu stellen und diesen Sektierern immer ihre Grenzen aufzuzeigen. Diese Idioten sind drauf und dran unsere Werte und unsere Kultur zu zerstören.
Einfach nur lächerlich diese Genderei - als hätten wir keine wichtigeren Probleme. Soll doch diesbezüglich jede Person machen wie es ihr beliebt, ohne andere damit zu behelligen.
Schreiben einfach unfrankiert zurückschicken.
Genauso würde auch ich handeln!
Wer sich zuerst bewegt hat verloren, die Lieblingsunterhaltung in den Verwaltungen. Für Gendern ist Zeit dazwischen.
Gendern ist ein Kampfmittel der stalinistischen Feministen, die darauf hinarbeiten, dass jedes geschlechtsspezifische Substantiv nur noch in der weiblichen Form existiert. (Zumindest im Mündlichen.) Ich lebe seit 36 Jahren in Norwegen, einem mit Blick auf die Gleichberechtigung keineswegs rückständigen Land. Hier macht man sprachlich überhaupt keinen Unterschied zwischen weiblicher und männlicher Form eines z. B. Berufes. Eine Tischlerin sagt: "Jeg er snekker," genau wie ihr männlicher Kollege.
Die Norweger scheinen noch das zu sein, was altherkömmliche Schweizer, als die Schweiz noch was war, mal waren. Zum verwechseln ähnlich.
Die Zürcher Regenbogen-Regierung unter der ultralinken Stadtpräsidentin Mauch, hat längst die Bodenhaftung verloren und nicht mehr alle Tassen im Schrank. 2023 Abwahl aller Regenbögler, Frauenquote hin oder her, zum Teufel mit woken Angestellten, Wahl ausschliesslich Bürgerlicher und somit Rückkehr zur Normalität.
DANKE! JA! - Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. - Ogi hats aber höflich dabei belassen und sich um wichtige Angelegenheiten der Bevölkerung gekümmert... 😉
Träumen erlaubt, man sieht ja wie Frau Mauch sattelfest gewählt wird! Man hat die Zürcher schon so weichgeklopft dass sie hörig sind! Tragisch für eine angebliche Handels Weltstadt
Zürich ist die Hauptstadt der woken Sektierer, die angeblich für soziale Gerechtigkeit kämpfen, in Wirklichkeit aber selbstherrliche, arrogante, ungebildete und dumme Ignoranten sind, die sich ständig in ihrem Narzissmus suhlen.
Sind Minderheiten gerade noch in einer Regierung vertreten, ist es klar, dass diese ihr Ego und ihren geforderten Mist durchbringen wollen. Ich würde solche Schreiben gar nicht erhalten haben, da ich mich nicht angesprochen fühlen würde. Ich will als Frau, ohne irgendwelche Bevorzugung wie z.B. minderbemittlete Quoten-Forderung, aber auch ohne solche Zwitteranreden respektiert werden. Alles andere betrifft mich nicht.
Ja diesen Traum hab ich auch, allerdings denke ich das wir noch nicht unten angekommen sind und deshalb der Wahnsinn/Blödsinn noch ein bisschen weitergeht leider.
Es bleibt leider ein Traum. Passieren wird, wie jedes Mal, das Gegenteil.
Nur müssen dann die Gegner dieser Stadtregierung halt auch wählen gehen...
Korrekt wäre Stadtprästident:in, denn sie hat sich ja mal geouted.
Eins der Salami-Scheiben des linken Lagerstaktik, um ihren Nonsense zu verbreiten. 2023 rückt näher, ich hoffe bis dann gibt's eine Nüchterungswelle der sich an der Urne zeigt.
Linke Politik. Probleme verursachen damit man diese wieder lösen kann.
Sie wollen mit aller negativen Energie, von der sie überzeugt sind das es eine gute, positive sei, bewährtes und solides kaputtmachen um neuer Ungerechtigkeit Platz zu machen.
Hat ja jemand Freude am Gendern (Passagiere und Passagierinnen) ...?
Die schöne, klare präzise deutsche Sprache auf schändlichste ideologisch ! missbraucht.
Höchststrafe für die linken Sprachverbrecher/innen/es* : Schreib- und Redeverbot!
Habe sogar mal Gast und Gästinnen lesen müssen; welch vermaledeite Idiotie!
Komisch , ich habe gedacht, die Links/Grünen hätten das Missionieren bei allen Organisationen / Schulen/ SRF/ Öffentlichem Leben/ Kirche/Staat/ usw, usw abgeschafft wenn mich sogar alles gesäubert…… Resultat: Links/Grünes Monopol auf Missionieren, nein äx güsi, unsere Gesellschaft auf bessere …. Wohin auch immer bringen.!
Wenn unsere unzähligen Beamten in ihrer Aufgabe, wofür sie bezahlt werden, ebenso "an forderster Front" wären, könnte man frohlocken - und feststellen, dass es plötzlich weniger Leute im Staatsapparat braucht.
Toller Artikel, Herr Zanetti.
Wie sieht das denn aus? „Sehr geehrte*r Frau Sabina Z.? Vielen Dank für Ihr*e Bewerbung als Typograf*in. Wir haben
Ihr*e Unterlagen….Blabla“? Ich sag’s halt noch mal: „Verwirrt nicht die Verwirrten“ (gutes Buch). Gruss von der Aare DIE nette*r Filzläusin, Filzlaus*in, papperlapap, Filzi.
Gibt es eine gesetzliche Grundlage, auf die sich der Empfänger eines solchen genderverschandelten Schreibens berufen kann und die Annahme verweigern darf?
Ich bin im Kanton Zürich aufgewachsen, besuchte in der Stadt Zürich die Mittelschule, studierte dort. Abgesehen vom Umsteigen im HB Zürich war ich vor über 30 Jahren zum letzten Mal in dieser Stadt. Heute lebe ich an einem Ort, der von Zürich per ÖV nur erreicht werden kann, wenn man sofort wieder umkehrt, falls man gleichentags wieder zu Hause sein will. Weil für die Zürcher*(äh - wie weiter?) Autos ganz pöse sind, gibt es hier nur selten solche Fahrzeuge. Ich bin zufrieden, so soll’s bleiben.
Wer mich, ein Mann, mit „Sehr geehrte*r“ anschreibt ist entweder ein Analphabet oder sonst ein oberflächlicher Trottel und wird von mir auch entsprechend behandelt. Sprich, solche Schreiben landen direkt im Rundordner.
Herr Mauch? Frau Mauch?
Mensch, Mauch ...!
Nicht ist sicher. Nicht einmal das.
gendern ist schon recht. schöner wäre aber, wenn die regierung die tatsächlichen probleme mit dem gleichen eifer & elan angehen würden. ist natürlich viel mühsamer, drum wirds nur widerwillig erledigt.
Die Antwort zu einem solchen Anrede kann nur sein: "Werte Stadtverwaltung; besten Dank für Ihr Schreiben. Da ich mir meines Geschlechts sicher bin, diskriminiert mich Ihre Anrede. Ich sende Ihnen Ihr Schreiben zurück, mit der Bitte, mich korrekt anzuschreiben, sonst mache ich Ihnen Beine!"
ich habe das letztes Jahr in einem Kurs der ETH erlebt: Mit Genderismus kommen eigentlich nur Leute daher, die von ihrem Fehlen an Sachkenntnis ablenken wollen. Man ist mit Gruppenarbeiten beschäftigt und dann fallen Leute auf, die ständig Texte neu formulieren und dabei als einzigen Beitrag zur Problemlösung ihren Genderismus einbringen. Das ganze wirkt recht rasch kindisch und dumm.
Toll. Aber genauso wichtig ist es, dass adäquate Toiletten für die unterschiedlichen Gender Spezies angeboten werden.
In Douglas Adams Milliway, das Restaurant am Ende der Galaxis, waren es einige über 200, erinnere ich mich vage.
Ganz einfach, wenn dieser Gender-Wahnsinn nicht aufhört, müssen wir wohl oder übel eine Volksinitiative starten, welche zum Ziel hat, unsere Sprache genderfrei in der Bundesverfassung zu verankern.
Spätestens seit Corona wird der Bürger zusehends entmündigt und er merkt es nicht mal. Düstere Zeiten kommen auf uns zu.
Er wird nicht; er lässt sich entmündigen. Ein kleiner Unterschied. Und jetzt die nächste Pille her, damit er sich weiterhin wohl fühlt, der Bürger. . Und noch ein bisschen Ritalin für Fritzchen, damit er nicht so herumtobt.
Dümmer gehts Nummer, d.h. Nicht akzeptieren zurück an den Absender!
Wenn ich nicht als "Sehr geehrter...", sondern "divers" angeschrieben werde, fühle ich mich diskriminiert und ausgegrenzt und psychisch außerstande, derartige Schreiben zu beantworten.
Geht mir genau so!! Werde alles zurück weisen! Werde Ei Gutachten beilegen, dass mir bestätigt dass ich psychisch schweren Schaden erlitten habe!! Schadenssumme werde ich auch nachliefern!!
Geht mir genau so!! Werde alles zurück weisen! Werde ein Gutachten beilegen, das mir bestätigt, dass ich psychisch schweren Schaden erlitten habe!! Schadenssumme werde ich auch nachreichen!!
Jeder, der so einen Brief erhält, sollte ihn retournieren und um eine korrekte Anrede bitten, ansonsten der Inhalt nicht zur Kenntnis genommen werde.
...klingt vernünftig! Doch wie sieht es rechtlich aus?
Hier in der Ostschweiz ist klar, wer Mann und wer Frau ist. In grossen Ballungsräumen sind alle Arten von Wahnsinn möglich, insbesondere wenn auch die Regierung dieser Gebiete nicht sicher ist, zu welcher Art sie gehört. Die Behandlung des Komplexes darf nicht über die Verfassung eines Landes hinausgehen. Man kann das ruhig unter 4 Wände ausgiebig testen und die Rollen des Leben speilen.Ob das hilft?
„Zürich Zureich Zudumm“. Der Beamtensprech spiegelt die Einfältigkeit der Funktionäre, wohl aber eher der Funktionärinnen, denn der Gendersprech kommt hauptsächllich aus den verbliebenen Hirnwindungen der Frauen, also der Menschen mir Eisprung.
Die Autonummern sind sagen ja schon aus und zeigen, wie es um die Zürcher steht: ZH - zwenig Hirni ;-), was sich ja auch beim Fahren bemerkbar macht...
„ Insbesondere haben urteilsfähige und mündige Bürgerinnen und Bürger einen Anspruch darauf“, unabhängig von ihrem Charakter, Temperament, Alter, Sternzeichen, Geschlecht, Familienstand, politischem, weltanschaulichen und religiösem Bekenntnis, Gewerbe, Blutdruck und Kontostand mit nichts als dem g e n u s c o m m u n i s als „Bürger“ angesprochen zu werden.
Der Spuck wäre schneller vorbei als er kam. Nein ! Heisst das Codewort. Oder wie lange wollt ihr Zürcher euch von diesen Deppen noch schikanieren lassen? Einfach Nein, dann ist's vorbei.
Herzlichen Dank, Herr Zanetti! Ihr klares und wohltuendes Statement zu diesem ganzen, fundamental kranken sowie krankmachenden Genderismus in der Stadtverwaltung offenbart "gesunde Flagge"! Derlei gesinnungsdiktatorisch- sprachliche Manipulations-Tendenzen sind schon lange in der größten Schweizer Stadt auszumachen. Einmal mehr ein Kniefall vor diesem destruktiven, identitätsberaubenden Zeitgeist, der vor staatlicher Sprachregelung nicht halt macht. Wehren wir uns also dagegen, solang es geht!
Die Perversion der Sprache, von Spinnerinnen vorangetrieben.
Die Idiotie macht sich halt überall breit, auch und gerade in Behörden.
Diese unheilvolle Entwicklung kostet uns alle Tradition und Kultur und wir werden Fremde im eigenen Land.
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Personal- UND Abbau der Spitzensaläre bei der Stadtverwaltung wäre die einzig logische und adäquat durchzusetzende Reaktion: Auf dass deren Funktionäre endlich wiederum jene Arbeiten ausüben würden, für welche sie von uns Steuerzahlenden (...) gewählt und entlöhnt sind!
In dieser Kommentarspalte habe ich bis jetzt sage und schreibe 21 Ausdrücke gefunden, die nicht in gendergerechter Sprache geschrieben sind.Aus genderideologischer Sicht wären das Orthografiefehler.Also,liebe Lehrer und Lehrerinnen,passt genau auf,wenn ihre die Aufsätze eurer Schüler/innen korrigiert.Es ist eure pädagogische Pflicht,für solche Orthografiefehler Notenabzüge zu machen,um die Schüler/innen so zu bestrafen.
Schon gibt es Spitäler mit gendergerechter Sprache.Anstatt Muttermilch soll es jetzt "Menschenmilch"heissen,statt Mutter "gebärender Elternteil",statt Vater "Co-Elernteil",statt Stillen "Brustfütterung".Nicht mehr Menschen,sondern "Mensch*innen",statt verarzten "eine Verletzung versorgen",statt bemuttern "fürsorglich behandeln",statt bewirten "für das leibliche Wohl sorgen",statt Gärtnern "den Garten bepflanzen".Gendern sei übrigens trendy und cool und vor allem nicht konservativ.