Viola Amherds Zeit als Bundesrätin ist Geschichte. Die Walliserin übergab heute Morgen im Bundeshaus Ost offiziell das Zepter an ihren Nachfolger.
Ab 1. April steht Martin Pfister dem Verteidigungsdepartement vor.
Die Meinungen über die Karriere und die Leistungen der Mitte-Politikerin sind längst gemacht. Am besten lässt sie sich wohl so zusammenfassen: Pfister steht vor einer Herkulesaufgabe. Ob es dem ehemaligen Zuger Regierungsrat und Gesundheitsdirektor gelingt, den Trümmerhaufen VBS wieder auf Kurs zu bringen, wird sich zeigen.
Eine Frage bleibt: Was wird Amherd jetzt tun?
Wird sie sich wie andere ehemalige Magistraten – Pascal Couchepin (FDP), Ueli Maurer (SVP) oder Doris Leuthard (Mitte) – weiter in die Politik einmischen oder sich zurückziehen?
Genau das wollte die Weltwoche bei der Schlüsselübergabe von der 62-Jährigen wissen.
Amherd: Für sie gelte «servir et disparaître» – also dienen und dann verschwinden. Sie werde die Politik weiterverfolgen, aber als «Privatperson», betont die Alt-Bundesrätin.
Gut möglich, dass wir von Amherd in den nächsten Jahren nicht mehr viel hören werden. Ob das gut oder schlecht ist, darüber lässt sich streiten.
«SCHWANENGESANG» unserer Medien (WW ausgenommen) über diese rückgratlose, inkompetente, narzisstische und wichtigtuerische PERSON und MARIONETTE, sind durchschlagender Beweis, dass unsere Medien uns - IN allen BEREICHEN - einer VERRÄTERISCHEN Gehirnwäsche unterziehen und uns für DUMM verkaufen wollen. Beleidigung unserer Einfalt wäre durch KÜNDIGUNG unserer Abonnemente relativ einfach zu ahnden und ERKENNTNIS, dass SOGAR 2 Stutz pro Jahr für SERAFE - für deren Mist - 2 Stutz ZUVIEL sind.
ob Frau Amherd verschwindet oder nicht, ist zweitrangig - interessanter scheint mir die Frage: hat Frau Amherd gedient oder sich bedient.
Die Landesverräterin ist weg und mit ziemlich grosser Wahrscheinlichkeit bekleidet nun ihr "Spiegelbild", neu dieses Amt. Ein Selbstdarsteller wie Amherd es war.